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Transistor-Verstärker / Re: Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Showitevent am 21.04.2024 13:55 »
Edit:

Ich muss den Post nochmal erweitern.

Der D600 ist nicht zum treiben sondern dürfte eine Art Überlastbegrenzung sein. lg
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Tech-Talk VOX / Re: Vox AC 30 70er Jahre - Frage zu Bauteil
« Letzter Beitrag von bluesfreak am 21.04.2024 13:01 »
Servus Jan,

Für die HT Elkos hab ich die F&Ts hier aus dem Shop genommen, die kleinen Ck hab ich meist von R*ichelt weil ich da 105°C/5000h Versionen verbaue, Art Nr RAD FR 22/50, ebenso die Leistungswiderstände (wobei die 22R öfter mal nicht auf Lager sind). Ansonsten kommen in die Endstufe 2w MF, weil die temperaturtechnisch stabiler sind als Kohlefilm. Sollte ein Kerko defekt sind verbaue ich meist Vishay F Series…

Gruß
Stefan
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Transistor-Verstärker / Re: Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Showitevent am 21.04.2024 12:57 »
Hallo,

wenn Du so willst, sind beide Prinzipe ziemlich ablegereif.
Der Grund warum man in guten Endstufen Opamps eher selten findet ist nicht etwa, dass opamps doof sind. Viel eher, dass es keine Opamps gibt/gab, die in der Lage sind mit den hohen Railspannungen klar zu kommen.

Daher hast Du oft einen diskret aufgebauten Opamp in der Eingangssektion der Endstufe.

Der hier dargestellte MC1436 (ohne jetzt ins DB zu schauen), dürfte ziemlich am Limit fahren und ich bin auch ganz sicher, dass dieser es nicht schafft den Output an die Railspannungen zu treiben, dort werden schon recht hohe Verluste sein.

Das Prinzip mit dem Folgetransistor ist deswegen besser, weil der OpAmp die Last nicht direkt treiben muss.

Warum man dann später auf den Transistor verzichtet hat wird dir keiner beantworten können. Vermutlich weil man festgestellt hat, dass das Treiben mit dem OpAmp allein deutlich stabiler ist, denn ohne jetzt genau nachzudenken dürfte die Eingangsempfindlichkeit ohne Transistor deutlich sinken.

Der Zuwachs an Leistung der 100 Watt version ist hier auch weniger in der höheren Betriebsspannung zu finden als vermutlich vielmehr in der Tatsache, dass 4 Transistoren eine geringere Impedanz treiben können.

Ersterer wird vermutlich auf 8 Ohm ausgelegt sein, zweiterer auf 4 Ohm.

Ist aber alles Spekulation.

Lg
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Tech-Talk VOX / Re: Vox AC 30 70er Jahre - Frage zu Bauteil
« Letzter Beitrag von slinky am 21.04.2024 09:48 »
Ich nochmal, besonders an dich Stefan...
Ich muss mal eine Aufnahme machen für den Vox. Hast du zufällig noch im Kopf, was du für Elkos verwendet hast inkl den kleinen radialen in der Vorstufe? Dort sind übrigens, wenn ich richtig geschaut hab, original 47uf statt 25uf verbaut.

Grüsse
jan
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Tech-Talk Boxenbau / Re: Box von "SOUND" - hat jemand Infos?
« Letzter Beitrag von hoppo01 am 20.04.2024 23:10 »
OK, ich mach vorsichtig.
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Bei meinem Tip mit dem Widerstand bin ich : A von einem neuen Elko, und B von einem Test ohne Endstufenröhren ausgegangen... es war ja zu Anfang die Rede von einem NT der eine niedrigere Sek.-Hochspannung liefert als der NT in dem "Layout"...
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Mit falsch gepolter Diode wird die Biasspannung positiv.
Würde mich nicht nicht wundern, wenn der Elko hinüber ist. Heisst, sein Leckstrom zieht die Spannung runter.
Auch die Endröhren dürften stark gelitten haben.
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Moin...

dann den Widerstand vor der Bias-Diode ändern ( der 100k im Layout). Ob es nun unbedingt -34 V werden ist nicht ausschlaggebend: die Höhe deiner Anodenspannung und der Anodenstrom deiner 6V6 sind entscheidend.

Gruß
Volka
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Hallo an alle,

gestern Abend konnte ich wieder mal eine halbe Stunde investieren und habe im BIAS zwei Schusselfehler beseitigen können…Diode falsch rum…zu dämlich. Und die Verbindung vom BIAS Poti zwischen Schleifer und Spannungsteil verkehrt herum gemacht…es war Schleifer und der 10k Widerstand. Nichts desto trotz, stimmen die Spannungen nicht. Die im Layout angegeben -34V sind nicht erreichbar, -24 dann ist Sense.

Den Beitrag von Max hatte ich noch nicht gelesen, kam aber auf einen ähnlichen Gedanken, da andere Schaltungen ja auch so wie von dir beschrieben aufgebaut sind.
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Transistor-Verstärker / Fender SKX35 Schaltungsfrage
« Letzter Beitrag von Tour am 19.04.2024 18:41 »
Hallo,
habe mir aus dem Netz einen Fender SKX35 geschossen, weil billig weil defekt.
Fehler ist vermutlich eine defekte Z-Diode in der Endstufe.
Zur Frage:
Im SKX 35 ist in der Endstufe ein D600 verbaut , was macht der?
Im SKX100 ist der Transistor nicht drin, die TIP werden nur vom MC1436 angesteuert.
Ist der Unterschied nur eine Laune der Entwickler oder hat das einen bestimmten Grund?
Ohne den D600 ist das von der Produktion her doch besser, weil einfacher.
Grüsse
tour
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