Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Materialien => Thema gestartet von: gunvo am 17.10.2017 11:04
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http://valvewizard.co.uk/universalpcbs.html
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goil!
:topjob:
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so ne idee hatte ich auch schonmal ;D
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Cool. I'd like to see one for NuTubes.
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Ach!
Ich hatte bereits etwas in die gleiche Richtung angefangen!
Cooles Zeug.
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Sehr schön!
Bloß seine Argumentation verstehe ich nicht ganz. Fehlerkorrekturen oder Änderungen der Schaltung gehen auf durchkontaktierten Platinen nun auch nicht gerade leicht...
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Ja, kommt immer darauf an ...
ein Amp, den man selber gut aufgebaut (und dokumentiert) hat, läßt sich auch bei Turretboards oder freier Verdrahtung relativ leicht modden bzw. reparieren.
Wenn ich mir dagegen manche Platinenmonster anschaue, kommt mir gelegentlich das kalte Grausen, wenn ich mir vorstelle, die zu reparieren. Hauptprobleme sind aber meist die schlechte Qualität der Platinen oder die schlimme Konstruktion und der vertrakte Einbau der Platinen. Was sich da manche Hersteller leisten, grenzt schon an Sadismus.
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Ich kann die Begründung schon verstehen. Ich mag Platinen und HASSE Turret und Eyelet Boards oder wie das altmodische Zeug heißt. Modifikationen sind da eine einzige Katastrophe.
Durchkontaktierte Platinen können einen zwar auch zum Fluchen bringen wenn man Bauteile wechseln will. Aber dann muss man sich halt eine Entlötstation zulegen :)
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Was sich da manche Hersteller leisten, grenzt schon an Sadismus.
Nein, eher umsatzorientiertes Denken ;)
Gruß, Dirk
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ähnliche Idee hier ...
nur ...
-- warum doppelseitige Platinen ? es bedarf einer guten und teuren Entlötstation , und selbst dann ists wie bei Selbstbaumöbeln div Möbelhäuser ... nach dem 2. Umzug ist der Kasten oder sonst was nicht mehr aufzubauen
-- wenn schon modular ... warum nicht auf standardisierte Schnittstelle ähnlich dem aktuellen API 500 Format , oder Stecker wie in alten Audiomodulen (Siemens Stecker , Tuchel 2701, usw )
da ist immer an den gleichen Pins in/out , HT , Heizung , usw .
Der Amp wär voll flexibel , Fender 1. Stufe raus , Marshall rein , PI austauschen , warum nicht ...
Dazu gibts dann gleich den Headbausatz mit Gehäuse und Aufnahmeplatine , oder ambitionierter nur Back-PCB , usw
So bleibt einem erst wieder die lästige Verkabelung und wirklich experimentierfreundlich ist das auf keinem Fall
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Nachtrag :
Sowas in der Art gabs wohl schon mal , Hersteller fällt mir nicht ein , da gabs vom Hersteller verschiedene Module zum stecken
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Nein, eher umsatzorientiertes Denken ;)
Gruß, Dirk
KLar, aber das geht dann auch wieder in Richtung Sadismus ... oder zumindest Egoismus und Chauvinismus.
"Musiker sind eh blöd, die merken das eh nicht, denen kann man das Geld ruhig aus der Tasche ziehen"
Gruß
Häbbe
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"Musiker sind eh blöd, die merken das eh nicht, denen kann man das Geld ruhig aus der Tasche ziehen"
Auch wenn ich jetzt Schläge bekomme: das stimmt sogar zum größten Teil, Stichwort: Die Suche nach dem heiligen Ton-Gral.
Gruß, Dirk
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ähnliche Idee hier ...
nur ...
-- warum doppelseitige Platinen ? es bedarf einer guten und teuren Entlötstation , und selbst dann ists wie bei Selbstbaumöbeln div Möbelhäuser ... nach dem 2. Umzug ist der Kasten oder sonst was nicht mehr aufzubauen
-- wenn schon modular ... warum nicht auf standardisierte Schnittstelle ähnlich dem aktuellen API 500 Format , oder Stecker wie in alten Audiomodulen (Siemens Stecker , Tuchel 2701, usw )
da ist immer an den gleichen Pins in/out , HT , Heizung , usw .
Der Amp wär voll flexibel , Fender 1. Stufe raus , Marshall rein , PI austauschen , warum nicht ...
Dazu gibts dann gleich den Headbausatz mit Gehäuse und Aufnahmeplatine , oder ambitionierter nur Back-PCB , usw
So bleibt einem erst wieder die lästige Verkabelung und wirklich experimentierfreundlich ist das auf keinem Fall
Gibts/gabs sowas ähnliches nicht schon von Randall (ein Bassis Amp mit 3 oder 4 einschüben für PreAmp Module)?
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Jetzt hackt mal nich auf dem guten Merlin rum, ich finde sein Angebot sinnvoll und fair, wer damit nichts anfangen kann, soll es halt bleiben lassen.
Und ganz im Ernst, wer zum Entlöten von paar THT-Teilen in einer (ordentlich designten) durchkontaktierten Platine eine Entlötstation braucht und/oder beim mehrfachen Tausch von Teilen die Platine beschädigt, sollte vl.t nochmal in die Lehre gehen. Ja, mit RoHS-Lot ist es etwas mühsamer aber letzlich genauso gut machbar wie früher auch. Ordentliche(!) Entlötlitze, mehr braucht der Profi nicht, und ein bischen Geduld
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@DerDomze,
nein das war Seymour Duncan der mit dieser Idee auf den Markt kam...
https://www.gbase.com/gear/seymour-duncan-convertible-amp-parts
Beste Grüsse aus der Schweiz
Hoschi
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:topjob:
@Hostettler: wer mit der Idee am ersten kam will ich nicht beurteilen müssen. Ich meinte die schon Randall Stichwort: MTS-Module
.. würde aber zuweit vom Threadthema abweichen denk ich.
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Jetzt hackt mal nich auf dem guten Merlin rum, ich finde sein Angebot sinnvoll und fair, wer damit nichts anfangen kann, soll es halt bleiben lassen.
Und ganz im Ernst, wer zum Entlöten von paar THT-Teilen in einer (ordentlich designten) durchkontaktierten Platine eine Entlötstation braucht und/oder beim mehrfachen Tausch von Teilen die Platine beschädigt, sollte vl.t nochmal in die Lehre gehen. Ja, mit RoHS-Lot ist es etwas mühsamer aber letzlich genauso gut machbar wie früher auch. Ordentliche(!) Entlötlitze, mehr braucht der Profi nicht, und ein bischen Geduld
Genau
ich habe mir ein paar Platinen bestellt bei Merlin
Gruß
Häbbe
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Hallo,
hier mein Verstärker mit den Platinen vom Valvewizard:
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,22632.0.html
Mir gefallen die Platinen gut, ich werde sie ziemlich sicher nochmal verwenden.
Sonderlich aufgeräumt sieht mein Verstärker nicht aus. Was zum Teil an mir liegt, ich kann es einfach nicht besser, zum Teil am kleinen Gehäuse. Wenn man ein größeres Gehäuse nimmt sieht sieht die Verkabelung der Endstufenplatine sicher viel besser aus.
Und wenn man die Huckepack-Platinen weg lässt wirds auch hübscher :) Bei waren die aber notwendig für ein zusätzliches RC-Glied (weil ich eine Spannungsregelung verbaut habe) und DC-Heizung.
Grüße
Peter