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Tech-Talk Fender / Re: Princeton Reverb Clone Reverb Channel ohne Tremolo und Reverb
« Letzter Beitrag von Helmholtz am Heute um 03:24 Nachmittag »
Mit falsch gepolter Diode wird die Biasspannung positiv.
Würde mich nicht nicht wundern, wenn der Elko hinüber ist. Heisst, sein Leckstrom zieht die Spannung runter.
Auch die Endröhren dürften stark gelitten haben.
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Tech-Talk Fender / Re: Princeton Reverb Clone Reverb Channel ohne Tremolo und Reverb
« Letzter Beitrag von Volka am Heute um 02:54 Nachmittag »
Moin...

dann den Widerstand vor der Bias-Diode ändern ( der 100k im Layout). Ob es nun unbedingt -34 V werden ist nicht ausschlaggebend: die Höhe deiner Anodenspannung und der Anodenstrom deiner 6V6 sind entscheidend.

Gruß
Volka
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Tech-Talk Fender / Re: Princeton Reverb Clone Reverb Channel ohne Tremolo und Reverb
« Letzter Beitrag von Gregory am Heute um 02:16 Nachmittag »
Hallo an alle,

gestern Abend konnte ich wieder mal eine halbe Stunde investieren und habe im BIAS zwei Schusselfehler beseitigen können…Diode falsch rum…zu dämlich. Und die Verbindung vom BIAS Poti zwischen Schleifer und Spannungsteil verkehrt herum gemacht…es war Schleifer und der 10k Widerstand. Nichts desto trotz, stimmen die Spannungen nicht. Die im Layout angegeben -34V sind nicht erreichbar, -24 dann ist Sense.

Den Beitrag von Max hatte ich noch nicht gelesen, kam aber auf einen ähnlichen Gedanken, da andere Schaltungen ja auch so wie von dir beschrieben aufgebaut sind.
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Transistor-Verstärker / Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Tour am Gestern um 06:41 Nachmittag »
Hallo,
habe mir aus dem Netz einen Fender SKX35 geschossen, weil billig weil defekt.
Fehler ist vermutlich eine defekte Z-Diode in der Endstufe.
Zur Frage:
Im SKX 35 ist in der Endstufe ein D600 verbaut , was macht der?
Im SKX100 ist der Transistor nicht drin, die TIP werden nur vom MC1436 angesteuert.
Ist der Unterschied nur eine Laune der Entwickler oder hat das einen bestimmten Grund?
Ohne den D600 ist das von der Produktion her doch besser, weil einfacher.
Grüsse
tour
https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEgE-uIuPIoCHPgvr6fFDCJVaB94mbGw0sIqaRxPHfAUDNmgw1dNXkwhYk7mOrgx7-f9dOzjKH2F0-9r-LkM3j1Hfvu9s84GbOWO-cIgZcoJtMQb4hPE3imxDxkhUDU-Cuqj-DVCQsaOKfJVNRDlSm2lfjMHf3drcHVaXrzPv7Ncj_asYQN-gnDspiO0Lw=s1007

https://2.bp.blogspot.com/-KcpL8Kx3Lg0/WGFZ8E1PpfI/AAAAAAAAA6I/rH6KVkP2jtwhPbc_otruMny5qcb2qSeywCLcB/s1600/FENDER%2BBXR100.png

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Das Messproblem ist ganz und gar nicht trivial.
Drehspulmessinstrumente für Wechselstrom oder -spannung brauchen/haben einen Gleichrichter und der ist nichtlinear und für Spannungen im mV-Bereich nicht geeignet.
Ich würde überlegen, für die ACV-Messung gut isolierte (Sicherheits-) Buchsen zum Anschluss eines externen DMMs vorzusehen.
Die Gleichspannung könnte man mit Kondensatoren abblocken.
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Hallo,

die Variante mit der Spannungsmessung über einem Messwiderstand habe ich auch in Erwägung gezogen. Gleich und Wechselspannung liegen aber dann auch beide an dem Messwiderstand und dem Messgerät an.
DC-Messung mit Drehspulinstrument sollte so gut möglich sein, insofern keine Isolation durch die Ua gefährdet wird. Meine Frage wäre hier bei AC-Messung, ob das Messgerät durch das DC beeinflusst wird.

Bei den Drehspulinstrumenten nervt auch, dass die häufig nur für senkrechten Einbau vorgesehen sind.

Bei einem digitalen Instrument benötigt man zudem noch eine Versorgungsspannung. Wenn die galvanisch getrennt ist, müsste die Trennung ausreichend spannungsfest sein. Oder man legt die Versorgungsspannung auf Ua hoch...?

Gruß, Peter
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Tech-Talk TT-Projekte / Re: Bflex stirbt plötzlich
« Letzter Beitrag von cca88 am 18.04.2024 20:45 »
 :topjob:
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Tech-Talk Boxenbau / Re: Box von "SOUND" - hat jemand Infos?
« Letzter Beitrag von haebbe58 am 18.04.2024 19:30 »
Ich würde - ohne die genaue Verkabelung zu erkennen - der ganzen Box (auch in Anbetracht des Alters) nicht mehr viel mehr als 50 Watt zumuten. Damalige Alnicos dieser Art hatten in der Regel maximal so zw. 20 und 30 Watt Belastbarkeit.

Erwarte nicht zuviel von der Box bzw. den Speakern. Der Zahn der Zeit hat ordentlich genagt und wer weiss schon, ob sie sich überhaupt noch richtig bewegen können. Ich würde sie beim Testen jedenfalls nicht unbedingt gleich an einen fetten aufgedrehten  Röhrenverstärker hängen.
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Was spricht dagegen, in den Anodenpfad einen Messwiderstand einzufügen und über diesem die Wechselspannung zu messen? Mittels Vac/R ergibt sich der Anoden-Wechselstrom.
Dann muss der Gleichstrom nicht durch das Messgerät.
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Tech-Talk Boxenbau / Re: Box von "SOUND" - hat jemand Infos?
« Letzter Beitrag von hoppo01 am 18.04.2024 19:02 »
Danke an Euch schon mal für die Infos zu den Lautsprechern. Könnt Ihr auch etwas zu der wahrscheinlich möglichen Belastbarkeit sagen?
Gruß - Michael
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