Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Design & Konzepte => Thema gestartet von: Bierschinken am 27.01.2010 16:39
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Mahlzeit!
Jemand Ideen oder Tipps wie man einen SingleEnded-Amp leerlauffest bekommt?
Mir kommen da nur doofe Ideen, daher wäre mir etwas Insipration ganz recht :)
Grüße,
Swen
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Hallo Swen
Nimm doch Schutzdioden, das funktioniert genausogut wie bei den "Gegentacktern". Gruß --.-loco
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Moin Dieter,
Nimm doch Schutzdioden, das funktioniert genausogut wie bei den "Gegentacktern".
Auf den Trichter bin ich auch gekommen, aber das funktioniert nur für eine Halbwelle! - Die positive Halbwelle beim Aufschwingen wird dadurch nicht "gefressen". Dazu bräuchte es ne Zener-Diode mit ner Durchbruchspannung von 2xUb.
Grüße,
Swen
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Hi,
in irgendeinem Röhren-Sonderheft von Elektor gab es mal eine Schaltung von Herrn Haas genau dafür. Weiß aber nicht mehr in welchem Heft ... da gibt's ja mehrere ...
Die passende Platine bzw. evtl. Bausatz kann man bei Experience Electronic ordern.
Gruß
Häbbe
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Hallo,
zur Info - und persönlichen Abschätzung, ob diese Schaltung wirklich schützt:
Bei der Schaltung im elektor Röhrensonderheft 1 wird die Spannung am Lautsprecherausgang (also Sek.-Seite Übertrager) durch eine Einweggleichrichtung erfaßt und beim Überschreiten der Grenzspannung die Sekundärseite mittels Relais kurzgeschlossen...
mfg ernst
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Es gibt auch Leute, die diesen ganzen Leerlauf OT - Tod für BS halten.
Wirklich schon mal einen OT eindeutig durch Leerlauf zerschossen ?
Grüße!
Doas
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Hi,
ich persönlich bevorzuge immer noch die Variante mit einer Schaltbuchse am Speaker-Ausgang, an der bei Nichtbelegung ein Lastwiderstand hängt. SE-Amps haben ja meistens keine große Leistung, daher findet sich da fast immer ein passend belastbarer Widerstand für lau. Und für größere Kaliber hat Dirk ja auch noch so einiges im Programm.
Nebenbei kann man dann dem Amp auch noch einen Line-Out spendieren, dann kann man sogar lautlos aufnehmen oder den Amp an dickere Endstufen hängen oder sonstwas damit ansteuern.
Gruß
Häbbe
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Es gibt auch Leute, die diesen ganzen Leerlauf OT - Tod für BS halten.
Wirklich schon mal einen OT eindeutig durch Leerlauf zerschossen ?
Grüße!
Doas
Ich kenne zumindestens einen Marshall 1959, der beim ausstöpseln des boxenkabels seinen OT gehimmelt hat und einen braunen Bandmaster der nach Betrieb mit einer 16ohm Box einen neuen gebraucht hat.
Röhrensockel, mit Überschlag habe ich aber schon dutzendweise getauscht. Rückfragen bei den Besitzern hat immer ergeben, daß die Box eine "größere" Impedanz hatte als der Amp. Antwort war immer: "man hat mir gesagt, daß dann nur weniger Leistung rauskommt".
Es ist immer das schwächste Glied in der Kette. Wenn die Isolation im OT "schlechter" als der Rest ist, dann findet der Überschlag halt dort statt.
Ein Typ auf AGA hat mal Tests durchgeführt, wie hoch die Spannungen bei Überanpassung und Zerrbetrieb sind. Er kam auf einige KV.
Grüße
Jochen
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Ich kenne zumindestens einen Marshall 1959, der beim ausstöpseln des boxenkabels seinen OT gehimmelt hat und einen braunen Bandmaster der nach Betrieb mit einer 16ohm Box einen neuen gebraucht hat.
Das sind aber keine Single Ended Amps!
Gruß
Häbbe
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Das sind aber keine Single Ended Amps!
Gruß
Häbbe
Der Fred geht zwar über SE amps, aber in dem "pauschalen" Statement von Doas war das nicht weiter spezifiziert.
Abgesehen davon, wo ist der "echte" Unterschied? Der PP OT ist ja auch an der Mittelanzapfung wechselspannungsmäßig geerdet. Ansonsten ist er wie der SE eine fette Spule, mit allen ihren Eigenheiten. Und die Pentode (auch mit ihren EIgenheiten) merkt davon nichts.
Eine Zündspule im Auto ist auch SE
Grüße
Jochen
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Hallo,
ja, solche Überschläge an den Fassungen habe ich auch schon gesehen.
Selbst wenn der Trafo das mitmacht, das ist ja nur ne Frage der Wicklungsisolierung, ist die Fassung hin und möglicherweise auch die umliegende Beschaltung sowie die Röhre.
Ich behaupte ja auch nicht, dass jeder Amp sofirt stirbt, wenn man das Boxenkabel zieht.
Allerdings muss ich ja nichts riskieren und kann evt. mit wenig Schaltungsaufwand auf Nummer Sicher gehen?!
Zur Sache...
ich persönlich bevorzuge immer noch die Variante mit einer Schaltbuchse am Speaker-Ausgang, an der bei Nichtbelegung ein Lastwiderstand hängt.
Das ist ne machbare Sache, klar, erstrecht bei geringen Leistungen.
Explizit in meinem Fall gehts nicht, da viele Buchsen für unterschiedliche Impedanzen zur Verfügung stehen und ich auf einen Wahlschalter verzichten möchte. Ich möchte auf der Amprückseite keine Bedienelemente.
Grüße,
Swen
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Zur Sache...
Das ist ne machbare Sache, klar, erstrecht bei geringen Leistungen.
Explizit in meinem Fall gehts nicht, da viele Buchsen für unterschiedliche Impedanzen zur Verfügung stehen und ich auf einen Wahlschalter verzichten möchte. Ich möchte auf der Amprückseite keine Bedienelemente.
Da gäbe es auch Möglichkeiten ...
bei 2 Buchsen (z.B. 8 Ohm und 4 Ohm) kann man Schaltbuchsen nehmen und zwischen + Schaltkontakt der 8 Ohm Buchse und dem - Schaltkontakt der 4 Ohm Buchse einen 8 Ohm (genau 8,2 Ohm) Widerstand löten.
Bei nicht eingesteckten Kablen hat man also immer den 8 Ohm Widerstand an der 8 Ohm Wicklung, sobald man irgendwo ein Kabel einsteckt, ist er außer Funktion.
Siehe Bild
bei 3 Buchsen ist es etwas schwierig (3 Wicklungen), müßte aber mit etwas Gehirnschmalz auch gehen.
Man kann aber auch permanent etwas hochohmigere Widerstände parallel an den Wicklungen haben, das ist zumindest auch eine kleine Sicherheit ... die müssen halt so hochohmig sein, dass sie das Signal bei parallelen Speakern nicht beeinflussen ... z.B. 220 Ohm
Gruß
Häbbe
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Hi Häbbe,
Da hast du schon die "Nobelausführung" gemacht.
Ich denke man könnte sogar auf den Widerstand verzichten und einfach kurzschliessen. Ich lasse einfach die 4- u. 8-Ohm-Anzapfung kurzschliessen, dann genügen Buchsen mit einfachem Schaltkontakt.
Habe mal dein Bild genommen und abgeändert (oder ist das urheberrechtlich geschützt? ;D)
Gruß mike
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Hi Mike
nee, da ist nix urheberrechtlich geschützt ...
Aber bei Kurzschluß hab ich immer bißle Bauchweh ... weiß nicht ... aber auf Dauer (falls man es nicht gleich merkt) tut das dem Amp bestimmt echt net gut.
mit dem (ausreichenden) Lastwiderstand ist es halt wirklich sicherer.
Gruß
Häbbe
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Hallo,
ja, wenns dauerbetriebsfest sein soll, haste recht. Ich hab das so an meinem Twinreverb-Clone gemacht. Da hätte man aber einen Lastwiderstand mit 100W gebraucht ;D. Ich glaube der Kurzschluss am Röhrenamp is nich so schlimm wie sichs "anhört", da die Endröhren ja relativ hochohmig sind. Ist halt eine Not-Schutzmassnahme 8).
Gruß mike
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Moin,
Hiwatt macht das mit dem Kurzschluss genauso....
Da wüsste ich spontan keinen Fall, wo es einem Hiwatt den AÜ zerlegt hat.
Gruss
Jürgen
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Hallo,
kurzschlussfestigkeit ist auch ein guter Punkt! - Wann ist eine Endstufe kurzschlussfest?
Ich habe mich damit noch nicht eingehend beschäftigt, das werde ich wohl in den nächsten Tagen nachholen und evt. diese Lösung in Erwägung ziehen.
Ansonsten muss ich 3 Buchsen mit je 4,8,16Ω versorgen. - Eine Lösung mittels der Schaltkontakte und eines Lastwiderstandes ist mir nich nicht eingefallen.
Ich sehe da nicht die Möglichkeit, das zu schalten mit so primitiven Mitteln. :-\
Über den festeingebauten und stets parallel liegenden hochohmigen Widerstand habe ich auch nachgedacht, aber ich bin da noch nicht begeistert von.
Das muss doch besser gehen?! ;)
Grüße,
Swen
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Salü,
Über den festeingebauten und stets parallel liegenden hochohmigen Widerstand habe ich auch nachgedacht, aber ich bin da noch nicht begeistert von.
Das muss doch besser gehen?! ;)
EIn hochohmiger Widerstand halte ich für keine gute Idee (auch wenn man es immer wieder sieht). Wenn man keine Last angeschlossen hat, ist das ja nichts anderes wie ein sehr hochhomiger Widerstand (unendlich groß). Wenn du den hochohmigen Widerstand zu groß wählst, passiertt also das Gleiche wie wenn die Last fehlt und dir geht die Endstufe hops (und wie willst du testen ob der Widerstand nicht zu groß ist?).
mfg sven
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Ansonsten muss ich 3 Buchsen mit je 4,8,16Ω versorgen. - Eine Lösung mittels der Schaltkontakte und eines Lastwiderstandes ist mir nich nicht eingefallen.
Ich sehe da nicht die Möglichkeit, das zu schalten mit so primitiven Mitteln. :-\
Wie war das mit den garuen Zellen? :angel:
So geht es:
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Wie war das mit den garuen Zellen? :angel:
Ich habe nie behauptet, das meine besonders gut funktionieren ;D
So gehts natürlich. Sogar mit meinen Buchsen, da ich Cliff-buchsen in geschlossener Bauweise verwende.
Bliebe nur die Gefahr, dass eine Buchse ausleiert und irgendwann nichtmehr schaltet. - Jedenfalls eine praktikable "Bauernlösung" und besser als nichts.
Wo sind denn die findigen Sand-tüftler? - Gibts da nicht was von Ratiopharm? ;D
Grüße,
Swen
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Wo sind denn die findigen Sand-tüftler? - Gibts da nicht was von Ratiopharm? ;D
Grüße,
Swen
Frachma Ken Fisher....
Achso der lebt ja nich mehr!
Dann spick doch mal in den Schaltplan vom Trainwreck Express...
Tipp: 3x1N4007 am Sockel
Gruss
Jürgen
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Die Trainwreck Express Amps sind aber Gegentaktverstärker!
lg :)
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Die Trainwreck Express Amps sind aber Gegentaktverstärker!
lg :)
Er wollte Sand....
Man kann eben nicht alles haben......und manchmal bekommt man mehr als man will! :devil:
Cheers
Jürgen
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Stimmt... Die Lösung ist so einfach. Man schützt die Endröhre einfach wie bei PP, man muss nur den kleinen optischen Fehler in Kauf nehmen, dass man zwei Endröhren statt einer hat :danke:
Jow ;D
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Du musst dabei auch mal an Dirk denken!
Plusverkauf!
Und die Röhren müssen nicht matched sein.... ;D
So nun aber zurück zum Ernst des Lebens.
Gruss
Jürgen
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Hallo
das "hochgehen" von offenen Ausgangsübertragern ist doch ein Problem der Gegentaktverstärker, oder? SE Verstärker sind da Schaltungsbedingt nicht so empfindlich. Ist der SE Verstärker auch noch gegengekoppelt verringert sich die Gefahr weiter das es zum Ableben des AÜ kommt. Ich habe es bis heute noch nicht geschafft einen SE-AÜ in den "Eisenhimmel" zu schicken :devil:. Und glaubt mir ich habe mir redlich Mühe gegeben >:D.
Spass beiseite. Das Ableben des AÜ entsteht durch aufschwingen des Ausgangskreises des Verstärkers. Dies passiert vor Allem bei Gegentaktschaltungen die einen Schwingkreis im Ersatzschaltbild darstellen können. Fehlt die Last am Ausgang des AÜ ist es ein unbedämpfter Schwingkreis, der sich gegen unendlich aufschaukeln kann. Dies führt zu extrem hohen Induktionsspannungen im AÜ die ihn letztendlich zerstören.
Diese Gefahr ist bei SE Endstufen nicht gegeben da der Schwingkreis so nicht exsistiert, der die instabilen Verhältnisse erzeugen kann. SE Endstufen die von hause aus schlecht aufgebaut sind und zum Schwingen neigen, können aber trotzdem einen AÜ zerstören im unbelasteten Zustand, wenn sie schwingen.
Also wie immer im "Verstärkerbauer Leben" die Schwingung ist dein Feind ;D
Salu Hans
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Soo.. die ganze Aufregung war also umsonst ;D.
Was mir spontan noch einfällt:"
Was spricht eigentlich gegen zwei Z-Dioden (in Serie bipolar) am Speakerausgang. Mit genügend "Sicherheitsabstand" zum maximal möglichen normalen Pegel, z.B. 50V Z-Spannung am 8-Ohm-Anschluss. Da gibt es z.B die 1N5333B, die einiges abkann. Müsste doch eigentlich auch gehen?
Gruß mike
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Hallo
ich würde einen VDR nehmen. Der verhält sich neutraler als eine Zenerdiode und verträgt auch mehr, er überlebt den Kurzschlußfall eher. Ausserdem ist ihm die Wechselspannung egal. Sinn würde eine Auslösespannung von 20-25V machen, hängt aber von der Leistung und der Impedanz ab.
Salu Hans
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Wie war das mit den garuen Zellen? :angel:
So geht es:
Hallo,
also ich verbaue in jeden Amp den ich verbreche die Anschalteinheit von Peter (Alias ROCKOPA). Damit habe ich das Problem automatisch beseitigt.
Grüsse
Hans-Jörg
Edit: allerdings SE und niedrige Watt, so bis 15W
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Ja, aber er hat doch 3 verschiedene Ausgangsbuchsen für 4, 8 und 16 Ohm
bitte alles lesen! ;)
Gruß
Häbbe
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Wie war das mit den garuen Zellen? :angel:
So geht es:
Hai! :)
jetzt komme ich mal als Mießmacher...
Was ist wenn ein LS-Kabel zwar am Amp, aber nicht am LS angeschlossen ist?
Oder das LS-Kabel einfach defekt ist?
So habe ich mal einen SABA-AÜ gequält. Er hats zum Glück nicht übel genommen.
Viele Grüße!
Kim
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Hi,
jede Nachlässigkeit oder evtl. Verschleiß-Geschichten kann man halt leider nicht durch Sicherheitsschaltungen abdecken und ausschließen. Ein gewisses Mass an Gewissenhaftigkeit sollte in der Röhrentechnik ja Standard sein... auch bei der reinen Anwendung.
Die großen (auch die guten) Hersteller machen ja auch nix anderes, als immer zu warnen, dass man die Amps nicht ohne Speaker bzw. Last betreiben soll.
Ist es eigentlich wirklch zu viel verlangt, kurz hinter den Amp zu schauen und die Verbindungen zu überprüfen, bevor man einschaltet?
Ich habe so einige TubeAmps und Boxen ... von ganz kleine bis zu großen ... aber ich habe noch nie einen Amp ohne Box oder Lastwiderstand eingeschaltet.
Ist nur meine persönliche Meinung :angel:
Gruß
Häbbe
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Salü,
Hai! :)
jetzt komme ich mal als Mießmacher...
Was ist wenn ein LS-Kabel zwar am Amp, aber nicht am LS angeschlossen ist?
Oder das LS-Kabel einfach defekt ist?
So habe ich mal einen SABA-AÜ gequelt. Er hats zum Glück nicht übel genommen.
Viele Grüße!
Kim
Was ist wenn...
...der Schutzwiderstand durch die Vibrationen des Speakers locker geworden ist
...die Schutzdioden ne kalte Lötstelle haben
...etc.
100% Sicherheit gibt es nicht! Es kann immer irgend ein dummer Fehler passieren. Man kann nur die Anzahl der möglichen Fehler reduzieren.
Aber eine Schutzmöglichkeit die gegen alle Fehlerquellen schütz (inkl. des eigenen Ausfalls) wirst du nicht finden.
mfg sven
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:angel:
Jaaaa, da habt ihr natürlich recht. Aber wenn man den Faden schon so weit spinnt wie geschehen...
Mit Schutzdioden und Widerstand fühle ich mich eigentlich schon sehr wohl. Ich habe nur immer im Hinterkopf, dass auch mal jemand anders über dem Amp spielt, der nicht weiß was er tut.
Und im Bühnenstress, wenn man andere Bands über sein Equipment spielen lässt passiert viel! :devil:
Habe aber auch noch nie einen Amp durch nachlässigkeit verloren! :danke:
Gruß
Kim
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Hallo,
sicher ist 100%iger Schutz nie gegeben, macht aber nix, solange man die häufigsten Fehlerfälle absichern kann - mehr möchte ich auch nicht.
Hans, danke für deine Worte.
Das klingt einleuchtend, wenngleich es mir noch nicht 100% klar ist - ich muss die Ersatzschaltbilder mal aufzeichnen.
Ich kann jedenfalls aus Erfahrung sagen, dass du recht haben müsstest, denn die defekten AÜs oder verkokelten Fassungen, habe ich eigentlich ausschließlich bei SE Amps gesehen.
Ich hab auch schon ne Menge (SE-)Amps ohne Last laufen lassen, mal aus Dusseligkeit, mal aus Neugierde. Nie ist was passiert.
Also beschränken wir uns vll. lieber auf die Schutzdioden im PP-Betrieb. :)
Sollte dennoch jemand einen Geistesblitz haben, wär´s sicher nicht verkehrt mal drüber geredet zu haben ;)
Grüße,
Swen
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Und im Bühnenstress, wenn man andere Bands über sein Equipment spielen lässt passiert viel! :devil:
Das ist jetzt zwar Off Topic, aber DAS ist so ungefähr das größte No-No, das ich mir vorstellen kann. Ich hab schon über mein im Laden gekauftes Equipment nie jemand anderes spielen lassen, und bei meinen selbsgebauten Amps kommt das schon dreimal nicht in der Tüte ;).
Gruß, Nils
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Ja, aber er hat doch 3 verschiedene Ausgangsbuchsen für 4, 8 und 16 Ohm
bitte alles lesen! ;)
Gruß
Häbbe
Sorry Häbbe, war voreilig und habe es nicht komplett drangehängt. Ich habe nähmlich grundsätzlich auch 3 Ausgänge (4/8/16).
Jetzt aber der Beitrag den ich wirklich meinte (hoffentlich setze ich mich nicht noch mehr in die Nessel, oder verstehe ich Swens Anliegen einfach falsch):
Liebe Grüsse
Hans-Jörg