Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Amps => Thema gestartet von: raffau am 23.03.2010 14:36
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Dirty Boy from Mojave
http://www.mojaveampworks.com/dirtyboy/DirtyBoy/Dirty_Boy.html (http://www.mojaveampworks.com/dirtyboy/DirtyBoy/Dirty_Boy.html)
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nix....
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The tubes will last many many years if used properly. If you have the desire to change tubes you can do so on the preamps and the 5U4s. We do not recommend you change the power tubes. You should return the Dirty Boy to the Manufacture for power tube replacements and a full check up if you decide to have the power tubes changed. See warranty information for details.
Egal wie der Amp klingen mag, dies ist ein absolutes No-Go.
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Mojave baut Marshall Clones mit "Extras", die mehr oder weniger komplex sind.
Und es ist vor allem eine (blumige) Marketing Institution ;D
Das mit den Röhren erscheint mir logisch, da der externe Bias-regler natürlich auf die verwendeten Tuben passend ausgelegt sein muss - sonst machts schnell bumm ;D
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Hallo,
Kondesatoren mit Mojave aufgedruckt ist wie bei Al... und Co. gelabelte Markenware, wenn man Glück hat
Ich hatte mich vor Jahren mit einem Entwickler eines deutschen Kondensatorherstellers unterhalten.
Alle Hersteller beobachten natürlich ihre Mitbewerber.
Dieser hatte einen sogennannten Superkondensator für Lautsprecherfrequenzweichern eines Herstellers in Fernost erworben.
Edles schwarzes Gehäuse mit vergoldeten Anschlußpins und goldenem Aufdruck, das machte schon was her.
Nach dem Öffnen dieses Teils erschienen, oh Wunder, eine Kaskadierung von Kondesator des deutschen Herstellers.
Natürlich für den x-fachen Preis. >:(
Ja, das Geld liegt auf der Straße, man muß es nur aufheben. ;)
Gruß
Manfred
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hahahahaha, danke für eueres kurzes statement... :laugh:
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Mojave weiß, wie man sich in Szene setzt. Das scheint so ein Virus zu sein, von dem man befallen wird, wenn man das Geschäftsmodell "hochwertiger Amp auf Marshall-Basis mit irgendwelchen AddOns" verfolgt. Diese schlimme Krankheit gibt's aber weltweit. Manchmal scheint's, als wenn händeringend nach besonderen Alleinstellungsmerkmalen gesucht wird, allerdings tauchen dann auch hin und wieder mal interessante Ideen auf. Zusätzliche Boostschaltungen hier, einstellbarer Bias da und jetzt halt mal ein Variac... Etwas peinlich finde ich ja, dass die Kondensatoraufdrucke aussehen, als hätte man sie nachträglich reingephotoshoppt. Anscheinend haben sie ein Problem damit, zuzugeben, dass ein Tonestack ist ein Tonestack ist ein Tonestack...
Ein paar Kabelbinder im Inneren hätte ich gut gefunden. Was sie mit dem Variac einstellen, würde ich interessehalber gern wissen - vielleicht hätte es dort auch eine G2-Regelung getan (diese linearen Dinger sind ja auch immer etwas doof zu bedienen).
Btw.: Hat mal jemand ihr sog. "PowerSclaing" durch Vergrößerung des Widerstandes "unten" im PI probiert?
Was man ihnen lassen muss: wie man vernünftige Aufnahmen macht, wissen sie - da scheitern ja andere anscheinend (und behaupten dann immer, das Internet könnte die Qualität ihrer Geräte nicht konservieren oder so...).
Gruß
Andy
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Btw.: Hat mal jemand ihr sog. "PowerSclaing" durch Vergrößerung des Widerstandes "unten" im PI probiert?
Yup.
Auch so ein Pseudo-Voodoo-ich-will-es-leiser-haben-aber-nur-wenn-der-Originalsound-auch-so-bleibt-Quatsch der Brownsound-Jäger und Gejagten.
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Hallo,
sieht ja interessant aus, auch wenn mir im Text das Wort "american" dann doch ein bischen zu oft vorkommt. Klingt ein wenig nach "nur die Amis können was und alle anderen nicht"...
Im ersten Moment dachte ich noch, dass der Bias-Regler ein Feature um des Features-Willen ist. Wenn man aber ein bischen zwischen den Zeilen liest denke ich eher, dass der Regler absolut
notwendig ist im Zusammenhang mit dem Variac. Bei einem Runterregeln der Ug2 verschiebt sich der Arbeitspunkt deutlich, was bei gleichbleibendem Bias einfach nur schlecht klingt. Soviel hatte ich da schonmal
auch ausgetestet. Nun kann man natürlich die Pflicht zur Kür machen und dem Bediener einen Bias-Regler spendieren der, wenn ich den Text richtig gelesen habe, die Röhren bis zu 100% Bias-Strom treiben kann.
/sarkasmus an/
Das ist natürlich für die Röhren völlig ungefährlich, da sie all made in USA sind.
/sarkasmus aus/
The hottest the amp will run is 25 watts per tube or 100 watts at idle. That would scare most techs to death but not us.
Klingt lässig ;D
Spaß beiseite. Auf jeden Fall ein toll gebauter Amp. Ob mir persönlich das ein oder andere Feature sinnvoll erscheint steht auf einem andere Blatt. Ich geh gerade ein bischen den anderen Weg. Einfache Regler und
ein paar Schaltoptionen. Der Sound kann durch Bias und regelbares NFB schon sehr variiert werden und am Schluss klingt meist dann doch nur eine Einstellung wirklich gut. Mir wäre es da etwas Angst und Bange, dass
ich Anrufe bekommen, dass der Amp schlecht klingt obwohl er nur seltsam eingestellt ist.
Viele Grüße,
Marc
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Hallo,
sieht ja interessant aus, auch wenn mir im Text das Wort "american" dann doch ein bischen zu oft vorkommt. Klingt ein wenig nach "nur die Amis können was und alle anderen nicht"...
Moin Marc,
zu einer ähnlichen Thematik gibt Udo.P. in der aktuellen G&B am Ende des Artikel JTM45 Clone ja ein eindeutiges Statement ab.
Das trifft Metropolus ziemlich hart, aber auch Larry kommt nicht ungeschoren davon......
Back to Topic:
Grundsätzlich muss man Marketing nutzen, wenn man Umsatz erreichen will.
Wie ehrlich man dabei bleibt, das ist eine andere Sache.
Grundsätzlich kann man den Amerikanern dabei mehr misstrauen,
weil die Erfahrung zeigt, das die Jungs da drüben deutlich mehr "auf die Kacke hauen". ;D
Cheers
Jürgen
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Wobei man da sagen muss, dass Metro zu Unrecht fertig gemacht wird. Der Bausatz war ja schon von Larry nicht korrekt klingend und modifiziert zu Udo Pipper geschickt worden.
Lg :)
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Hallo Jürgen,
ich weiß jetzt gerade nicht, welchen Abschnitt Du meinst...
Aber der Artikel in G&B hat auf jeden Fall schon ein paar kleinere Wellen geschlagen. (siehe auch Kramushas Anmerkung)
V.a. da die Metrobausätze imho wirklich klasse sind und ohnehin kein Original wie das andere klingt.
Marketing ist notwendig und auch wichtig. Deutsche Werbung ist da oft ein wenig emotionslos, das machen andere manchmal interessanter.
Die Freunde von Übersee fahren aber sehr auf das "all american" ab. Insofern ist die Werbung absolut zielorientiert. Nur kann ich
da ein bischen Grinsen nicht verhindern.
Viele Grüße,
Marc
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Lustig. Die Hälfte der Bauteile bekommt per PS einfach mal eben "<MOJAVE>" draufgedruckt (und das auch noch krumm und schief und völlig ungeachtet von Perspektive und Oberfläche). Andererseits aber auch irgendwie amüsant wie hier versucht wird jeder Wert jedes Bauteils zu verschleiern. Das war bestimmt ganz schön viel Arbeit für den armen Kerl. Aber es funktionier super... bis einer so ein Ding gekauft, aufgemacht und fotografiert hat :devil:
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Finde das eher affig als lustig, aber es gehört anscheinend inzw. hüben wie drüben dazu...
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Wobei man da sagen muss, dass Metro zu Unrecht fertig gemacht wird. Der Bausatz war ja schon von Larry nicht korrekt klingend und modifiziert zu Udo Pipper geschickt worden.
Lg :)
Moin,
der gesamte Artikel ist mir suspekt!
Generell klingt das so, als ob nur Udo P. in der Lage wäre, zu beurteilen, ob ein JTM45 wie ein JTM45 klingt.
Warum Metro dabei so niedergemacht wird, kann ich nicht nachvollziehen.
Überhaupt wird einiges anders dargestellt, als es im Musikerboard vorher schon zu lesen war.
Aber gut lassen wir das.
Gruss
Jürgen
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Moin,
der gesamte Artikel ist mir suspekt!
Generell klingt das so, als ob nur Udo P. in der Lage wäre, zu beurteilen, ob ein JTM45 wie ein JTM45 klingt.
Warum Metro dabei so niedergemacht wird, kann ich nicht nachvollziehen.
Überhaupt wird einiges anders dargestellt, als es im Musikerboard vorher schon zu lesen war.
Aber gut lassen wir das.
Gruss
Jürgen
Ich habe den Artikel auch gelesen und nicht eine Minute daran geglaubt, dass Larry einen Metrobausatz zusammenbaut, feststellt, er klingt nicht und ihn dann trotzdem zum Test an Udo Pipper schickt. Das macht alles überhaupt keinen Sinn. Und im übrigen war nach dem Umbau des Amps zu einem "auf einmal wie Original klingenden" immer noch derselbe Netztrafo drin - merkwürdig. Den Trick, wie ich aus einem Netztrafo mit deutlich zu niedrigen Spannungen auf einmal deutlich mehr Spannungen bekomme, wüsste ich auch gerne (mal vom Spannungsverdoppler abgesehen).
Ich würde mich nicht wundern, wenn mir beim Durchsehen des Anzeigenteils der Ausgabe einige andere Anbieter von JTM45 Repliken und Bausätzen auffallen würden ...
Viele Grüße
Stephan
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Kann jemand vielleicht in 2-3 Sätzen mal zusammenfassen worum es da geht?
Die Sache mit der Spannung am Trafo kann man durch einen Anruf beim örtlichen Energieversorger lösen.
Vielleicht sollte man aber in diesem Thread auch wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren...
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Schöne Gelegenheit für mich:
Diese ganze Udo P. G&B Testkacke geht mir schon lange auf den Sack. Was qualifiziert denn Herrn P. sich zu solch einem Testguru mit geradezu göttlichem Bewertungsanspruch aufzuschwingen ? Sein Gitarrenspiel kann es jedenfalls nicht sein.
Wenn dann Artikel zu lesen sind in denen Herr P. Amps oder Speaker von z.B. Zwilingsklang so beschreibt, als ob der Schöpfer sie selbst verdrahtet haben muss und ich dann erfahre, dass Zwillingsklang Kunden bei technischen Problemen plötzlich Herrn P. am Telefon haben.......armes Deutschland!!
Das wird hier immer mehr zu einer Bananenrepublik!
Das wird Dirk sicher löschen...aber bis dahin....musste einfach mal sein! :devil:
Grüße!
Doas
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Hi,
dazu fällt mir spontan ein:
"Pecunia non olet"
Und das generell sehr unterschiedlich ausgeprägte Geltungsbedürfnis der Menschen besorgt dann noch den Rest ;D
Gruß
Jacob
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Kann jemand vielleicht in 2-3 Sätzen mal zusammenfassen worum es da geht?
Ich versuch's mal (nur aus dem Gedächtnis):
Herr P schreibt, er habe einen von Larry für einen Kunden zusammengebauten Metroampbausatz von Larry zugeschickt bekommen. Dieser Klang nicht wie ein Original. Diagnose von P: B+ zu tief, keine NOS Bauteile.
Dann habe Herr P selbst einige Teile selbst gegen alte Teile getauscht und ihn zu Larry zurückgeschicht. Dieser hat den Amp mit NOS Teilen (außer: Netztafo von Metro, Übertrager von Marstran) wieder neu aufgebaut (also war vom Bausatz wenig übrig). Erst dann habe der geklungen wie das Original.
Grüße Alex
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Das interessante an der Sache ist aber, dass der zusammengebaute Amp kein Kit war, sondern ein bereits vollkommen durchgemoddeter(!) Amp.
Dennoch klingt es, als wäre das Metro-Kit schlecht....
Wohl keine Werbeanzeige im Heft gekauft ::)
Grüße,
Swen
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Haben wir schon das Sommerloch - es gab doch erst 2 Sonnentage - Lol²
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Ich versuch's mal (nur aus dem Gedächtnis):
Dieser Klang nicht wie ein Original. Diagnose von P: B+ zu tief, keine NOS Bauteile.
Dann habe Herr P selbst einige Teile selbst gegen alte Teile getauscht und ihn zu Larry zurückgeschicht. Dieser hat den Amp mit NOS Teilen (außer: Netztafo von Metro, Übertrager von Marstran) wieder neu aufgebaut (also war vom Bausatz wenig übrig). Erst dann habe der geklungen wie das Original.
Grüße Alex
Hallo Alex,
P. hat in dem Artikel den Klang des von Larry zusammengebauten Metroamp-Bausatzes als viel zu basslastig, harsch und ohne Druck und Dynamik beschrieben - mit anderen Worten: als schlecht klingenden Amp. Später im Artikel schreibt er auch, der Metro Bausatz sei schlecht, denn wo JTM45 draufstehe, müsse das auch drin sein. Aus meiner Sicht sind seine Beschreibungen nicht so zu verstehen, dass der von ihm getestete von Larry zusammengebaute Metro-Bausatz nur nicht wie das Original (Anm. d. U.: wie auch immer das klingen mag) geklungen habe. Wenn P. wirklich nur hätte sagen wollen, dass der Bausatz nicht wie das Original klang, hätte er das einfach so schreiben können und müssen. Jetzt muss er halt damit leben, dass andere Leute eben versuchen nachzuvollziehen, warum er den Artikel so und nicht anders geschrieben hat ...
VG Stephan
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Hab den Artikel (danke Swen!) gerade gelesen und auch einen Link zur Baubeschreibung erhalten. Beide Quellen finde ich abstoßend, eigentlich sollten sie sich schämen, in die Ecke stellen und die Klappe halten...
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Darf ich das auch mal lesen, ohne diese Warwick/Framus Postille kaufen zu müssen?
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Gleich als PM...
hier mal das Larry-Zitat:
... wooaaahh - klingt der goihl :o Einfach GÖTTLICH - in Ermangelung eines treffenderen Wortes! Ich war zutiefst entzückt von dem Charme dieses Sounds! Warm, voll und süffig, aber dennoch sehr detailliert und konkret in den Bässen. Ein Sound mit einer unbeschreiblichen Cremigkeit, mit samtig milder Präsenz und wieder mal diese süssen, silbrig glitzernden 'Sternchen' ganz oben auf den Noten drauf
Und Pipper schreibt:
Beim ersten Klang-Check machte sich jedoch schnell Enttäuschung breit. Der Verstärker tönte dünn, leise und steril. Beinahe wie ein HiFi-Amp, den man als Gitarrenverstärker zweckentfremden wollte.
Dann beschreibt er, wie er den Amp komplett umbaut...
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lol
edit: ich hatte nicht kapiert, dass der Journalist auch Amps lötet. Aber Larry hat doch später auch noch was daran gebastelt, Mustards und zwei Werte (oder drei? ich mein - das sind ja nur überschaubar wenige in einem 45er) geändert . . . ???
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Na dann :gutenacht:
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Haben wir schon das Sommerloch - es gab doch erst 2 Sonnentage - Lol²
Mein Sohn (3. klasse) kam von der Schule und beschwerte sich fürchterlich, dass es heute kein hitzefrei gab. >:D
Fröhliches Röhren
(Wo ist eigentlich der Elch-Smiley)
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Ich sach nix...
(http://freesmileys.smiliesuche.de/elche/elche-smilies-0001.gif) (http://www.smiliesuche.de/elche/)
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Hi,
um mal zurück zur Elektronik zu kommen: Hat jemand eine Idee, mit welchem "Trick" Larry die B+ erhöht?? Den NT auf 220V zu verdrahten wird ja nicht viel bringen, oder??
Grüße,
Mathias
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Vielleicht hat er am PT ne seperate Biaswindung gehabt und diese in Reihe mit der HT geschalten - vor die Brücke.
Oder er hat noch einen kleinen separaten Trafo dazu installiert und dessen sek. Windung eben genau so verschalten.
Der gute Larry. Auch einer aus dem selbsternannten Amp-Olymp :angel:.....
P.S.: Das mit den 220V bringt schon was.
Grüße!
Doas
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Hi,
das mit dem zusätzlichen Netztrafo funktioniert doch nicht, der JTM45 hat Röhrengleichrichtung, d.h er braucht ein CT.
Auch kann eine Biaswicklung (welche es bei einem JTM45 Trafo, glaube ich, nicht gibt) nicht den gleichen Strom wie die HT-Wicklung liefern.
Grüße,
Mathias
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Ach..dachte der JTM hat ne Brücke....ginge aber auch mit nem separaten PT , dann aber eben mit ner extra Brücke + C für den Zusatz PT.
Ob es eine separate Bias Wicklung in diesem Gerät gibt weiß ich nicht. Wie belastbar sie ist, falls es sie geben sollte,auch nicht.
Wer weiß denn, ob die Ub überhaupt erhöht wurde ? Es wird so viel geschrieben. Wie Du siehst fragen wir dümmliche Amateure uns bereits : "Wie haben diese Ampgötter das schon wieder gemacht...?"
Ziel erreicht.
Grüße!
Doas
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Ja, wenn es in dem Artikel eine Abbildung gegeben hätte, hätten wir gesehen, ob ein zusätzlicher Trafo montiert wurde ...
Der JTM45 verwendet eine Zweiwegegleichrichtung (NT mit Mittelabgriff) und hat in der Tat keine Biaswicklung, sondern holt die Bias aus der HVAC-Leitung (wie alle 50W-Modelle). D.h. wenn wir keinen zusätzlichen Trafo und keine Spannungsverdopplerschaltung verwenden, bleibt nur der 220V-Trick. Das dürfte immerhin ca. 20-30VDC mehr bringen.
VG Stephan
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Moin,
ich hab den dazu gehörigen Thread auf historiclespauls.com gelesen; daraus geht hervor, dass zwei R in der Siebkette geändert (=verkleinert) wurden, um an den Vorstufen(!)röhren die Spannung höher zu bekommen - nix B+ erhöhen. Kein Voodoo also.
Gruß, Nils
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Moin,
ich hab den dazu gehörigen Thread auf historiclespauls.com gelesen; daraus geht hervor, dass zwei R in der Siebkette geändert (=verkleinert) wurden, um an den Vorstufen(!)röhren die Spannung höher zu bekommen - nix B+ erhöhen. Kein Voodoo also.
Gruß, Nils
Danke für die Info, Nils. Schade, so einen Voodoo-Trick hätte man vielleicht gut gebrauchen können.
Grüße,
Mathias