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Tech-Talk Lautsprecher / Re: Kabelschuhe für Lautsprecheranschluss
« Letzter Beitrag von Olaf am 29.05.2023 00:49 »
Hallo Hannes,

such nach Flachsteckhülsen mit einer Steckbreite von 6,3 oder 6,35mm. Es gibt die für 1,5mm2 oder 2,5mm2

Bei Dirk gibt es nur die nicht isolierten

https://www.tube-town.de/ttforum/index.php?action=post;topic=25303.0;last_msg=255872

LG Olaf E.
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Tech-Talk Lautsprecher / Kabelschuhe für Lautsprecheranschluss
« Letzter Beitrag von Hannes am 28.05.2023 23:29 »
Hallo zusammen,

gibt es einen Standard für die Abmessungen der Kabelschuhe zum Anschluss von Lautsprechern?

Konkret geht's mir um einen Jensen P12N, da finde ich allerdings nichts im Datenblatt.

Bleibt da nur Ausmessen am Objekt?

Viele Grüße
Hannes
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Kann es sein, dass das Gitter mechanisch die Anode berührt und damit die Betriebsspannung (300 V) auf dem Gitter und damit auf der Gitarre liegt ?

Hallo Forum,
zurzeit baue ich an meinem ersten Amp, den ich selbst ausgelegt habe (die Schaltung ist aber eine ganz gewöhnliche, einfache Grundschaltung, sehr ähnlich wie bspw. Lummerland Express Rev.B von TubeTown).
Ich habe viel über Sicherheit nachgedacht und eine Frage taucht bei mir auf, die offenbar hier noch nicht gestellt wurde (ich habe die Rubrik „Tech-Talk Sicherheit“ nach den Überschriften einmal komplett durchsucht und nichts gefunden).

Also die Frage ist:

Besteht eine potentielle Gefahr, dass das Gitter der Eingangsröhre, das ja zu den Tonabnehmern der Gitarre führt, durch mechanischen Schaden an der Röhre Kontakt mit der Anode bekommt, so dass dann die Betriebsspannung am Gitter und damit an den Tonabnehmern liegt ?


Beim Lummerland Express wären noch der R4= 100k und R1= 68k zwischen der Betriebsspannung von 245V,  das hieße bei einer direkten Verbindung von Anode und Gitter könnten maximal 245 V / 168.000 Ohm = 1,46 mA fließen. Würde man keinen R1 benutzen, wäre der Strom 245 V/ 100000 Ohm = 2,45 mA. Das hieße, das ist komplett ungefährlich.
Des Weiteren ist mein Wissens-Stand zurzeit so, dass bei Kontakt der Tonabnehmer mit der 245 V-Spannung dann immer noch gar kein Kontakt zu den berührbaren Teilen des Pickups besteht, da ja der Spulendraht, der über den Magneten aufgewickelt ist, ja durch seine Lackierung den Kontakt zu den metallenen Kernen blockiert.
Sind meine Gedanken so richtig ?

VG
Risto75

P.S. Ich bin bei meinen Überlegungen davon ausgegangen, dass die Schaltungsmasse an PE liegt.
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Servus,
war der Schalkontakt jetzt so "lapprig", daß er sich wirkllich durch das Schalterklicken triggern hat lassen?

Oder war noch etwas anderes?

Grüße
Jochen
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Ich hab gestern mal die Nebengeräusche mit denen meines Bandkollegen (Jet City SLO Clone) verglichen...die waren fast identisch.
Somit gehe ich davon aus, dass diese Geräusche ganz normal sind (auf den Handy-Aufnahmen klingt es schlimmer als es ist, stelle ich fest) ;-)
Somit werde ich einfach ein Noisegate einsetzen und gut is.

Schönes Wochenende euch.
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Tech-Talk Marshall / Re: JCM 800 Modsammlung
« Letzter Beitrag von hako am 24.05.2023 19:40 »
Hallo zusammen,

ich nochmal :). Ich habe den Amp nochmal nach dem angehängten Pic als Vorbild modifiziert.
Der Boostkanal hat jetzt also 4 Röhrenstufen und der Normalkanal 2, Röhren sind alle wieder 12AX7
und der Amp macht richtig (laut) Clean und Hotrodded Marshall at it´s best!
Ich bin jetzt sehr zufrieden und kann jedem den Umbau empfehlen, der einen echten Zweikanaler daraus machen will!

[edit:
R13 820R - 1K5
D1 raus
R11 Drahtbrücke
R16 II 10µF
Diodenclipper auch raus]

Viele Grüße,
Heiko
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Also es ist definitiv die Poweramp-In Buchse.
Wenn ich an der wackel, ist der Ton weg und wieder da und wieder weg und wieder da :help:.
Wenn ich ein Kabel einsteck ist alles gut. Neue Buchse (Switchcraft 12a) ist bestellt.
Bis dahin hab ich das Patchkabel als Zwischenlösung.
Somit wäre das Problem gelöst.

Hab aber noch ne andere Frage:  ;D

Wieviel Störgeräusche sind denn im HiGain-Betrieb noch "normal".
Da säuselt es bei mir schon ordentlich (an Gitarre und Kabel wirds nicht liegen, kann ich ausschließen).
Allerdings hört man die Störgeräusche natürlich nur, wenn kein Eingangssignal von der Gitarre kommt.
Ich schalt halt nach Ende eines Songs immer direkt in den Clean-Kanal ;-)
Eine Lösung wäre natürlich auch, einen Denoiser einzusetzen.

Ich hab bei eingesteckter Gitarre mal mit einem Drumstick die Platine und Kabel abgeklopft um evtl. eine schwache Kontaktstelle zu ermitteln.
Kann sowas an einem Kondensator liegen?

Evtl. könnt ihr euch ja mal das Video anschauen, mag auch sein, dass die Geräusche "normal" sind oder dass mal alle Röhren durchgetauscht werden müssen.

https://www.youtube.com/watch?v=vIp3lKKcjAg

Einen Röhrenwechsel gabs seit dem Bau noch keinen :-)
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Hallo,

zum zweiten Punkt:
Wie du ebenso richtig schreibst, scheint das hier aber nicht das Problem zu sein. Wäre es wirklich ein schlechter Kontakt an der Buchse und er ließe sich schon durch die Erschütterung des Schalters triggern, dann wohl auch durch einfaches Klopfen ans Chassis.

Vielleicht hat wirklich der Schalter selbst einen weg, oder es sind schlechte Lötstellen dran bzw. die Kabel berühren sich an den Anschlüssen (fast) und wenn die Terminals beim Schalten bewegt werden nicht mehr.

Ich kann mir aber auch vorstellen, dass das Problem in der Umgebung liegt. Sind die Kondensatoren im Tonestack ausreichend Spannungsfest? Gibt es dort schlechte Lötstellen, die durch die hohen Spannungshübe beim Schalten getriggert werden?

Wird der Ton einfach nur leiser oder auch verzerrter bzw. fehlen bestimmte Frequenzen?

Gruß, Peter

genua -wäre eben interessant, durch welche Methoden sich das Symptom "beseitigen" läßt...

Das könnte man aber nur durchprobieren. wenn die Kiste offen vor einem liegt...
Mein Klassiker ist: das muß thermisch sein, weil - wenn ich die Kiste auf Standby schalte und abkühlen lasse, dann geht es wieder... Und dann war es doch wieder nur die Buchse. Die Wackler und damit das "Ausfaden/Aussetzen" sind halt oft nur "ganz leicht"...

Rumklopfen - Schaltkontakt antippen - "Chopsticken" am Schalter - obwohl der  - wenn ich das BIld richtig in Erinnerung hab, mit dem "Pre out - Power In" auch nicht wirklich was zu tun hat - oder hab ich das falsch in Erinnerung?

Grüße
Jochen

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Tech-Talk Mesa Boogie / Re: MB Caliber 50+
« Letzter Beitrag von carlitz am 22.05.2023 16:07 »
Kleiner Sidefact:

Ich hatte letztens eine Mesa Boogie 2:90 Endstufe auf der Werkbank, welche Knistern und weitere komische Geräusche gemacht hat.
Habe auf die Anodenwiderstände getippt und mal alle getauscht, kein Unterschied. Dann alle alten Allen Bradley Widerstände gegen neu getauscht. Keine Änderung.

Ok dann alle Koppelkondensatoren und Kathodenkondesatoren getauscht plus Endstufen-Elko's keine Änderung.

Die Endstufe hat drei ECC83 Röhren eingebaut. Waren nur 2 Stück eingebaut war das Knistern weg.

Lange gesucht, habe sogar die Optokoppler gegen Mosfet's getauscht. Keine Änderung.

Jetzt die Auflösung:

Da sehr viel Staub auf der Platine lag, bin ich mit der Endstufe zur Autowaschanlage gefahren, habe die Platine gut mit Biff Reiniger eingesprüht und mit dem Hochdruckreiniger abgewaschen.
Dann mit der Pressluftpistole trocken gemacht und noch ein paar Tage geheizt stehen lassen.

---> Knistern war weg..... Wahnsinn
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Ich glaub ich tausch einfach mal Schalter und Buchse(n) und hoffe, dass dann alles gut ist.

"Wird der Ton einfach nur leiser oder auch verzerrter bzw. fehlen bestimmte Frequenzen?"

Der Sound wird dumpfer und leiser...
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