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Tech-Talk Amps / Dynacord Eminent 2-T komplett überholt
« Letzter Beitrag von Martin63 am Gestern um 07:38 Nachmittag »
Hallo  :topjob:
Die Dynacord Eminent 2-T Hybridverstärker (Vorstufe/Zwischenstufe in Transistortechnik, Endstufe Push-Pull 2xEL34) sind seit Ende der 60er ein weit verbreiteter Verstärker.
Ich habe über die Bucht ein Exemplar von 1972 erworben. Neben bekannten Problemen, die auch hier im Forum auftauchen, haben diese Geräte ein Lebensdauerproblem mit den damals üblichen Kunststoffbecherelkos. Diese Bauform hat ihre Lebenserwartung erfüllt und so nach und nach werden alle Eminent dadurch zum Ausfall kommen.
In dem frei zugänglichen Bericht, den ich hier unten verlinkt habe, ist die komplette Überarbeitung beschrieben; inklusive einer ausführlichen Charakterisierung durch Messungen, die auch sehr gut zu einer Fehleranalyse von defekten Geräten herangezogen werden kann: 
https://drive.google.com/file/d/1tBR_UJ5jqEGoopP4GGhtaKlNlEXiymnI/view?usp=sharing

Viel Spaß damit  ;)
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Tech-Talk Amps / Re: Brummen Peavey 6505 MH
« Letzter Beitrag von SIYNTAKS am Gestern um 02:15 Nachmittag »
Update: Ich hatte wieder mal wieder Lust mich um meinen 6505 MH zu kümmern und als ich ein  günstiges Angebot für zwei EL84 im TT Shop gefunden hatte, habe ich mal die Endstufenröhren getauscht. Ich hab den Bias auf 22 mA gestellt und voller Vorfreude alles angeschlossen, gewartet bis die Röhren aufgewärmt sind und... Brummen. Na toll. Ich dachte mir dann, vielleicht müssen die Röhren eingespielt werden und hab einfach mal voll aufgedreht. mein Captor hat den Ventilator aber so aufgedreht, oh man. Aber gut, brummen war immer noch da. Nach einigen Tagen hab ich es dann nochmal versucht und das Brummen war weg. Das erste mal seit dem ich den Post hier geschrieben habe. Manchmal tritt es immer noch auf, nach ca. einer Stunde Spielzeit im 5 W Modus mit dem Post-Gain auf 2. Im 20 W Modus geht es schneller. Jetzt aber das Kuriose: Wenn das Brummen auftritt und ich den Standby auf On lasse und den Power Switch kurz aus mache, ihn dann wieder an mache, verschwindet das Brummen. Hat irgendwer eine Idee, was da los ist? Meine Theorie wäre das TSI System, da dies angeblich die Bias Spannung anpassen kann, wenn diese nicht ideal ist. Aber was wäre denn die ideale Bias-Spannung?
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Tech-Talk VOX / Re: Furzender VOX AC30C2 Rückwand wie festgeklebt am Gehäuse
« Letzter Beitrag von Meikel am Gestern um 12:12 Nachmittag »
Servus Oliver,

Ansonsten würde ichs mit nem Föhn probieren...

jau, der Tipp war richtig.

Bin mit einem relativ winzigen Fön (mit breiter Düse) von unten innen bei gleichzeitigem Ziehen an der RW rein, um von innen an die Berührung Chassis - RW zu kommen. Dann habe ich dasselbe Procedere von außen angewendet, jetzt von oben mit dem Fön auf den nicht vorhandenen Spalt Chassis - RW.

Man konnte nun von von unten an der RW weiter vor und zurück ziehen und der Spielraum wurde immer größer, bis man die RW beherzt "abreißen" konnte. Es ist tatsächlich die Verbindung (Dämpfung) von Chassis und RW durch eine Art Klebeband, welches diesen Widerstand brachte.
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Tech-Talk VOX / Re: Furzender VOX AC30C2 Rückwand wie festgeklebt am Gehäuse
« Letzter Beitrag von tele05 am Gestern um 08:06 Vormittag »
Moin,

vorab: ich kenne das Teil nicht. Vielleicht ist da doch noch irgendwo eine Verschraubung, die Du übersehen hast?
Ansonsten würde ichs mit nem Föhn probieren. 5 min. Erwärmen bei gleichzeitigem Biegen/Ziehen. Vielleicht tut sich dann was.

Grüße
Oliver
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Tech-Talk VOX / Furzender VOX AC30C2 Rückwand wie festgeklebt am Gehäuse
« Letzter Beitrag von Meikel am 28.06.2025 16:14 »
Servus Jungs,

bin auch mal wieder da und zwar grad etwas ratlos.

Auf meinem Tisch steht ein schon etwas älterer VOX AC30C2. Der Amp läuft ruhig und ohne störendes Knacken oder Rauschen. Nach 10 Minuten beginnt er hörbar zu furzen - nur bei Amplitudenspitzen.

Das würde ich nun gerne untersuchen wollen - nur kriege ich den Amp nicht geöffnet. Die obere Rückwand wirkt wie festgeklebt am Gehäuse. Nur an der Unterseite kann ich etwas biegen. Sowas kenne ich zwar von älteren Fender-Amps, aber selbst bei Modellen aus den 60ern lassen sich dessen dünne (!) Rückwände eigentlich mit einem beherzten Ruck ohne Bruchgefahr abziehen.

Bei dem VOX geht das nicht. Es scheint, als ob sich bei der thermisch belasteten Kiste mit der Zeit die Gehäuse- und Rückwandkleber durch Diffusion und dem Dauerdruck der Verschraubung und ständigen Aufheiz- und Abkühlintervallen, den langen Gebrauch fest miteinander verklebt haben. Wobei seltsamerweise das Chassis ober- und unterseitig bombenfest mit der RW verbunden ist, oberseitig ist nicht mal ein Hauch eines Luftspaltes zwischen Chassis und RW zu sehen.

- alle Rückwandschrauben sind ab
- alle Seitenschrauben sind gelöst, um die seitliche Spannung auf die RW-Seiten aus dem Gehäuse zu nehmen.

Was tun?  Bleibt nur, Chassis zusammen mit der RW liegend auszubauen, in der Hoffnung, dass das Gesamtgewicht das aus dem Gehäuse löst?

Danke für jede Idee!
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Tech-Talk Einsteiger / Re: Impedanz Switch in TT Lummerland
« Letzter Beitrag von raketenmann am 28.06.2025 14:40 »
Hallo,

4 Ohm - 1 und 3 - 15k
8 Ohm - 1 und 4 - 11,6k
16 Ohm - 1 und 5 - 10,9k

Perfekt. Danke dir vielmals! Hat super funktioniert!

Liebe Grüsse

Fabian

Gruß, René
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VERKAUFE: Amps, Röhren, Gitarren... / Dynacord Reference 1000 Combo
« Letzter Beitrag von Det am 27.06.2025 22:17 »
Guten Abend,
biete Dynacord Reference 1000 Combo Gitarrenverstärker zum Verkauf ausdrücklich an Bastler an.
Einschließlich Betriebsanleitung, dem Footswitch, den auf den Fotos erkennbaren gebrauchten Endstufenröhren, dem Haubencase und dem Headshell. Preislich stelle ich mir 425 € ohne Versand für alles vor.
Der Amp wurde von 1986-1992 und von 2007-2014 auf vielen Veranstaltungen gespielt.
2007 wurde der Lsp. von Dynacord reconed und der Amp von mir aufgearbeitet. Es wurden ab 2007 die Kondensatoren und andere elektrische Bauteile (auch der Federhall) ausgewechselt. Nach Angaben von Dynacord wurde der Verstärker für die Messeausstellungen hergestellt. Die Platine war handbestückt und das Layout der Endstufe deckte sich nicht mit der bekannten letzten Revision. Auf Empfehlung von D.  habe ich die letzte Revision umgesetzt. Als Modifikation wurde nur ein Widerstand parallel zum Dumping-Regel eingesetzt. Der Amp wurde jetzt einige Zeit nicht mehr betrieben, funktioniert aber. Er lässt sich programmieren. Die 16 programmierbaren Kanäle lassen sich über die Tastatur, den Fußschalter und per Midi schalten.
Mit dem Verkauf schließe ich jegliche Sachmängelhaftung aus.

Viele Grüße Uwe
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Tech-Talk Einsteiger / Re: Impedanz Switch in TT Lummerland
« Letzter Beitrag von Rene2097 am 27.06.2025 10:37 »
Hallo,

4 Ohm - 1 und 3 - 15k
8 Ohm - 1 und 4 - 11,6k
16 Ohm - 1 und 5 - 10,9k

Gruß, René
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Tech-Talk HIWATT / Re: Modding Hiwatt T20
« Letzter Beitrag von Showitevent am 26.06.2025 21:52 »
Moin,

ungetestet aus dem Bauch heraus wären dieses meine Kandidaten zum Testen. 

C80 2.2nF
R106 47k - 100k
C87 0.47 - 0.68uF

Besonders der C80 und C87 werden da einiges bringen.

Es ist auch fraglich, ob der Diodenstrang nach dem letzten FET dort sonderlich gut aufgehoben ist. Die Schaltung soll wohl irgendwie eine klassiche RöhrenZerre nachbilden, dann hat man festgestellt, dass das mit 15 Volt UB und FET nicht funktioniert und hat einfach zwei Dioden hinter gehangen.
Zwar ist das nach dem "SourceFollower" ganz ok, der Gain innerhalb der Stufen ist aber recht hoch und ich habe gerade garkeine Vorstellung wie das wohl klingt.

Daher erstmal versuchen zu entmatschen, indem du mit den Werten der Kondenstatoren runter gehst.
Wäre mein Weg.

LG Geronimo
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Tech-Talk Einsteiger / Impedanz Switch in TT Lummerland
« Letzter Beitrag von raketenmann am 26.06.2025 14:56 »
Moin zusammen

Ich habe mir vor ca. 2 Jahren den Lummerland als erstes Projekt gebaut. Da ich je nach Setup einfach froh bin wenn, ich verschieden Impedanzmöglichkeiten habe, möchte ich einen Impedanzumschalter einbauen.

Für 12,5kOhm primär kann ich für den 16 Ohm Anschlüsse 2&6 nehmen und für 8 Ohm 4&6. Nun hat mein Schalter 3 Stellungen und das schicke Label aus dem TT Store ist mit 4/8/16 Ohm beschriftet, allerdings gibt es keine schlaue Option um mit dem Anschluss 6 kombiniert auf 4 Ohm zu kommen.

Was wäre eure Empfehlung?

Hier die Specs vom Hammond 125B
https://www.hammfg.com/electronics/transformers/audio/125a-125e.pdf

Danke für eure Hilfe!
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