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Tech-Talk TT-Projekte / Re: VoCo
« Letzter Beitrag von Paulecaster am Heute um 08:29 Nachmittag »
hab den voco nun vor den choke gebaut, direkt hinter 5U4, PT hat nur 230V keine 240V, ich kann B+ um 30V runter regeln, mit isoscheibe im Kühlkörper, wird aber heiss, muss es auf chassis besser montieren, kann am Kühlkörper aber 7 mA gegen chassis messen, trotz isoscheibe, ist das ok? oder ist die Isoscheibe vom BUZ90 dann defekt, noch ist der BUZ90 mit kühlkörper vom chassis isoliert
muss wärmeleitpaste an die Isoscheibe??
Leistungszener dachte ich auch erst, aber will wegen fixed bias nicht an den CT vom PT
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Tech-Talk TT-Projekte / Re: VoCo
« Letzter Beitrag von Helmholtz am Heute um 05:07 Nachmittag »
ist der Voco beim TAD Tweed Three-Ten-30, 5E7 besser vor dem Standbei oder nach dem choke ? wenn ich 30V gesamt runter will , hab da B+ von 450V und will 30V runter. Oder darf der Voco nicht vor den choke?

Nach der Drossel würde die Anodenspannung der Endröhren nicht abgesenkt.
Kenne den VoCo aber nicht und kann nicht beurteilen, wie gut der mit teilinduktiver Last oder mit hohen Einschaltstromstößen zurecht kommt.
Auch eine Leistungszener von 33V käme in Frage.
Wird eine 5U4 verwendet?
Ist die Primärwicklung des Netztrafos für 240V verdrahtet?
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Tech-Talk TT-Projekte / Re: VoCo
« Letzter Beitrag von Stubenrocker81 am Heute um 04:06 Nachmittag »
Vom Prinzip reicht da ein Widerstand nach der Gleichrichterröhre oder 2 Widerstände zwischen Netztrafo und Gleichrichter.

Gruß Stephan
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Tech-Talk TT-Projekte / Re: VoCo
« Letzter Beitrag von Paulecaster am Heute um 02:47 Nachmittag »
ist der Voco beim TAD Tweed Three-Ten-30, 5E7 besser vor dem Standbei oder nach dem choke ? wenn ich 30V gesamt runter will , hab da B+ von 450V und will 30V runter. Oder darf der Voco nicht vor den choke?

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Tech-Talk Fender / Re: Pawnshop Excelsior mit internem Reverb?
« Letzter Beitrag von Meikel am Heute um 07:24 Vormittag »
Servus Jungs,

eine Zusammenfassung: Nachdem ich den Amp wieder zurückgebaut habe (war ja nicht viel, lediglich den Reverb-Verstärker abklemmen und C23 wieder mit seinem eine Bein zurück in die Platine löten), testete ich ihn mit meiner Strat.

Alles Furzige ist (wieder) weg. Der Amp klingt sowohl clean als auch verzerrt so, wie er z.B. in diesem netten Video klingt, wenn dort zum Schluss der coole Gitarrero mit seiner Tele dran ist:

https://www.youtube.com/watch?v=_-R1pMp7iwg

Also er klingt wieder so, wie vorher. Ich habe zwei Excelsioren, bei denen vollaufgedreht nichts klirrt oder scheppert, keine der oft zu findenden Klirr-Schwachstellen in diesen Amps sind da drin. Selbst die China-6V6 sind ungewöhnlicherweise stabil. Zwei TAD-6V6 klirrten dagegen wie sonstwas, die waren einfach unmöglich. Auch die originalen China-Pappen flattern nicht. Ich hatte den Lautsprecher in Verdacht, dass er durch den Umbau jetzt spinnt. Tut er aber nicht, er ist genauso ok, wie vorher.

Wodurch wird somit das Gitarrensignal durch den Umbau beeinflusst? Entweder durch die immer noch falsch dimensionierte V3b?  Oder möglicherweise insgesamt, weil die Versorgungsspannung durch die Belastung bei Vollaussteuerung mit der Gitarre dran (nicht mit dem Sinus) u.U. zu sehr zusammenbricht, was u.U. Einfluss auch auf die Endstufe hat (?). Blöderweise habe ich das nicht z.B. durch Spannungsmessung kontrolliert. Das muss ich nachholen.

Beste Grüße
Michael
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Tech-Talk TT-Projekte / Re: VoCo
« Letzter Beitrag von Helmholtz am Gestern um 10:59 Nachmittag »
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Tech-Talk TT-Projekte / VoCo
« Letzter Beitrag von Paulecaster am Gestern um 10:08 Nachmittag »
Kann man den TT Voco auch direkt hinter die Gleichrichterröhre setzen um B+ gesamt herunterzubringen?
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Tech-Talk Fender / Re: Pawnshop Excelsior mit internem Reverb?
« Letzter Beitrag von Helmholtz am Gestern um 05:49 Nachmittag »
Kann es nun sein, dass ich durch meine Experimentiererei den Arbeitspunkt der Triode so unglücklich lege, dass zwar gerade noch ein sauberer Sinus die gewünschte(n 10,5 VAC) Ausgangsspannung bringt, aber dann andererseits mein komplexes Gitarrensignal mit Peaks und allem Drum und Dran hier eben doch einseitig in einen ungewollten Bereich verstärkt / verzerrt wird, so dass diese Furzige kommt?

Sicher kann das sein, nur der messtechnische Nachweis mit Oszi ist enorm schwierig, da:
1) nicht klar ist, wie Deine furzige Verzerrung am Oszibild aussieht,
2) das Gitarrensignal nicht nur komplex sondern auch dynamisch ist,
3) nicht wirklich feststeht, welche Stufe verantwortlich ist.

Furzige Verzerrung wird häufig mit Sperrverzerrung assoziiert.
Am bekanntesten ist der Effekt beim Split-Load-PI (alias Cathodyne, Concertina wie in Deinem Amp verwendet) und bei der Endstufe.
So empfiehlt Merlin Blencowe als Gegenmaßnahme beim PI einen Gridstopper von mindestens 100k.
Bei einer Gainstufe würde ich 100k nicht überschreiten (Rauschen und Höhenverlust wg. Millerkapazität).
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Tech-Talk Fender / Re: Pawnshop Excelsior mit internem Reverb?
« Letzter Beitrag von Stahlröhre am Gestern um 05:09 Nachmittag »
Furziger Sound hört sich nach unzureichender Bassbeschneidung in der Vorstufe an. Wenn du normalerweise die Brightstellung nutzt und nun dein Gain reduziert hast, musst du nun weiter aufdrehen um die gleiche Verzerrungsintensität zu erreichen. Dadurch wirkt die Bright-Höhenanhebung aber auch weniger stark, die Bässe kommen mehr durch und der Verstärker wird untight. Grundsätzlich ist der gesamte Verstärker ziemlich "Full-Range", die Bässe werden an kaum einer Stelle beschnitten. Matsch ist da automatisch vorprogrammiert.
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Tech-Talk Fender / Re: Pawnshop Excelsior mit internem Reverb?
« Letzter Beitrag von Meikel am Gestern um 04:57 Nachmittag »
Kann es nun sein, dass ich durch meine Experimentiererei den Arbeitspunkt der Triode so unglücklich lege, dass zwar gerade noch ein sauberer Sinus die gewünschte(n 10,5 VAC) Ausgangsspannung bringt, aber dann andererseits mein komplexes Gitarrensignal mit Peaks und allem Drum und Dran hier eben doch einseitig in einen ungewollten Bereich verstärkt / verzerrt wird, so dass diese Furzige kommt?

Um mich selbst zu zitieren: Ich denke, ja.
Und zwar habe ich spaßenshalber den nicht überbrückten R19 von 1,5 KOhm auf 2,4 KOhm erhöht. Schön: Die Ausgangsspannung nimmt bei gleichem und wunderschönen Sinus-Input ab; so, wie ich es haben möchte.

ABER: Die furzige Aussteuerung mit einer Strat dran (unabhängig, ob Reverb auf oder zu ist) kommt jetzt schon bei vergleichsweise zu sonst gering aufgedrehtem Volume-Regler.

Bevor ich weiter herumexperimentiere, muss ich wohl versuchen, diese Röhrenstufe zu berechnen. Schaun' mer mal!  :)

Gruß Michael
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