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Technik => Tech-Talk Amps => Thema gestartet von: smid am 28.09.2017 22:30

Titel: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 28.09.2017 22:30
Hallo zusammen,

ich bin etwas ratlos. Bei einem meiner SF Bandmaster fliegt die Sicherung beim Einschalten, leider nicht reproduzierbar und nur ab und zu. Mit Einschalten meine ich den Hauptschalter, noch bevor der Standby betätigt wird. Ich habe ihn heute auf die Werkbank gestellt, eine neue 3,15A träge rein (2A sollten eigentlich reichen), alle Röhren gezogen: eingeschaltet, geht. Ausgeschaltet, wieder eingeschaltet, Sicherung fliegt. Alle Röhren wieder rein, 2A Sicherung rein, 20 mal ein und aus geschaltet, mal mit Elkos entladen, mal einfach so, immer alles ok. Sogar wenn ich den Standby drin lasse und alle Elkos gleichzeitig saugen.

Die Elkos und auch die restliche Innereien sind neu (wegen Tweed Disease mit neuen Teilen auf neuen Glasfaserboards aufgebaut). Alt sind: Trafos, Schalter, Gleichrichterdioden.
Der Netztrafo brummt auch ohne Last laut vernehmlich vor sich hin, das macht er schon, seit ich den Amp habe. Beim Neuaufbau habe ich entdeckt, dass er vorher wegen einer fehlenden Drahtbrücke nur mit einer Halbwelle am Brückengleichrichter hing. CBS-Qualität...Jetzt hängt er aber richtig dran, die Spannungen stimmen einigermaßen.

Schaltplan des Amps: http://www.thetubestore.com/lib/thetubestore/schematics/Fender/Fender-CBS-70W-Super-Pro-Bandmaster-Reverb-Schematic.pdf (http://www.thetubestore.com/lib/thetubestore/schematics/Fender/Fender-CBS-70W-Super-Pro-Bandmaster-Reverb-Schematic.pdf)

Hat jemand einen Tip für mich?

Danke und schönen Abend,
Andreas

Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: Bierschinken am 28.09.2017 23:25
Wie ist denn die Primärstromaufnahme, mit und ohne Röhren?
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 28.09.2017 23:40
Hi,

ich habe leider kein Laborgerät, wo ich das einfach so ablesen könnte, und ich fürchte mein Multimeter verabschiedet sich, bevor die Röhren warm sind.... Eine Möglichkeit wäre allerdings, meinen 8Ohm Hochlastwiderstand, den ich manchmal statt einem Lautsprecher anhänge, dazwischenzuklemmen und den Strom über den Spannungsabfall zu bestimmen. Was meinst Du?

VG
Andreas
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: Bierschinken am 29.09.2017 14:09
Wenn du keinen Trenntrafo hast, würde ich keine Experimente am Netz machen.

Alternativ; logisch vorgehen, einkreisen, Zeit haben.
Ohne Röhren fliegt auch die Sicherung?
Mit HV abgeklemmt fliegt die Sicherung?
Mit jeglicher Sekundärseite abgeklemmt fliegt die Sicherung?
Mit Trafo primärseitig abgeklemmt fliegt die Sicherung?


So wird der Fehlerkreis immer kleiner. Du musst nur die Geduld mitbringen jedes dieser Stadien über mehrere Stunden/Tage prüfen zu können.
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 29.09.2017 17:48
 :facepalm: Ich muss ja gar keinen Masswiderstand einbauen, nach den Reservoir-Elkos habe ich ja einen dicken 10-Ömher (statt Drossel), über den kann ich prima messen. War spät gestern.

Ja, das mit dem systematischen Ansatz versuche ich gerade.
Leider ist das Verhalten nicht reproduzierbar. Das macht mich ja so kirre. Gestern flog eine 3,15A träge, obwohl der Standby aus war, also nur die Reservoir-Elkos dran und sonst nichts. Jetzt habe ich eine 2A träge drin und kann mit allen Röhren drin und Standby "on", also das volle Programm, den Hauptschalter "an" flippen und die Sicherung hält.

Ich messe jetzt mal den Gesamtstrom mit und ohne Röhren, wie Du mir empfohlen hast. Und bin vorsichtig :)

Danke fürs Mitdenken und viele Grüße
Andreas
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: nashkato am 29.09.2017 18:46
Zitat
(wegen Tweed Disease mit neuen Teilen auf neuen Glasfaserboards aufgebaut)
Entschuldige meine mangelnde Fender Fachkenntnis ... Was ist tweed desease ?

Ich kann mir nicht vorstellen , dass Stromaufnahme prüfen viel bringen wird .
Wird entweder normal sein , sonst würd dir nicht unregelmässig und unreproduzierbar die Sicherung gehn  , oder aber vielleicht leicht erhöht , was dir dann aber nur sagt , dass irgendwas Strom zieht , was nicht soll .

Ich hatte mal einen Fall , hab ich auch lang gesucht , da war eine Kabelisolierung im Biaszweig , an der Unterseite zum turretboard hin , so dass mans von oben nicht sieht , so halb durch , und je nachdem wies Wetter und die Luftfeuchtigkeit war , ging die Hochspannungssicherung .

Bei PowerOn , ohne Standby und ohne Röhren , ist die Sache ja schon eingegrenzt .

entweder in der Gegend Bias oder Heizung , würde probehalber die HV abklemmen .

Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 29.09.2017 19:10
Hi,

wenn die Sicherung fliegt, dann schon beim Einschalten, noch vor dem Standby. Der Bereich wäre damit ja schon auf x Netzschalter, Spannungsvorwähler, Trafo, Gleichrichter, Reservoir-Caps, Heizung und Bias eingegrenzt.
Ich glaube auch langsam an was "mechanisches". Ich werde mal eine Runde mit dem Chopstick drehen.

Bei Tweed-Disease zieht das Papp-Board mit den Lötösen Feuchtigkeit aus der Luft und wird leitend. Dann gibt es Kriechströme und der Amp zeigt allerlei komische Symptome. Wenn man dann mit dem Multimeter in der Nähe der HT-führenden Lötösen das Board anpiekst, kriegt man einige bis viele Volt angezeigt....
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: RoehrenJeans am 29.09.2017 22:03
Hi,
wenn das nur im Einschaltmoment passiert und nicht während des Betriebs, dann tippe ich auf einen "hohen Einschaltstrom, - je nach Ausschalt- und Einschaltmoment".
Bei meinem Labortisch-Trenntrafo hatte ich ein ähnliches Problem. Da ich keinen vernünftigen Mittelweg zwischen Sicherung fliegt nicht und Sicherung ist klein genug für den Normalbetrieb, habe ich der Kiste eine Einschaltstrombegrenzung via NTC spendiert, nun is gut.
D.h. vielleicht ist ja gar nichts morsch und deine Sicherung ist einfach ne Spur zu flink oder zu klein ?
Evtl. könnte man eine größere Primärsicherung verbauen und zusätzliche Sekundärsicherungen für die Betriebssicherheit ergänzen.
 
Gruß
Stoffel


Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: Bierschinken am 30.09.2017 00:00
Er hat doch schon ne größere Sicherung ausprobiert, die löst ja auch aus. Daher halte ich Einschaltstrom nicht für den Auslöser. Das müsste ja dann einigermaßen reproduzierbar sein. Von wegen alle 40 Einschaltzyklen fliegt das Ding. Aber es scheint ja mal zu laufen und mal sporadisch über den Jordan zu gehen.

Die Frage nach der Primärstromaufnahme stellte ich, um ein schleichendes Problem eingrenzen bzw. ausschließen zu können.
Manchmal sieht man anhand des Primärstromes schon, ob bzw. dass da was im Argen liegt, auch wenn der Amp sich sonst dc-mäßig "normal" misst.

Ich glaube fast, dass es hier um einen sporadischen Isolationsdurchschlag handelt. Die Frage ist, wie und wo kommt der zu Stande.
Mein Favorit ist der Netzschalter … aber das ist nur ein Bauchgefühl
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: RoehrenJeans am 30.09.2017 06:27
Moin,
jep, den Primärstrom würde ich auch messen, - das wollte ich auch nicht in Frage stellen.

Zitat
Er hat doch schon ne größere Sicherung ausprobiert,..
ja, das habe ich gesehen, - aber bisher hat er doch nur eine 3,1A getestet oder ?
Laut Schaltlan bekommt die USA Version eine träge 2,5A Sicherung und die Export Version eine träge 3A...
Mir ist schon klar, dass im Betrieb bei 230V später der halbe Strom fließen sollte und somit rechnerisch ja sogar eine 1A Sicherung reichen müsste. Im Einschaltmoment kann das dummerweise aber doch genau anders rum sein, wenn man an der "falschen Stelle der Halbwelle" einschaltet und  kurzfristig nur die reine ohmsche Trafolast anliegt, oder ?
D.h. ich hätte testweise einfach mal eine 4A Sicherung getestet nur um auszuschließen, dass er mit de 3,1ern an der Grenze hängt.
Viel passieren sollte da nicht. Wenn der Trafo das Problem darstellt ist er eh hinüber, - und wenn doch ein Fehler im Netzschalter sein sollte, dann ist das dem Trafo auch egal.
Gruß
Stoffel
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 30.09.2017 10:04
Hallo zusammen,

Danke für die vielen Denkansätze. Ich habe jetzt mal über den ersten R (der kein 10-Öhmer ist sondern 2,7k hat....) nach den Reservoir Caps den Spannnungsabfall gemessen und den Strom im Leerlauf ermittelt:
ohne Röhren 15mA
mit Röhren 31mA
Das klingt für mich erstmal nachvollziehbar und ok.

Das ist aber ja nur DC-seitig. Gibt es eine Möglichkeit, mit dem normalen Multimeter den primärseitigen Strom zu messen?

Ich habe mit der 2A träge jetzt zigmal Ein- und Aus-geschaltet, überall mal rumgechopstickt, diese Sicherung hält.

Am plausibelsten scheint mir die Theorie dass es irgendwo einen Durchschlag gibt, eventuell im Schalter.
Leider haben meine aktuellen Sicherungen Sand im Kolben, ich hatte mal welche nur aus Glas. Wenn eine von denen flog hat es richtig aus dem Sicherungshalter rausgeblitzt. Das lässt ja auf einen sehr hohen Strom schließen, was einen Durchschlag als plausibel erscheinen lässt.

Danke und viele Grüße
Andreas
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: RoehrenJeans am 30.09.2017 12:10
Hallo Andreas,
Zitat
Ich habe mit der 2A träge jetzt zigmal Ein- und Aus-geschaltet, überall mal rumgechopstickt, diese Sicherung hält.
Dann stimme ich Bierschinken völlig zu - dann ist es ziemlich sicher kein 0815 Trafo-Einschaltstromspitzen-Thema...

Zitat
Gibt es eine Möglichkeit, mit dem normalen Multimeter den primärseitigen Strom zu messen?
Ich weiß jetzt nicht was du für ein Multimeter hast, - aber ja, auch ohne Strommesszange sollte eine Strommessung eigentlich schon drin sein. Aber da musst du dann natürlich den Primärkreis aufmachen und das Ding irgendwo mir Krokoklemmen oder so in Reihe dazwischenhängen (und gut aufpassen, - NETZSPANNUNG! ). Wenn du Pech hast und der Fehler in dem Moment wieder auftaucht, lupft es dir dann aber auch ziemlich sicher die Sicherung im Messgerät  ;)

Gruß
Stoffel
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: nashkato am 30.09.2017 12:11
Zitat
Gibt es eine Möglichkeit, mit dem normalen Multimeter den primärseitigen Strom zu messen
Klar ist das möglich , nur möcht ich dir nicht unbedingt dazu raten , wenn du 1. keinen Trenntrafo hast und 2. wenn du danach fragen musst und grundsätzliche Messvorgänge wie Spannung und Strom unklar sind .
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: cca88 am 30.09.2017 12:12
Hallo zusammen,

Danke für die vielen Denkansätze. Ich habe jetzt mal über den ersten R (der kein 10-Öhmer ist sondern 2,7k hat....) nach den Reservoir Caps den Spannnungsabfall gemessen und den Strom im Leerlauf ermittelt:
ohne Röhren 15mA
mit Röhren 31mA
Das klingt für mich erstmal nachvollziehbar und ok.

Das ist aber ja nur DC-seitig. Gibt es eine Möglichkeit, mit dem normalen Multimeter den primärseitigen Strom zu messen?

Ich habe mit der 2A träge jetzt zigmal Ein- und Aus-geschaltet, überall mal rumgechopstickt, diese Sicherung hält.

Am plausibelsten scheint mir die Theorie dass es irgendwo einen Durchschlag gibt, eventuell im Schalter.
Leider haben meine aktuellen Sicherungen Sand im Kolben, ich hatte mal welche nur aus Glas. Wenn eine von denen flog hat es richtig aus dem Sicherungshalter rausgeblitzt. Das lässt ja auf einen sehr hohen Strom schließen, was einen Durchschlag als plausibel erscheinen lässt.

Danke und viele Grüße
Andreas

Hallo Andreas,
blöde Frage - ist der Death Cap draussen?
Nachdem DU schreibst, daß es ein SF ist...

Grüße

Jochen
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: cca88 am 30.09.2017 12:16
Hallo zusammen,

Danke für die vielen Denkansätze. Ich habe jetzt mal über den ersten R (der kein 10-Öhmer ist sondern 2,7k hat....) nach den Reservoir Caps den Spannnungsabfall gemessen und den Strom im Leerlauf ermittelt:
ohne Röhren 15mA
mit Röhren 31mA
Das klingt für mich erstmal nachvollziehbar und ok.

Das ist aber ja nur DC-seitig. Gibt es eine Möglichkeit, mit dem normalen Multimeter den primärseitigen Strom zu messen?

Ich habe mit der 2A träge jetzt zigmal Ein- und Aus-geschaltet, überall mal rumgechopstickt, diese Sicherung hält.

Am plausibelsten scheint mir die Theorie dass es irgendwo einen Durchschlag gibt, eventuell im Schalter.
Leider haben meine aktuellen Sicherungen Sand im Kolben, ich hatte mal welche nur aus Glas. Wenn eine von denen flog hat es richtig aus dem Sicherungshalter rausgeblitzt. Das lässt ja auf einen sehr hohen Strom schließen, was einen Durchschlag als plausibel erscheinen lässt.

Danke und viele Grüße
Andreas

Andreas,

es gibt Multimeter-Vorsätze mit Schukostecker und Dose, mit denen Du gefahrlos messen kannst.

Die (kleine) Investition hat sich bei mir schon mehr als rentiert.

Dann gibt es noch die kleinen Messkistchen für Stromverbrauch, Verlustwinkel, Blindleistung und Wirkleistung. ~25EUR


Habe beides - seit Jahren - möchte ich nie wieder missen.


Grüße

Jochen
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: cca88 am 30.09.2017 13:13
Hallo Andreas,
blöde Frage - ist der Death Cap draussen?
Nachdem DU schreibst, daß es ein SF ist...

Grüße

Jochen

der Death Cap könnte, wenn er am Durchschlagen ist, primärseitig Überströme verursachen...

Grüße

JOchen
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: gunvo am 30.09.2017 13:34
der Death Cap könnte, wenn er am Durchschlagen ist, primärseitig Überströme verursachen...

Grüße

JOchen

der Death Cap liegt vor dem Einschalter und der Sicherung. wie soll das funktionieren?
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: cca88 am 30.09.2017 13:43
der Death Cap liegt vor dem Einschalter und der Sicherung. wie soll das funktionieren?

stimmt - hätt vielleicht vorher in den Schaltplan schauen sollen...
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 30.09.2017 14:16
Oh, hatte ich vergessen zu sagen, der Death Cap ist draußen, ich nehme an das ist bei allen Modellen so, die hier mit Schuko-Stecker auf den Markt kamen. Ich habe jedenfalls noch keinen gesehen, der einen hätte. Der Schalter ist zwar immer drin, aber nie belegt.

Zitat
Klar ist das möglich , nur möcht ich dir nicht unbedingt dazu raten , wenn du 1. keinen Trenntrafo hast und 2. wenn du danach fragen musst und grundsätzliche Messvorgänge wie Spannung und Strom unklar sind .

Der Beschriftung meines Multimeters entnehme ich zwar die Eignung zur Messung von Gleichströmen, aber nicht von Wechselströmen. Den Primärkreis aufzutrennen wäre das kleinste Problem, nur kann ich eben nicht einfach mein Multimeter dazwischenhängen. Meine Frage zielte darauf ab, ob es eine Möglichkeit gibt, so wie ich es Gleichstromseitig über einen Widerstand machen kann. Kann ich erstmal annehmen, dass ein 8Ohm Hochlastwiderstand bei 50Hz 8Ohm Impedanz hat? Dann könnte ich die Wechselspannung messen und über die RMS-Formel den Strom ermitteln oder?

VG
Andreas
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: stephan61 am 1.10.2017 11:08
Hi Andreas,

ich tippe mal ganz naiv auf den Ein-Ausschalter. Wenn die Sicherung unmittelbar nach Betätigen des Schaltees fliegt, liegt diese Vermutung nahe.
Viel Erfolg weiterhin
Stephan
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 1.10.2017 13:16
Hallo zusammen,

ich habe jetzt mal primärseitig den Wechselspannungsabfall über einen 8R2 HochlastR gemessen.
Ohne Röhren fallen 2,2V ab, mit Röhren 3,5V. Wenn ich diese Vpp in Veff umrechne, bekommen ich ohne Röhren 94mA Strom, mit Röhren 151mA. Ob das eine sinnvolle Mess- und Rechenmethode ist, hat mir noch niemand beantwortet   ;)

Die 94mA ohne Röhren scheinen mir relativ viel zu sein. Da sind ja nur die Symetrierwiderstände der Reservoirelkos, die Heizungssymetrierung, die Betriebsleuchte und die Verlustleistung des Trafos im Spiel. Übersehe ich das was?

Zitat
Wenn die Sicherung unmittelbar nach Betätigen des Schaltees fliegt, liegt diese Vermutung nahe

Ja, die Sicherung fliegt im Moment des Schalterklacks. Jetzt habe ich weitere 50 mal mit der 2A träge geschaltet, ohne Probleme. Ist halt nun die Frage, ob ich einen neuen Schalter einbaue und zur Sicherheit ein Päckchen Sicherungen in den Amp lege oder den alten Schalter drin lasse und zur Sicherheit ein Päckchen Sicherungen in den Amp lege  :)

VG
Andreas
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: cca88 am 1.10.2017 13:21
Hallo zusammen,

ich habe jetzt mal primärseitig den Wechselspannungsabfall über einen 8R2 HochlastR gemessen.
Ohne Röhren fallen 2,2V ab, mit Röhren 3,5V. Wenn ich diese Vpp in Veff umrechne, bekommen ich ohne Röhren 94mA Strom, mit Röhren 151mA. Ob das eine sinnvolle Mess- und Rechenmethode ist, hat mir noch niemand beantwortet   ;)

Die 94mA ohne Röhren scheinen mir relativ viel zu sein. Da sind ja nur die Symetrierwiderstände der Reservoirelkos, die Heizungssymetrierung, die Betriebsleuchte und die Verlustleistung des Trafos im Spiel. Übersehe ich das was?

Ja, die Sicherung fliegt im Moment des Schalterklacks. Jetzt habe ich weitere 50 mal mit der 2A träge geschaltet, ohne Probleme. Ist halt nun die Frage, ob ich einen neuen Schalter einbaue und zur Sicherheit ein Päckchen Sicherungen in den Amp lege oder den alten Schalter drin lasse und zur Sicherheit ein Päckchen Sicherungen in den Amp lege  :)

VG
Andreas

Hallo andreas,

kannst Du mal ein Bild von der Eingangsverkabelung machen? Die ist ja für die Exportmodelle schaltplanmäßig erst ab ca 71 dokumentiert...

Zu den Meßwerten:
Du misst ja mit dem Multimeter so ziemlich alles - unabhängig vom Lastwinkel. Sprich: Blindleistung und Wirkleistung.

Grüße

Jochen


PS - und ohne Relevanz für dein Fehlersymptom:
Ich hatte schon einige Blackfaces hier, die den Groundswitch samt Deathcap UND das (ab Werk) dreiadrige Netzkabel hatten...
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: cca88 am 1.10.2017 14:10
Hallo andreas,

kannst Du mal ein Bild von der Eingangsverkabelung machen? Die ist ja für die Exportmodelle schaltplanmäßig erst ab ca 71 dokumentiert...

Zu den Meßwerten:
Du misst ja mit dem Multimeter so ziemlich alles - unabhängig vom Lastwinkel. Sprich: Blindleistung und Wirkleistung.

Grüße

Jochen


PS - und ohne Relevanz für dein Fehlersymptom:
Ich hatte schon einige Blackfaces hier, die den Groundswitch samt Deathcap UND das (ab Werk) dreiadrige Netzkabel hatten...

das Foto, wegen dem schaltertyp und der Reihenfolge von sicherung und Schalter

Grüße

Jochen
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: RoehrenJeans am 1.10.2017 14:12
Hi,

Zitat
Ob das eine sinnvolle Mess- und Rechenmethode ist, hat mir noch niemand beantwortet
Beschreibe doch bitte mal was genau du wie misst ... mein Mentor sagte zu mir immer "Wer misst misst Mist ..." - er hatte meist recht ;)

Zitat
Zu den Meßwerten:
Du misst ja mit dem Multimeter so ziemlich alles - unabhängig vom Lastwinkel. Sprich: Blindleistung und Wirkleistung.
Ich bin etwas verwirrt der Messwerte... Vpp klingt als hätte er das mit dem Oszi gemessen... dann wäre seine Umrechnung korrekt, aber 22W Standbyleistung ohne Röhren erscheinen mir (auch wenn ich noch nie eine Vergleichsmessung gemacht habe) etwas hoch.
Da bin ich jetzt gespannt was Bierschinken dazu sagt.
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: gunvo am 1.10.2017 14:21
 interessant, dein Multimeter zeigt Vpp an. das heißt also wenn du die WechselSpannung des Heizkreises mißt liegt die Anzeige bei ca. 17 Volt
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 1.10.2017 16:43
Hallo zusammen,

guvo, Du hast natürlich Recht, mein Multimeter zeigt rms.  :facepalm:

Damit sind die Rechenwerte natürlich quatsch. Allerdings ist ja auch erstmal fraglich, ob die Messwerte brauchbar sind.
Denn das würde dann bei 3,5 Vrms Spannungsabfall über 8R2 ganze 427mA Ruhestrom ergeben, also fast 100W. Meine Vorschaltglühbirne (die ich beim Messen natürlich nicht dazwischengeschaltet hatte) müsste da dauerleuchten. Sie leuchtet aber nur kurz beim Einschalten und schwelt dann so vor sich hin.

Zur Eingangsschaltung und Messanordnung:
Beide spannungsführende Litzen des Stromkabels führen zum Hauptschalter, der beide schaltet. Eine davon geht zuvor über die Schmelzsicherung. Vom Schalter aus geht eine der beiden Leitung direkt zum Trafos, die andere über den Netzspannungsvorwähler.

Also so:
Netzkabel -> Schalter -> Trafo
Netzkabel -> Sicherung -> Schalter -> Spannungsvorwähler -> Trafo

Zwischen den einen Ausgang Schalter und den Eingang Netzspannungsvorwähler habe ich den 8R2 in Serie geklemmt und messe mit dem Multimeter im Wechselspannungsmodus über den R, also die eine der Meßspitzen des Multimerters am Eingang des R, die andere am Ausgang.

Anbei das Foto. War schonmal schöner verlegt, ich habe das aber im Zuge der Fehlersucht etwas zerrupft. Die Schaltung entspricht dem hier, ohne Death Cap, dafür mit Netzspannungsvorwähler:
http://www.thetubestore.com/lib/thetubestore/schematics/Fender/Fender-CBS-70W-Super-Pro-Bandmaster-Reverb-Schematic.pdf (http://www.thetubestore.com/lib/thetubestore/schematics/Fender/Fender-CBS-70W-Super-Pro-Bandmaster-Reverb-Schematic.pdf).

Danke und viele Grüße
Andreas

Zum Death Cap bei Silverfaces: meine Erfahrung beschränkt sich da auch auf die handvoll Amps, die ich selbst besessen habe. Der früheste von 72, der späteste aus der Ultralinear-Phase.
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: cca88 am 1.10.2017 17:08
Hallo Andreas,
Du hast die Spannungsanzapfungen unter dem Gleichrichter Board durchgeführt.....
Kann da irgendwo eine Isolationsschwäche auftreten? #FI ist noch nie geflogen - oder?
Am Pilot-Light sind alle Pins weit genug auseinander?

Grüße

Jochen
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 1.10.2017 17:21
Hallo Jochen,

FI ist noch nie gelogen (edit: haha, geflogen), aber Du hast Recht, ich kann das Bündel genauso oben drüber legen, das ist ein Risikofaktor weniger.
Pins am Pilot kann ich auch noch ein wenig weiter auseinanderdrehen,

Danke,
Andreas
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: gunvo am 1.10.2017 17:51
guckt dir noch mal die Anzeige an, das sollten eher milliVolt sein.
Der TT30 hier aus dem Shop zeigt im Leerlauf etwa 11 millivolt an 8,2 OHM
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 1.10.2017 22:17
Hallo,

abgelesen habe ich glaube ich schon richtig, aber ich traue meinem Messgerät nicht ganz über den Weg. Es hat nur zwei AC-Messbereiche, 600v und 200V, ich habe mit dem 200V Bereich gemessen. Zusammen mit dem relativ geringen Drop über 8R2 kommt da glaube ich Käse raus.

Um das zu prüfen habe ich den selben Aufbau nochmal mit dem Oszi nachgebaut, allerdings mit einem 330R. Mit dem 8R2 ist die Änderung im Verhältnis zum Bildschirmbereich zu klein um was Vernünftiges zu sehen. Die Messergebnisse mit dem Oszi sind nicht sehr präzise, ich hatte den vollen 600Vpp auf dem Bildschirm, dementsprechend sind die Ablesungen mit deutlicher Unschärfe.
Jede Messung habe ich dann nochmal mit dem Multimeter gemacht.
Mit dem Multimeter habe ich festgestellt, dass vor und hinter dem R gegen Erde zu messen und die Werte zu subtrahieren deutlich andere Ergebnisse bringt, als einfach über den R zu messen.

Die Werte in der Tabelle sind beim Oszi von Vpp in Vrms umgerechnet, die vom Multimeter sind ja bereits Vrms.
Zu jedem Spannungsabfall der Strom bei 330R.

|Oszi gegen Erde |Multimeter gegen Erde |Multimeter über R |
ohne Röhren Stdby|14V42mA |25V75mA |48V145mA |
ohne Röhren ON|28V84mA |30V90mA |51V155mA |
mit Röhren Stdby|42V127mA |44V133mA |54V163mA |
mit Röhren ON|70V212mA |59V179mA |65V170mA |

Das sind jetzt zwar im Einzelnen ziemlich unterschiedliche Werte, aber eine gewisse Tendenz ist erkennbar.
Den Messungen mit dem Multimeter über R traue ich allerdings irgendwie nicht.

Dass zwischen mit und ohne Röhren 60-80mA Unterschied liegen leuchtet ein. Da kommen ja die Heizungen rein.
Zwischen Standby und ON dann der Röhrenbias. Erklärt sich mir auch.
Aber der reine Standby ohne Röhren scheint mir ziemlich hoch.

Was sagen die Experten?

Ich habe jetzt also wiedermal zig mal An und Aus geschaltet, die 2A träge hält noch immer....

Danke allerseits und schönen Abend,
Andreas
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: cca88 am 2.10.2017 09:04
Hallo,

abgelesen habe ich glaube ich schon richtig, aber ich traue meinem Messgerät nicht ganz über den Weg. Es hat nur zwei AC-Messbereiche, 600v und 200V, ich habe mit dem 200V Bereich gemessen. Zusammen mit dem relativ geringen Drop über 8R2 kommt da glaube ich Käse raus.

Um das zu prüfen habe ich den selben Aufbau nochmal mit dem Oszi nachgebaut, allerdings mit einem 330R. Mit dem 8R2 ist die Änderung im Verhältnis zum Bildschirmbereich zu klein um was Vernünftiges zu sehen. Die Messergebnisse mit dem Oszi sind nicht sehr präzise, ich hatte den vollen 600Vpp auf dem Bildschirm, dementsprechend sind die Ablesungen mit deutlicher Unschärfe.
Jede Messung habe ich dann nochmal mit dem Multimeter gemacht.
Mit dem Multimeter habe ich festgestellt, dass vor und hinter dem R gegen Erde zu messen und die Werte zu subtrahieren deutlich andere Ergebnisse bringt, als einfach über den R zu messen.

Die Werte in der Tabelle sind beim Oszi von Vpp in Vrms umgerechnet, die vom Multimeter sind ja bereits Vrms.
Zu jedem Spannungsabfall der Strom bei 330R.

|Oszi gegen Erde |Multimeter gegen Erde |Multimeter über R |
ohne Röhren Stdby|14V42mA |25V75mA |48V145mA |
ohne Röhren ON|28V84mA |30V90mA |51V155mA |
mit Röhren Stdby|42V127mA |44V133mA |54V163mA |
mit Röhren ON|70V212mA |59V179mA |65V170mA |

Das sind jetzt zwar im Einzelnen ziemlich unterschiedliche Werte, aber eine gewisse Tendenz ist erkennbar.
Den Messungen mit dem Multimeter über R traue ich allerdings irgendwie nicht.

Dass zwischen mit und ohne Röhren 60-80mA Unterschied liegen leuchtet ein. Da kommen ja die Heizungen rein.
Zwischen Standby und ON dann der Röhrenbias. Erklärt sich mir auch.
Aber der reine Standby ohne Röhren scheint mir ziemlich hoch.

Was sagen die Experten?

Ich habe jetzt also wiedermal zig mal An und Aus geschaltet, die 2A träge hält noch immer....

Danke allerseits und schönen Abend,
Andreas

Hallo Andreas,

meines Erachtens spielt Dir der induktive Anteil des Netrafos einen Streich...

Daher war und ist mein Rat:
besorg dir so was in der Art

"Energy Master Basic 2" -
Anzeige von Min.-/Max.-Werten von Spannung, Strom, Leistungsfaktor, Wirk-, Blind- und Scheinleistung

ALs erstes Schätzeisen ist es für mich schon sehr sehr oft hilfreich gewesen...

Meines Erachtens gehört sowas in jeden Haushalt.


Grüße

JOchen
Und in deinem Fall jetzt - da wären die 30EUR Gold wert.
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 2.10.2017 10:18
Hallo Jochen,

Danke für den konkreten Tip, ich werde mir mal so ein Kistchen besorgen. Stromermittlung bei AC und Induktivitäten ist mit meinem Feld, Wald und Wiesen Werkzeug nicht wirklich praktikabel.

VG
Andreas
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 13.10.2017 15:54
Hallo zusammen,

ich bin nun Besitzer eines "Energy Master Basic", das Gerät misst:

Strom A
Leistungsfaktor PF
Wirkleistung W
Blindleistung VAR
Scheinleistung VA

Ich habe folgende Messreihe durchgeführt:

Zeile 1: Sekundärseite komplett entfernt (HT, Heizung, Bias)
Zeile 2: ohne Röhren im Standby
Zeile 3: ohne Röhren ON
Zeile 4: mit Röhren im Standby
Zeile 5: mit Röhren ON

|A|PF|W|VAR|VA
|0,36|0,11|8,6|82|82
|0,36|0,13|10,6|82|83
|0,37|0,22|18,7|84|86
|0,38|0,38|33,2|82|88
|0,58|0,60|79,5|105|131


Sind 8,6W Leerlaufverlustleistung nicht ein bisschen viel?
Die 0,36 A Strom im Leerlauf scheinen mir sehr hoch, der entsprechende Austausch-Trafo von Hammond (290YEX) ist im Datenblatt mit max. 250mA angegeben. Oder habe ich da einen Hirnklemmer?

Viele Grüße
Andreas
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: GeorgeB am 13.10.2017 18:53
Hi,
Blöde Frage, auf was steht der Spannungswahlschalter?
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 13.10.2017 19:08
Gibt keine blöden Fragen. Steht auf 240V (gibt nur 220 und 240),

VG
Andreas
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: cca88 am 15.10.2017 14:12
Hallo zusammen,

ich bin nun Besitzer eines "Energy Master Basic", das Gerät misst:

Strom A
Leistungsfaktor PF
Wirkleistung W
Blindleistung VAR
Scheinleistung VA

Ich habe folgende Messreihe durchgeführt:

Zeile 1: Sekundärseite komplett entfernt (HT, Heizung, Bias)
Zeile 2: ohne Röhren im Standby
Zeile 3: ohne Röhren ON
Zeile 4: mit Röhren im Standby
Zeile 5: mit Röhren ON

|A|PF|W|VAR|VA
|0,36|0,11|8,6|82|82
|0,36|0,13|10,6|82|83
|0,37|0,22|18,7|84|86
|0,38|0,38|33,2|82|88
|0,58|0,60|79,5|105|131


Sind 8,6W Leerlaufverlustleistung nicht ein bisschen viel?
Die 0,36 A Strom im Leerlauf scheinen mir sehr hoch, der entsprechende Austausch-Trafo von Hammond (290YEX) ist im Datenblatt mit max. 250mA angegeben. Oder habe ich da einen Hirnklemmer?

Viele Grüße
Andreas

Hallo Andreas,

hab jetzt selber mal eine Messung an einem unverbauten 1963er Bandmaster Netztrafo gemacht:

Netz an Black/Black.Green = 240V
Netzspannung eingestellt auf 229V

0,154A
11,7W
35,7VA
0,33 cos Phi

"geschätzt" mit Energy Monitor 3000

meine Schätzungen liegen ziemlich genau in der gleichen Ecke wie deine - eher höher


Grüße

Jochen
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 15.10.2017 14:38
Hallo Jochen,

Danke dass Du dir die Mühe gemacht hast! Sind Deine Werte mit oder ohne Röhren? Im Standby oder ON?

VG
Andreas
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: cca88 am 15.10.2017 14:57
Hallo Jochen,

Danke dass Du dir die Mühe gemacht hast! Sind Deine Werte mit oder ohne Röhren? Im Standby oder ON?

VG
Andreas

Hallo Andreas,

gern geschehen -  immerhin hab ich dir die Idee des Schätzens mit Energiemessgerät vorgeschlagen...
dann muß von mir ja auch was kommen  ;D

der Trafo steht auf dem Tisch. Die einzige "Belastung" ist ein Multimeter an der HV. Die geht da auf 677V ~
sowie ein Multimeter an der Heizung. Das ist ein Schätzeisen und sagt 6,4 (200er Bereich)
Grüße

Jochen
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: smid am 15.10.2017 15:18
Zitat
einem unverbauten 1963er Bandmaster Netztrafo
:facepalm:

Richtig lesen sollte man schon können. Wenn ich anderer Stelle schon über Leute lästere, die nicht richtig schreiben....

Danke Jochen!
Titel: Re: Sicherung fliegt Lotterie
Beitrag von: cca88 am 15.10.2017 19:50
:facepalm:

Richtig lesen sollte man schon können. Wenn ich anderer Stelle schon über Leute lästere, die nicht richtig schreiben....

Danke Jochen!

 ;D