Impressum | Datenschutz | Shop | DIY | TT @ Twitter | TT-Cabs
Anzeigen der neuesten Beiträge

Neueste Beiträge

Seiten: [1] 2 3 ... 10
1
Tech-Talk Fender / Re: Princeton Reverb Clone Reverb Channel ohne Tremolo und Reverb
« Letzter Beitrag von Helmholtz am Heute um 03:54 Nachmittag »
Einziger Unterschied, der verwendete Trafo hat Sekundär 325 0 325.

Sind das gemessene Trafospannungen im Betrieb, also mit Last?
Ich kann in der Anlage keinen Princeton Schaltplan finden.
2
Tech-Talk Fender / Re: Princeton Reverb Clone Reverb Channel ohne Tremolo und Reverb
« Letzter Beitrag von stephan61 am Heute um 03:29 Nachmittag »
Hallo,
hast du den Strom gemessen der fließt?
D.h. den Spannungsabfall über die Siebkettenwiderstände und verglichen ob nicht irgendwo ein Stromleck, also ein Verkabelungsfehler ist?
Wie hoch ist der Ruhestrom über die 6V6?
3
Tech-Talk Fender / Princeton Reverb Clone Reverb Channel ohne Tremolo und Reverb
« Letzter Beitrag von Gregory am Heute um 02:00 Nachmittag »
Hallo Röhrenfreunde,

momentan komm ich aus meinen Miseren einfach nicht raus. Ich hätte noch so lange Pause mit Amps bauen machen sollen. Oder 2 Kinder sind doch zu viel 😂

Ich habe den Amp nach dem angefügten Schaltplan aufgebaut. Soweit so gut. Aktuell verstehe ich nur nicht. Warum ich direkt hinter der 5U4GB nur 309 Volt habe. Das zieht sich dann natürlich durch die komplette Glättung und die anderen Spannungen. Einziger Unterschied, der verwendete Trafo hat Sekundär 325 0 325.

Isch krisch de Krise!
4
Tube-Talk / Re: „Pin straightener“ Werkzeug
« Letzter Beitrag von haebbe58 am Heute um 01:37 Nachmittag »
Danke für den Tip, funktioniert absolut zufriedenstellend.

 :topjob:
5
Ich bin Lackierer und könnts dir machen.

Est ist normal mit dem Hammerit Hammerschlaglack auch absolut problemlos.
Einfüllen, aufspritzen und freuen.

Wenns nicht klappt, dann liegt es am Lack oder es wurde zuviel verdünnt.

Oder versuchs doch selber mit einer Spraydose...das klappt absolut problemfrei  :topjob:

Trau dich ran, da ist garnichts dabei...es gibt keine Geheimen Verarbeitunstechniken...es ist einfach ein spezieller Lack mit einem Silikonanteil
6
Tube-Talk / Re: „Pin straightener“ Werkzeug
« Letzter Beitrag von Paratrooper am Heute um 10:22 Vormittag »
Danke für den Tip, funktioniert absolut zufriedenstellend.
7
Hallo Max ,
ja das ist der Plan mit den 6l6 !
So langsam ahne ich was.
Was passiert denn wenn man die Treiberröhre zieht oder die kaputt geht ? Habe ich dann an den Endröhren ein ganz negatives Gitter ?
Also direkt am Negativ-Einweggleichrichter hab ich minus 180 V gemessen.
Wenn ich jetzt den 47k oder 15k ändere um Bias einzustellen vermurkse ich vermutl. die 1.8V für den treiber ?
Läuft die Schaltung vom Sound her noch genauso , wenn ich nur für das Endstufenbias nen komplett eigenen Einstellzweig implementier ?
Oder ist dort beabsichtigt , daß Endstufen und TreiberBias indirekt zusammenhängen und sich in best. Betriebszuständen beeinflussen ?

Danke , tschüß,Thomas
8
Hallo zusammen,

soviel ich weiß ...
Caliber 50 --> El84
Caliber 50+ --> 6L6GC

9
Das sollen wohl eher +1,8V sein..

Sehe ich auch so.
10
Hallo, im Anhang ist der Plan der hoffentlich für dein Gerät passt. Angegeben sind hier -47V was im stimmigen Bereich für die 6L6GC liegt. Die Biasversorgung ist prinzipiell gleich aufgebaut eben mit anderen Werten. Ich zweifel jedoch die -1,8V an der Kathode der Treiberröhre an. Das sollen wohl eher +1,8V sein, ansonsten würde der PI überlastet werden.

Du musst dir den 15k als den Tail des Phaseninverter denken. Wenn man den, anstatt wie üblich auf Masse, an eine negative Spannung legt, dann kann der Tail-Widerstand sehr groß gewählt werden und trotzdem DC-Kopplung rund um die Gitterbeschaltung genutzt werden. Die Schaltung wird einfach so dimensoniert, das die Gitter auf 0V liegen, folglich muss die Kathode dann leicht positiv sein und der Fußpunkt des Tail auf negativen Potential liegen, damit auch ein halbwegs vernünftiger Spannungsabfall am Widerstand entsteht. Beim standard Marshall PI liegen die Gitter dagegen auf 30-40V und der Fußpunkt auf 0V. Würde man dagegen auf die negative Spannungsquelle verzichten, dann müsste der Tail-Widerstand so klein gewählt werden, dass die Symmetrie stark leiden würde, das hatte Helmholtz ja schon geschrieben.
Seiten: [1] 2 3 ... 10