Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Design & Konzepte => Thema gestartet von: Kpt.Maritim am 10.06.2009 22:28
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Hallo
Ich habe da mal eine Frage an die Preamp Experten.
Baut ihr eure Pres mit Schuko auf, und wenn ja wie integriert ihr sie in die großen Amps oder Endstufen ohne dass es zu Brummschleifen kommt?
Viele Grüße
Martin
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Schuko immer. Evtl auftretende Schleifen habe ich bislang immer durch Trennung der Gehäusemassen voneinander (Humfrees) in den Griff bekommen.
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Hallo Martin,
für meinen Teil mit SchuKo und dann Gehäuse- und Schaltungsmasse strikt trennen. Das kann dann mit einem Schalter schaltbar gemacht werden für den Fall der Brummschleife, sodass Gehäusemasse und Schaltungsmase aufgetrennt werden. Das ist der "einfache" und günstige weg.
Besser, aber auch teurer, wäre es, den Ausgang per Übertrager galvanisch zu trennen.
Grüße,
Swen
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Schuko ist Pflicht, auch wenn's von einigen Herstellern da was in Schutzklasse 2 zu geben scheint (nenne keine Namen). Die werden dann aber meist indirekt wieder zu Schutzklasse 1, wenn sie über die Frontplatten elektrisch leitend mit dem Rest verbunden sind.
Die Auftrennung zwischen Schaltungs- und Gehäusemasse, bei der das Gehäuse mit dem PE verbunden bleibt, halte ich für absolut iO, verwende sie trotzdem inzw. nicht mehr sondern nehme den Auto-GND-Lift von Peter/Rockopa, der inzw. wohl auch bei allen neueren Geräten (Marshall, Vox,... - Dioden für's Gewissen ggf. durch stärkere ersetzen) verwendet wird.
Trotzdem kann es natürlich immer noch zu Brummschleifen aus der Verschaltung bedingt kommen, wenn z.B. ein Multieffektgerät einen Preamp einschleift.
Hier hilft erstmal ein 1:1 Trafo (z.B. von Musikding für unter 3€) "in" ein Patchkabel eingebaut, mit Isoband fixiert zur Suche der problematischen Verbindung. Dann hören, ob der Trafo den persönlichen Ansprüchen genügt und ggf. was qualitativ Besseres kaufen...
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Schuko und Schaltungsmasse am Gehäuse.
Vielleicht hab ich bislang einfach Dummglück gehabt, aber ich hab mir noch nie Gedanken über Brummschleifen machen müssen. Bei mir hat jede Kombination aus Poweramp, Effekt-Gerät und Pre bislang immer anstandslos und brummfrei funktioniert.
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Hallo
Der Schuko steht für mich auch außer Frage, da mir nicht klar ist, wie mit machbaren Selbstbaumitteln die nötige Isolationsklasse eingehalten werden könnte. Trenne ich nun die Signalmasse vom Schuko ganz ab, d.h. beide sind nicht mehr über Gehäuseblech verbunden, dann trifft mich mich aber der Schlag, falls der Netztrafo so durchschlägt, dass ein Schluss zwischen Primär und z.B. der Heizwicklung besteht. Wenn man so vorgeht, dann sollte man wohl einen Trafo mit Zweikammerkern nehmen. Oder ist das in Punkte Sicherheit so übertrieben, wie manche Maßnahme bekannter Politiker einen großen konservativen Volkspartei.
Viele Grüße
Martin
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Also ich nehme auch die Automasse von Rockopa. Funktioniert super und Dich trifft dann auch kein Schlag, wenn der Trafo durchschlagen sollte.
Ich hänge mal das Originalbildchen an.
Marshall und Co. macht das auch so....ich hoffe Rockopa bekommt ne Lizen dafür ::)...
Grüsse!
Doas
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Hallo
darf man so eine Schaltung nach VDE einbauen? Ich durchschaue auch nicht warum und wie diese Schaltung Brummschleifen verhindert.
Viele Grüße
Martin
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Hast du einen größeren Potentialunterschied zwischen Geräte und Schaltungsmasse als 0,7V, fangen die Dioden zum Leiten an. Da die Dioden Spikes erzeugen, hat man da den Kondensator, der diese kurzschließt. Der Widerstand frisst dann einfach die Spannung von unter 0,7V auf.
Wichtig ists halt, dass die Dioden genug Strom aushalten, nicht dass die auf einmal wegheizen und du gar keinen Schutzleiterkontakt mehr hast. Wäre bei einem evtl. Durschlag der Primärseite auf die Sekundärseite oder so bissi nit gut. ;D
Lg :)
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Hallo
was die Dioden tun ist mir schon klar auch was das C und das R tut, aber warum kommt es mit dieser Schaltung nicht zu einer Brummschleife? Das war meine Frage.
1. Alle Spannungsspitzen (auch Brumm) über 0,7V wird durchgereicht
2. Die 22Ohm bilden für den Brumm keinen nennenswerten Widerstand.
Viele Grüße
Martin
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Hallo Martin,
für Spannungen unter +/- 0,7V besteht keine Verbindung von Schaltungs- zur Gerätemasse. Somit auch keine Brummschleifenbildung. Kleine Brummspannungen werden von dem Widerstand, als Verbraucher, vertilgt.
Erst bei höheren Spannungen schalten die Dioden durch und verbinden Schaltungs- und Gerätemasse miteinander.Naja und die Spikes schluckt das C. Die Dioden sollten mindestens 3A-Typen sein, damit im Störfall auch sicher die Gerätesicherung auslöst.
Bei Rackgeräten gehören Ground-Lift-Switches übrigens zum üblichen Standard.
Dort sollten sie von einem Fachmann einmal richtig geschaltet werden.
Dabei ist das erste Gerät, idR der Preamp immer auf Ground zu schalten. Da steckt die Klampfe drinn.
Alle anderen werden dann geliftet. Die Masse läuft dann über die Patchkabel.
Leider machen das besonders die "Mixer" gerne anders herum. Die gründen ihre Endstufe und liften den Rest.
Das birgt Gefahren und man sollte sich heftig gegen solche Verfahrensweise wehren.
Bei Combos, bei denen vergessen werden könnte den Ground-Lift zurück zu schalten sind die Dinger nicht zulässig.
Dort ist die o.g. Schaltung sinnvoll.
Die stammt übrigens nicht von mir, wie ich in diesem Forum auch früher schon mal schrieb!
Ich hatte sie mal bei Marshall gefunden und zur Linderung der 100-Ohm-Debatte bei Musikding vorgestellt.
Gruß
Peter
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Hallo Peter!
Ich habe da noch eine Ergänzung, so zum Nachdenken:
Die Dioden sollten mindestens 3A-Typen sein, damit im Störfall auch sicher die Gerätesicherung auslöst.
Das setzt voraus, dass man entweder zwei Gerätesicherungen hat oder gerade mal die "richtige" Seite zum Gehäuse hin durchschlägt. Ersteres ist leider fast nie der Fall und somit bleibt nur noch zweiteres und das ist irgendwie grob fahrlässig. Sich auf einen vorhandenen FI zu verlassen ist auch eine fragwürdige Taktik.
Daher würde ich sowas, wenn überhaupt, nur in Form einer 25A-Brücke verbauen, denn da löst auch ein B16 zuverlässig aus.
MfG Stephan
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Hallo Stephan,
das ist schon richtig aber...
Wer diese Schaltung einbaut muß natürlich auch entsprechende Absicherungen auf der Sekundärseite vorsehen.
Fi-Schalter kann man bei Gigs nie als vorhanden voraussetzen!!!
Diese Stecker-Vorsätze sollte man im Kabelkoffer grundsätzlich 2-fach mitbringen und vor Einsatz testen.
Gruß
Peter
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Hallo Peter!
Wer diese Schaltung einbaut muß natürlich auch entsprechende Absicherungen auf der Sekundärseite vorsehen.
Ich meinte mit "zwei Gerätesicherungen" eben, dass zwei Sicherungen in den Primärleitungen liegen, also dass beide Netzzuleitungen abgesichert sind.
Fi-Schalter kann man bei Gigs nie als vorhanden voraussetzen!!!
Diese Stecker-Vorsätze sollte man im Kabelkoffer grundsätzlich 2-fach mitbringen und vor Einsatz testen.
Ich rechne NIE damit, dass FIs vorhanden sind, dann kann auch keiner fehlen. Klar, selber mitbringen ist eine praktische Alternative, aber das funktioniert auch nicht mehr, wenn der PE auf der Zuleitungsseite während des Gigs abhaut. Dennoch ist der Zwischenstecker natürlich in jedem Falle ein Sicherheitsplus, aber man darf sich NIE auf sowas verlassen :)
MfG Stephan
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Hallo
Ich kenne mehrere Auftrittsorte (2), bei denen die gesamte Elektrik seit DDR-Zeiten nicht angefasst wurde. Hier ist alles mit Schmelzeinsätzen ausgestattet. Weitere Sicherheit ist nicht vorhanden. Schmelzeinsätze egal welcher Art bringen in Geräte kaum mehr Sicherheit, sondern schützen nur Bauteile.
Ich habe lange Jahre meine Brötchen mit Beschallungen verdient. Ich habe das FOH nie geliftet und zwar ebenso wenig wie die Endstufen. Wenn das zu Problemen führte, was dann und wann vorkam, dann sollte man sich einer DI-Box bedienen. Die kann dann gleich in das Rack des FOH integriert sein. Einen FI sollte man mitbringen, gerade wenn man die Lokalität nicht kennt. Ich werde darum auf keinen Fall einen Groundlift vorsehen, der den Schutzleiter vom Gehäuse abhebt. Das ist ein absolutes Nono.
Beim Trennen der Schaltungsmasse vom Gehäuse ist mir mulmig. Denn dann könnte beim Durchschlagen der Primärwicklung des Trafos z.B. in die Heizwicklung 230V an ihr und damit Schaltungsmasse anliegen ohne dass ein eventuell vorhandener FI kommt. Auch geht keine Schmelzsicherung durch. Die 230V können dann an der Gitarre anliegen.
Da ich nun verstanden habe, wie diese ominöse Marshall Schaltung funzt, möchte ich mal fragen, ob sie mich in diesem Fall 100%ig schützt und ein vorhandener FI ausgelöst? Wenn nicht, ist sie gestorben und ich werde einen Übertrager in den Ausgang hängen.
Viele Grüße
Martin
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Hallo Martin,
ich habe zwar von solch einem Fall bei ab Werk geprüften und mit entsprechenden Bescheinigungen versehen Trafos noch nie erlebt, und davon auch noch nie etwas gehört, aber ich denke der FI kommt auch in dem von Dir angenommen Fall.
Nehmen wir an die 230V Wicklung (nur einseitig abgesichert) schlägt auf die Heizwicklung durch.
Die Heizwicklung ist mit der Schaltungsmasse verbunden.
Die Schaltungsmasse ist über den "auto ground lift" mit dem Netzschutzleiter verbunden.
Der Strom aus der Primärwicklung fliesst jetzt über die Dioden zum Netz-Schutzleiter.
Der FI vor dem Gerät reagiert auf einen Fehlerstrom. Der Strom, der durch die Phase heraus fliesst muss auch über Null zurück kommen. Bei einer Differenz von 10mA oder 30mA schaltet der FI alles weg. Nun werden über zwei 3A , antiparallel geschaltete Dioden sicher etwas mehr als 30mA in die Richtung Schutzleiter fliessen ;)!
Der FI löst also, meiner Meinung nach, aus.
Ich denke sogar die Gerätesicherung löst auch aus. Zumindest wenn Sie kleiner als 3A dimensioniert ist. Aus dem Netzt kommt ja eine Wechselspannung. Je eine Halbwelle fliesst dann durch die abgesicherte Primärleitung über den Wicklungsschluß , über eine Diode, direkt zur Schutzerde (satter Kurzschluss).
Viele Grüsse!
Doas
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Ich werde darum auf keinen Fall einen Groundlift vorsehen, der den Schutzleiter vom Gehäuse abhebt. Das ist ein absolutes Nono.
Das ist auch nicht der Zweck eines Groundlift-Schalters! Und darf auch auf keinen Fall gemacht werden!
Ein Groundlift soll ja nur die Schaltungsmasse vom Gehäuse trennen. Der Schutzleiter muss nach wie vor, bei allen Geräten am Gehäuse angeschlossen bleiben!!
Gruß mike
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Hallo
:danke: Vielen Dank an alle, die hier aktiv geholfen haben. :danke: Ich werde diese ulkige Schaltung zumindest testen. Das bedeutet, ich werde einen Schutzleitertest machen und zwar nicht nur vom Gehäuse auf Schuko sondern auch von der Signalmasse. Zusätzlich werde ich einen Trafo mit Zweikammkerkern benutzen in dem Primär- und Sekundärwicklungen durch Kammern getrennt sind.
Viele Grüße
Martin
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Hi Käpt'n,
bin mal gespannt, was dabei herauskommt.
Ich finde es ja immer wieder erstaunlich, welche enormen Klimmzüge (sowohl argumentativ als auch technisch) in den einschlägigen Foren gemacht werden, damit man sich auch nur ja keinen hochwertigen 1:1 Line- Trenntrafo für seinen Preamp kaufen muss ;)
Gruß
Jacob
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Hallo
der Übertrager im Ausgang wäre nicht das Problem für mich, kann ich mir wickeln lassen und gibt's auch bei Monacor recht günstig.
Was wir vorhaben soll in einem Effektweg eingeschliffen werden können. Daraus folgt, dass sowohl Aus- als auch Eingang galvanisch getrennt werden müssten. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines Eingangsübertragers und nun wird es bunt: Viele Verstärker haben einen ungepufferten Ausgang (hochohmig). Und das Gerät soll ach für die Gitarre nutzbar sein, was ebenfalls einen hochohmigen Eingang erfordert. das bedeutet, dass ein hochohmiger Eingangsübertrager nötig ist. Da ist nix mehr mit einem kleinen aus einer DI-Box, die Induktivität solcher Dinger wäre nicht ausreichend. Ein Hochohmiger Eingangsübertrager mit 200k:200k ist richtig aufwendig zu wickeln (Kapazitätsarm, bei einigen tausend Windungen). Und wegen seiner hohen Induktivität ist er eine prima Antenne für Brumm und Nebengeräusche aller Art. Das bedeutet Potten. Und diesen Aufwand scheue ich.
Viele Grüße
Martin
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Hallo Martin,
ich bin auch sehr gespannt auf Deinen Test mit Trafo usw....
Warum allerdings sowohl Ein- als auch Ausgang bei solch einem Gerät galv. getrennt sein müssen ist mir nicht klar. Um die Brummschleife aufzuheben reicht eine Trennung.
Wenn Du wirklich beides trennen willst, brauchst Du ja auch den Hochzug mit dem "auto ground lift" nicht mehr.
Theoretisch müssten ja Effektgeräte im Einschleifweg mit längeren Kabeln fast immer Brummprobleme machen.....praktisch hab ich das aber noch nie erlebt (bin ja aber noch jung ;)).
Viel Erfolg!
Doas
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Hallo
nein du musst doppelt trennen, denn eine Brummschleife entsteht wenn die Massen beider Geräte sich in zwei verschiedenen Stellen kontaktieren. Und das wäre der Fall, wenn nur der Ausgang abgetrennt wäre und der Eingang nicht. Denn in diesem Fall gehst du aus dem Effekt-Out mit Masse an das Gerät. Da haben wir den ersten berührungspunkt beider Massen. Der zweite Punkt ist in der Steckdose, denn beide Massen sind mit dem Schutzkontakt über das Gehäuse verbunden. Die Schukos laufen aber in der Steckode zusammen.
Ich werde die vier Bauteile einfach mal zusammenknöpern und sie an ein Schutzleiterprüfgerät halten.
Viele Grüße
Martin
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Da haben wir aneinander vorbei geschrieben. Ich dachte der "auto ground lift" ist nun schon gebongt.
Ohne diesen müstest Du tatsächlich 2 fach trennen. Aber auch mit "a.g.l" könnte EINE Trennung nicht schaden, da die Signalkabel zum Gerät hin- und wieder zurück ja auch eine Brummschleife bilden könnten. Allerding habe ich das, wie gesagt, nie erlebt.
Viele Grüsse!
Doas
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Ich werde die vier Bauteile einfach mal zusammenknöpern und sie an ein Schutzleiterprüfgerät halten.
Hallo Martin,
wie soll das denn gehen ???
Das sind zwei getrennte Welten.
Schutzleiter hat mit Schaltungsmasse absolut nichts zu tun!!!
Der ist für die Gerätemasse zuständig. Und da muß er auch immer und ohne Trikserei bleiben!!!
Es gibt keine aktuelle Vorschrift, nach der die Schaltungsmasse mit der Gerätemasse verbunden sein muß!
Potentialunterschiede werden besonders von Sängern, am Mikofon, oft bemerkt und bemängelt.
Außer Unangenehmheit und Schreck kann da aber weiter nichts passierren.
Der Schreck ist die Unfallquelle.
Die galvanische Trennung zwischen Primär- und Sekundärwicklung sichert Personenschäden ab.
Das bedingt, daß Transformatoren entsprechend den Datenblättern eingesetzt werden.
Nur wer die ausgeschriebenen Daten überfährt geht ein Sicherheitsriko ein.
Ein Primär-Sekundär-Schluß ist ungefähr so wahrscheinlich wie durch einen Bitz getroffen zu werden
Dachziegel sind in der momentanenen Wetterlage gefährlicher.
Geht mal in Euch
Gruß
Peter
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Hallo Rockopa,
genau das wollte ich am Anfang wissen, wie wahrscheinlich ist ein Durchschlagen der Wicklung. Nur für diesen Fall würde eine Verbindung von Schaltungsmasse und Schutzleiter gebraucht, sonst natürlich nicht. Es gibt eben einen Unterschied zwischen gefühlter und echter Sicherheit. Die Wahrscheinlichkeit in D einem Terroranschlag zum Opfer zu fallen ist ebenfalls sehr gering. Um genau das zu verhindern werden aber enorme Mittel eingesetzt und durch Überwachung die sogar das wichtigste Gut, nämlich die Freiheit geopfert. Soviel zum Thema rationale Risikoeinschätzung.
wie soll das denn gehen Huh
Indem man sie quasi in Reihe zum zu prüfenden Schutzleiter einschleift, oder den Schutzleiter auftrennt und sie dazwischen lötet.
Viele Grüße
Martin
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Hallo Martin,
jeder von uns arbeitet sicher seit Jahrzehnten mit Labornetzteilen. Die werden sicher eher mal gefordert.
Hast Du da schon mal einen Primär-Sekundär-Schluß erlebt?
Sofern man Trafos im Rahmen ihrer angegebenen Daten betreibt gelten sie auch als sicher.
Gruß
Peter
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Hallo Peter,
du hast ja Recht, war wohl viel Wind um nix, wie ich nach dem Morgenkaffee nüchtern feststelle. Ich werde trotzdem wohl einen Trafo mit zweikammerigen Spulenkörper nehmen, damit ich mich wohler fühle.
Viele Grüße und dank für die Ernüchterung.
Martin