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Technik => Tech-Talk Amps => Thema gestartet von: Setzer am 22.01.2024 15:05

Titel: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Setzer am 22.01.2024 15:05
Hallo,
ich habe einen amerikanschen Amp mit 120v der über einen TAD Stromtrafo für den EU Raum läuft... die Röhren soll ich laut Hersteller auf 35mA pro Röhre einmessen, bei 18.8.mA ist jedoch das Biaspoti zu Ende und lässt sich nicht weiter drehen... kann sein das die mA irgendwie anders reagieren aufgrund der der Volt da der Amp mit einen 120v Trafo ursprünglich läuft... oder habe ich was falsch eingestellt?

Danke
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: carlitz am 22.01.2024 15:28
Evtl. sind die eingesetzten Endröhren andere, als die vorgeschriebenen und der Einstellbereich reicht nicht aus
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Setzer am 22.01.2024 15:36
Nein es sind genau die vorgeschriebenen Tung Sol 5881…
Und der Bereich muss ausreichen wenns der Hersteller so vorgibt!?
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: carlitz am 22.01.2024 16:04
Dann haben die Amphersteller den Einstellbereich wohl sehr niedrig gewählt und deine eingesetzten Röhren passen (ohne Anpassung des Amps) nur mit einer "kalten" Ruhestromeinstellung.

Was für ein Amp ist das?
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Helmholtz am 22.01.2024 16:16
Wenn der Amp mit 120V versorgt wird, sollte sich die Biaseinstellung ggü. direktem Betrieb am 120V-Netz nicht ändern.
Welche Spannung liegt denn am Netzeingang des eingeschalteten (!) Amps an?

Wie wurde der Ruhestrom gemessen? Ziehen alle Endröhren den gleichen Strom?
Gibt es einen Schaltplan?
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Setzer am 22.01.2024 16:38
Der Hersteller verwendet die selben Röhren und stellt diese sogar auf 37mA… laut meinen Messgeräte ist bei 18.8mA Schluss weil sich dann der Regler nicht weiter drehen lässt!?
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Setzer am 22.01.2024 16:39
Amp ist der https://www.thenocturnebrain.com/products/blondeshell-63-head
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Setzer am 22.01.2024 16:44
Der 120V Mercurytrafo im Amp geht über einen TAD Stromtrafo 240v…

Mit einen Multimeter Rot/Schwarze Stäbe direkt hinten in den Amp rein. Mulitmeter stell ich auf 200m A…
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Helmholtz am 22.01.2024 17:02
Der 120V Mercurytrafo im Amp geht über einen TAD Stromtrafo 240v…

Das hatten wir schon, beantwortet aber nicht meine Frage, welche Spannung tatsächlich am eingeschalteten Amp ankommt.


Zitat
Mit einen Multimeter Rot/Schwarze Stäbe direkt hinten in den Amp rein. Mulitmeter stell ich auf 200m A…

An solchen Testpunkten wird üblicherweise eine Spannung gemessen.
Das Messgerät sollte daher auf 200mV, nicht auf 200mA eingestellt sein - es sei denn im Manual steht etwas anderes.
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: carlitz am 22.01.2024 17:09
Ein Manual konnte ich auf der Hersteller Webseite nicht finden ......
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Helmholtz am 22.01.2024 17:44
Irgendwo muss der Hinweis auf die 35mA ja stehen.
Meine Vermutung ist, dass man auf 35mV einstellen soll.
Schließt man ein Strommessgerät parallel zum internen Strommesswiderstand an, wird ein zu geringer Strom angezeigt.
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Showitevent am 22.01.2024 17:55
Hi,

also erstmal denke ich auch, dass Du dort einen Spannungswert messen solltest. Solltest Du kein Automatik Multimeter haben, stellst Du es auf den kleinsten DC Spannungsbreich und mißt an den Buchsen.

Wie erwähnt hast Du im Amperebereich (oder auch Miliampere) einen Parallelwiderstand, der im besten Fall genauso groß ist wie der Interne im Amp. Dann wärst Du mit 18 mA bei eigentlichen 36 mA. Ist aber nur eine Theorie.

Dann... Der Einstellbereich sollte im Grunde mehr zulassen. Ich gehe mal davon aus, dass Du neue Röhren verwendest.
Man muss jedoch hinzufügen, dass nicht alle "neuen" Rören immer exakt gleiche Werte aufweisen, ansonsten gäbs das Matching nicht. Röhren werden nur unter einander gematched und dann im Amp eingemessen.

Es gibt Röhren, die von Haus aus eine höhere Vorspannung brauchen, um die vom Hersteller empfohlenen Biaspunkte zu bedienen.
Im schlimmsten Fall hast Du ggf. ein Röhrenpaar erwischt, welches ausgerechnet nicht kompaitbel ist mit dem Amp.
Halte ich das für möglich ? Nein. Aber theoretisch ginge das.

LG Geronimo
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Helmholtz am 22.01.2024 18:14
Der Innenwiderstand von Strommessgeräten variert.
Mein DMM hat im 200mA-Bereich einen Widerstand von 2R.
Misst man damit den Strom parallel zu einem 1R-Messwiderstand, so ist der angezeigte Wert nur ein Drittel des tatsächlichen Röhrenstroms.
D.h. bei einer Anzeige von 18mA wäre der tatsächliche Ruhestrom 54mA, also viel zu heiß.
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Setzer am 22.01.2024 19:38
Das hatten wir schon, beantwortet aber nicht meine Frage, welche Spannung tatsächlich am eingeschalteten Amp ankommt.


An solchen Testpunkten wird üblicherweise eine Spannung gemessen.
Das Messgerät sollte daher auf 200mV, nicht auf 200mA eingestellt sein - es sei denn im Manual steht etwas anderes.


Ok spannend. Dann hab ich das Messgerät falsch eingestellt… muss ich dann wenn der Hersteller sagt 35mA pro Röhre 35 mV erreichen oder ist der mV Wert wieder ein anderer bzw anders zu berechnen?

Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Setzer am 22.01.2024 19:43
Mein Multimeter: KAIWEETS Digital Multimeter KM100, Spannungsmesser für AC/DC Spannung, DC Strom, Durchgang, Widerstand, Diode (mit Messleitungen) https://amzn.eu/d/617yGV3

Kann leider keine Fotos posten weil Iphone jpeg statt jpg macht… 🙄
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Helmholtz am 22.01.2024 19:58
Mein Multimeter: KAIWEETS Digital Multimeter KM100, Spannungsmesser für AC/DC Spannung, DC Strom, Durchgang, Widerstand, Diode (mit Messleitungen) https://amzn.eu/d/617yGV3

Am besten mal das Datenblatt/Manual durchlesen.
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Helmholtz am 22.01.2024 20:02
muss ich dann wenn der Hersteller sagt 35mA pro Röhre 35 mV erreichen oder ist der mV Wert wieder ein anderer bzw anders zu berechnen?

Was genau sagt denn der Hersteller?
35mV oder 35mA?
Und ist zwischen den Buchsen oder von jeder Buchse nach Chassis zu messen?

Ohne Schaltplan oder genaue Anleitung ist man auf Spekulationen angewiesen.
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Setzer am 22.01.2024 20:07
Das er empfiehlt jede Röhre auf 35-37mA zu stellen…

Was meinst du? Ich stecke schwarz in schwarz und rot in rot…
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Helmholtz am 22.01.2024 21:08
Das er empfiehlt jede Röhre auf 35-37mA zu stellen…

Gibt es hierzu etwas Schriftliches vom Hersteller?

Zitat
Was meinst du? Ich stecke schwarz in schwarz und rot in rot…

Mit einer solchen Messung kann man nur einen einzigen Strom bestimmen.
Die Frage ist, ob das der Strom einer Endröhre oder der Summenstrom beider ist.

Ich vermute daher, dass jeweils zwischen einer Buchse und Chassis zu messen ist.
Bitte mal im 200mV-Bereich probieren.

Auch mal bitte im ausgeschalteten Zustand den Widerstand von jeder Buchse zum Chassis messen.
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: bluesfreak am 23.01.2024 09:21
Bitte mal aussagekräftige Fotos machen und hier einstellen.
So wie ich es auf den wenigen Fotos die man im Netz finde meine zu erkennen hat der Amp hinten drei Buchsen (2x rot, 1x schwarz) wo man anscheinend den Bias pro Endröhre einstellen kann. Dazu braucht es aber auch zwei Potis und ich befürchte hier dass der Laie eine Seite verdreht und auf der anderen misst...Perfect recipe for disaster...

Gruß
blues
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: carlitz am 23.01.2024 09:59
Ich sehe auf den Bildern eine Rote und eine schwarze Buchse zum Messen des Bias.

Damit würde ein Poti reichen.

Also 2x 5881 Endröhren.

Lt. original Fender Schaltplan ( 6G6-B) ca. 430V Anodenspannung an den Endröhren, also ca. 2x 30-35mA Ruhestrom = 60-70mA

Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: carlitz am 23.01.2024 10:01
Angenommen dein Messgerät ist in Ordnung und korrekt auf den MV Bereich eingestellt, würde 18mA Ruhestrom DEUTLICH zu niedrig sein.

Ursache kann sein:

- nur eine Röhre funktioniert (wie ist der Klang) und die ist auch zu niedrig eingestellt
- ein anderer Fehler liegt vor
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: stephan61 am 23.01.2024 10:37
Ich sehe auf den Bildern eine Rote und eine schwarze Buchse zum Messen des Bias.

Auf den Bildern der Webseite des Herstellers sind zwei Ausführungen zu sehen:
Das Bild der Rückseite zeigt zwei Chinch-Buchsen, rot und schwarz.
Das Bild des offenen Amps zeigt (von innen) drei Chinch-Anschlüsse (rot schwarz rot?)
Was gilt?

Viele Grüße Stephan
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: bluesfreak am 23.01.2024 10:40
Auf den Bildern der Webseite des Herstellers sind zwei Ausführungen zu sehen:

Drum hab ich nach Bildern gefragt...sonst ist das hier ein absolutes fischen im Trüben und ich befürchte dass der TE das Problem verschlimmbessert.

Gruß
blues
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Setzer am 23.01.2024 10:42
Ich habe 3 Anschlüsse! 2x rot 1x schwarz und vermute das jeder rote für seine Röhre steht…
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: carlitz am 23.01.2024 11:05
Sehr gut, haben wir ein Rätsel schon einmal gelöst
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: carlitz am 23.01.2024 11:06
Hast Du einen Combo oder ein Head?
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Setzer am 23.01.2024 11:08
Head
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: carlitz am 23.01.2024 13:20
Ok, idealerweise machst Du ein paar Foto's vom Innenraum des Amps, so daß wir die Bauteile gut sehen können.

Dann können wir besser weiterhelfen.
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Showitevent am 23.01.2024 15:25
Mhh

Also es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn der Hersteller das Prinzip des Bias Einmessen nach eigenem Gusto macht.


Wichtig:
- Alles ohne eingesteckte Gitarre oder Geräte im Loop. Lautsprecher muss für Bias einmessen angeschlossen sein!
- Auf eigene Gefahr um Leben und Equipment
- Im Zweifel einen versierten Techniker machen lassen!

Verifizieren, dass dort 1 Ohm Widerstände verbaut sind
- damit nach Ohmschen gesetz die abgelesenen mV auch mA entsprechen.

1. Amp ausschalten!!!!! Netzstecker am besten ziehen
2. Standby schalter auf On / Play stellen
3. Messgerät auf kleinsten Widerstandsbereich (Ohm) stellen
4. Messspitzen zusammenhalten und den abgelesenen Wert notieren
- Im idealfall gibt es eine REL taste mit der das Meßgerät genullt werden kann. Wenn es genullt werden kann, kannst du den vorherigen schritt übersprigen und musst am Ende nichts abziehen.
5. Messgerät Rot auf eine der Roten buchsen, Schwarz auf Schwarz

Wert ablesen und den vorher gemessenen Wert abziehen.
Dort sollte dann in etwa 1 rauskommen - für 1 Ohm.

Wenn das bei 0.7 bis 1.3 liegt, dann würde ich eher darauf vertrauen, dass es genau 1 ist, als der Güte des Mutlimeters.

Kann man an der zweiten roten Buchse auch nochmal machen.

Kommt dabei was ganz anderes raus z.b, OL oder 0.0 dann erstmal lieber Finger weg vom nächsten Schritt!

Bias Messen
Amp am Lautsprecher anschließen, Strom anschließen!

1. Du steckst schwarz in schwarz, Rot in einen der beiden Roten
2. Multimeter auf 200mV DC stellen
3. Amp vorheizen 10 minuten
4. Amp aus dem Standby holen
5. Wert ablesen und mit dem Wert der zweiten roten Buchse vergleichen, der schwarze bleibt wo er ist
- Dann nimmst Du dir erstmal die Buchse vor, wo du den höchsten Wert ablesen kannst, sofern sie nicht gleich sind.
- Wert beobachten und ca 5 Minuten in ruhe verweilen lassen
- Übersteigt der gemessene Wert den Maximalen Bias Wert, dann direkt erstmal etwas runterregeln.

6. Nach 5 Minuten mit dem Bias trimmer den Wert auf die vom Hersteller vorgegebenen mA Einstellen.
Dort wird wie bei jedem vernünftigen Amp ein 1 Ohm Widerstand verbaut sein. Dem entsprechend Repräsentiert nach Ohmschen Gesetzt die mV die du misst - gleich - mA an der Röhre!
Klar kann es sein, dass der Hersteller hier einen anderen Widerstand verbaut hat. Das halte ich aber persönlich für ausgeschlossen.

Nun ist es so, dass man das sogar von außen messen könnte. Ich bezweifel aber, dass das Multimeter, welches Du benutzt hier zuverlässige Werte liefern würde. Eine Anleitung siehe oben !

7. Nochmals den Wert der beiden Röhren (rote Buchsen) Vergleichen.
8. Nicht beirren lassen, wenn der Unterschied bei ein paar wenigen mA liegt. Matching muss nicht heißen, dass der Ruhestrom ideal auf das mA genau stattgefunden hat. Da zählen auch andere Parameter, die eine ebenso gewichtige Rolle spielen.


Hope this helps,

Geronimo
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: Showitevent am 23.01.2024 15:45
Hier nochmal zum Messgerät.

Für beide Messungen unbedingt die beiden Rechten Buchsen verwenden!!!

R - Messbereich zur Bestimmung des Widerstandes
Bias - zum Messen des Ruhestroms
Titel: Re: Wie stelle ich richtig die mA Biaswerte bei einen amerikanischen Amp mit 120V?
Beitrag von: haebbe58 am 28.01.2024 09:07
Frage:

Wäre nicht auch noch die genaue Anodenspannung interessant? Also was liegt genau an den Anoden an? Damit man beurteilen kann, wie genau der Bias-Wert zustande kommt? Bzw. Ob nicht ein anderer Wert sinnvoller ist, denn da gibt es ja auch noch Streuungen bei den Röhren, AUs und Trafos.

Nur mal so in den Raum gestellt. Allerdings wiederum zweifelhaft, ob man dem Themenstarter diese Messung zumuten sollte ... Wohl lieber nicht.