Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Amps => Thema gestartet von: Bierschinken am 13.12.2009 15:55
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Hallo,
im Anhang befindet sich ein Bild aus Merlin Blencowe´s Buch bezüglich der Heizungsverlegung...
Er meint seine Variante sei "besser", da es keine großen "Hum-Loops" durch offene Einzelleiter um die Fassung gibt.
Was meint ihr? - Sinnvoll oder Trugschluss?
Grüße,
Swen
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Hi.
Ob das sinnvoll ist? Klar. Weil's ordentlicher aussieht. ;D
Gruß, Bernd
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Die Überschrift taugt auch für ein GWS und Installatör-Forum... :devil:
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Hi,
die Verlegung wie auf dem unteren Bild ist sehr sinn- und auch geschmackvoll.
Besonders dann, wenn man für die Heizungsverkabelung der Novalfassung kein Mettwurst- dickes Kabel verwendet ;)
Das obere Bild entspricht eindeutig der Verdrahtungsmethode eines gedankenlosen Schlampers (Hauptsache, es funktioniert irgendwie) ;D
Gruß
Jacob
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Hallo
beide Lösungen sind brauchbar. Damit die paar Zentimeter Draht an der Sockelumschlingung zum Störfaktor werden muss die Frequenz der Heizungsspannung so um die 900MHz liegen ;D.
Was bei der Heizungsverdrahtung enorm hilft ist eine Sternförmige Verdrahtung. Denn dann sind die Ströme nicht so hoch pro Leiter. D.h. jede Röhre einzeln zur Heizwicklung des Trafos führen.
Salu Hans
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erinnert mich irgendwie an LAN Verkabelung....