Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Amps => Thema gestartet von: mfc_pj am 12.04.2010 09:04
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Hallo
Ich habe mir günstig einen Ampeg J-20 Gitarrenamp ersteigert. Eigentlich ein toll klingender Amp. Zuerst mal die Röhren gewechselt, dann den speaker ausgetauscht. Als ich den Amp dann mal richtig spielen wollte habe ich dieses komische kratzende, summende geräusch wahrgenommen. Je mehr ich aufdrehe desto stärker wirds. Hab dann erstmal den speaker wieder gewechselt, dann die Röhren, alle Kabel kontrolliert, die Lötstellen kontrolliert, alles nichts gebracht. Hab danach ein bias poti nachgerüstet weil die Röhren recht an der Grenze liefen, und den bypass Widerstand von 22uf auf 4.7uf getauscht um etwas die Bässe zu verringern, hat aber auch nix gebracht. Vibrationen infolge von lautstärke sollte es nicht sein weil ich einen Weber Mass Attenuator verwende wenn ich den Amp aufdrehe. Kann das blocking distortion sein? Hab bis jetzt noch keine erfahrung damit. Hier hab ich einen Clip hochgeladen: http://www.youtube.com/watch?v=KMoRs9L07s8
Hier ein Schaltplan: http://www.prowessamplifiers.com/schematics/ampeg/Ampeg_J20_Jet__Current_Production-fender_6g3_brown_deluxe_Clone_hand_wired_J_20_Jet_.html
Hier ein Bild vom Innenleben: http://www.ampeg.com/products/diamondblueguitar/j20/images/wiring_LG.jpg
Falls das blocking Distortion ist, was kann ich tun? Kann mich jemand anleiten? Die Arbeiten kann ich selbst durchführen sobald ich weiss was genau zu tun ist.
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Hallo,
blocking distortion ist das meines Erachtens nicht.
Klingt eher als wäre da was anderes Defekt.
Hast du mal die Schaltung durchgemessen?
Grüße,
Swen
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wär wohl auch zu einfach gewesen.
Wenn ich wüsste wie wo was zu messen ist würd ich das tun.
Besteht vielleicht die möglichkeit dass das auch vom attenuator kommt? Hatte bis jetzt noch nicht die möglichkeit den amp ohne das teil aufzudrehen.
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Hallo
Wenn die Endstufe dermaßen ausgefahren wird, dann wird ab irgendeinem Punkt 100 Hz mit aufmoduliert.
Das entspricht in etwa dem Ton G . Die Ursache dafür ist, dass hinter der Gleichrichterröhre ein sägezahnähnliches
Signal (E-Funktion) ansteht, welches bei Belastung des Amps den Weg in die Audiogefilde findet.
Da der Maximalwert des Ladekondensators hinter der Gleichrichterröhre nicht beliebig erhöht werden kann
(s. Datenblatt) läßt sich das Übel nicht ohne weiteres beseitigen.
Gruß --.-loco
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ohje, das macht nicht gerade mut. Möchte das unbedingt beseitigen weil mer der amp sonst sehr gut passt.
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Hallo,
Da der Maximalwert des Ladekondensators hinter der Gleichrichterröhre nicht beliebig erhöht werden kann
(s. Datenblatt) läßt sich das Übel nicht ohne weiteres beseitigen.
Gruß --.-loco
Da könnte doch eine Drossel nach dem ersten Ladekondensator abhilfe schaffen,oder? Filtert zusätzlich und speichert Energie ohne den GR zu sehr zu belasten. Bedeutet aber zugegebenermaßen immer auch einen VoltageDrop und eventuell eine Veränderung des Vorstufensounds. z.B. den R38 1k / 5W ersetzen.
Viele Grüße Micha
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Hallo,
warum wird der Amp den überhaupt mit der Powersoak betrieben? - Im Video klingt es ja doch recht clean.
Vll. ist es gar nicht nötig den Amp soweit auszusteuern.
Grüße,
Swen
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@mc_guitar: In der Praxis würdest du was genau tun? Das könnte das problem beheben?
@bierschinken: Ich spiele meine amps immer gerne an dem punkt wo sie leicht anfangen zu zerren, d.h. sanft spielen = clean, härter = leichter overdrive, das ist das störgeräusch schon erheblich...
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Hallo,
Ich würde den 1k 5W Widerstand gegen eine Drossel ersetzen. Die hat den Vorteil eben auch Energie zu speichern und den Ripple zusätzlich zu filtern. Damit könnte das 100Hz übersprechen verbessert werden. Ob es hilft, kann ich nicht garantieren. Ist aber auch noch eine überschaubare Investition.
Grüße Micha
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was verstehst du genau unter drossel? hab ich noch nie gebraucht :)
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Hallo,
Siehe hier TT Store Drosseln (http://www.tube-town.net/ttstore/index.php/cat/c27_Drosseln.html)
Technisch... z.B. Valvewizard - Smoothing & Filtering (http://www.freewebs.com/valvewizard1/smoothing.html) oder mal ganz einfach http://de.wikipedia.org/wiki/Drossel_%28Elektrotechnik%29 (http://de.wikipedia.org/wiki/Drossel_%28Elektrotechnik%29)
Grüße Micha
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alles klar, danke. welchen wert würdest du mir empfehlen? oder besser welches modell?
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Hallo,
Sorry in dem Shop gelistete Drosseln sind nicht für den Einsatz im Röhrenamp/Gitarrenamp konzipiert. Das wird nix. Lieber ein Hammond aus der 15xer Serie, hier aus dem Shop. Die Choke sollte ca 50mA abkönnen. Dazu einen Gleichstromwiderstand von ca. 1k. Und dann möglichst viele Henry um die Filterwirkung zu erhöhen. 5H ist Standard in Deluxe Reverbs z.B. etwas höher wäre sicher ut so um 10H vielleicht. Macht aber auch den Ampsound straffer!!
Wie hoch ist die Ua in dem Amp? Welche Endröhren? 6V6 nehme ich an oder?
Grüße Micha
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ok, dankeschön. werd ich mal ausprobieren. Röhren sind 6v6.
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Hab jetzt noch einmal getestet, 2 verschiedene extension cabs, diverse Röhren, aufgedreht ohne den powersoak, nix geholfen. Dieses kratzen hat fast sowas wie einen phasigen/flangigen sound, irgendwie klingts als wär zu viel input (mit einer alten tele?). Jetzt kann ich ihn nicht mal mehr einschalten, verbrät eine sicherung nach der anderen. was kann das bloss sein???
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Hallo,
okay, mal einen Denkansatz....
Schaltung durchmessen kannst du nicht mangels Know-How, bist du sicher, dass du das Problem selber lösen kannst? - oder wäre es nicht sinnvoller fachkundige Hilfe zu Rate zu ziehen, sprich zu einem Techniker zu gehen?
Wenn der Amp nun Sicherungen frisst, wäre das naheliegendste den Amp erstmal ohne Röhren zu checken.
Wenn er dann "stabil" läuft, sollte man Stück für Stück Röhren einsetzen und alles messtechnisch überprüfen, da du scheinbar nicht weisst wie, lege ich dir nahe, das von jemandem mit Sachverstand durchführen zu lassen.
Grüße,
Swen
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hätt ich schon lang gemacht wenn die nicht so teuer wären hier. man kanns ja auch lernen...
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Hallo
Wenn du die richtigen Messgeräte, das nötige Grundwissen inclusive genügend Respekt vor Netz-und Hochspannung
hast, dann kann es klappen.
Ansonsten ist Swen´s Idee zum Techniker zu gehen die bessere Alternative.
Gruß --.-loco
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Vielleicht kennt ja jemand einen nicht überteuerten Amp techniker in der schweiz? :)
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oder kann mir jemand erklären wie ich am einfachsten die caps kontrolliere? Multimeter und der nötige Respekt vor der Spannung ist vorhanden.
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Hallo,
Vielleicht doch besser einen Fachmann ranlassen. Da können manchmal auch alte Fernseh-/Rundfunktechniker helfen. Da wird es doch was geben.
Grüße Micha
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Hallo
Nimm doch mal Kontakt mit dem Forumsmitglied hostettler auf . Er wohnt in Lyss und kann dir sicher weiterhelfen.
Gruß aus Hamburg --.-loco
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Super, Danke, werd ich machen.
Hab mir noch was überlegt. Die Sicherungen verbraten seit dem Wechsel der endstufen Röhren, die Röhrem könnens aber nicht sein, egal welche drin sind, die störgeräusche sind da. Müsste aber wohl irgendwas da in der Nähe sein?
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Hallo MFC_PJ,
da Du ja inzwischen in mehreren Threads Fragen stellst und ich eher den Eindruck habe, daß Dir die Grundlagen der Gitarrenamp-Technik eher unbekannt sind, habe ich mir den Clip auf Youtube mal angehört.
Meine Diagnose:
1. Der Amp hat wenig Höhendämpfung und produziert von daher auch reichlich Höhengezissel.
2. Du verwendest einen Speaker, der das Höhengezissel auch widergibt.
3. Deine Anschlagtechnik auf der Gitarre ist noch sehr hakelig. Von daher erzeugst du ziemlich heftige Anschlagpeaks, die einerseits zu Scheppern der Gitarrensaiten führen und andererseits sehr harte Signalpeaks erzeugen, die vom Amp in kratzige Verzerrung umgesetzt wird.
Fazit: Ich denke, Du solltest etwas für die Lockerheit und Präzision Deines Anschlags tun. Das dauert natürlich seine Zeit aber Dein Soundproblem sehe ich nicht primär beim Amp, sondern in der Spieltechnik.
Wenn Du trotzdem etwas am Equipment machen willst, nimm einen Speaker, der weniger Höhen und Präsenzen bringt und nicht zu direrkt reagiert. Damit kannst Du das Problem kaschieren, bis Du einen besseren Anchlag hast.
Gruß und frohes Üben,
DocBlues
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Naja, irgendwie muss und will ich mir das wissen auch aneignen. Ich kann die Arbeiten ausführen, ich arbeite mit der nötigen Vorsicht und grossem Respekt vor der vorhanden Spannung. Leider fehtl mir noch das Theoretische wissen weil ich aus einem ganz anderen Bereich komme und bisher nur Modifikationen an Gitarren und Pedalen vorgenommen habe. An Amps, ganz kleine sachen wie Wiederstände tauschen. War bis jetzt aber mehr der Spieler als der Bastler.
Nun, ich habe bewusst so angeschlagen damits auf dem Video auch gut hörbar ist! Natürlich ist das nicht meine Anschlagtechnik. Auch mit weichem Anschlag sind die störenden Geräusche zu hören. Kann also damit nichts zu tun haben. Und wie schon gesagt hab ich verschiedene Speaker ausprobiert, auch mit externem cab, immer mit dem gleichen Resultat. Das waren folgende Speaker: Stock Ampeg (keine Ahnung was das für einer ist), Jensen P12Q, Celestion Vintage 30, Celestion Greenback und Celestion Gold.
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Hallo,
den Hinweis auf die Sicherungen habe ich eben erst gelesen. Das deutet ja doch auf einen Defekt hin - vermutlich in der Endstufe. Da hilft aber tatsächlich nur, die Spannungen zu kontrollieren, das Signal auf dem Oszilloskop zu verfolgen und (ohne Strom) die Beschaffenheit der Kabel zu kontrollieren.
Allein aufgrund des Sounds hätte ich nicht gesagt, daß der Amp kaputt ist. Da kenne ich viele Leute, deren Standardsound (gerade mit üblen Verzerrern) kaum besser ist. Damit sage ich nicht, daß mir der Sound gefällt. Selbst von Eric Clapton kenne ich aber Recordings, auf denen er kaum besser klingt.
Wenn die Sicherungen rausfliegen, hast Du aber in jedem Fall ein echtes Gefährdungspotential und das muß behoben werden. Geh zu einem guten Techniker mit Erfahrung.
Gruß,
DocBlues
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Hallo,
Naja, irgendwie muss und will ich mir das wissen auch aneignen. Ich kann die Arbeiten ausführen, ich arbeite mit der nötigen Vorsicht und grossem Respekt vor der vorhanden Spannung. Leider fehtl mir noch das Theoretische wissen weil ich aus einem ganz anderen Bereich komme
Dann kaufe dir ein Buch und eigne dir das Wissen an.
Durchstöbere Foren. (Hier gibt es soviele Fehler-finde-Threads dass man jedemenge Ansätze für Problemlösungen finden kann)
Und wenn du dann noch Fragen hast, hilft man dir hier sicher gerne.
Aber "ich hab keine Ahnung, mein Amp ist kaputt, was muss ich tun, aber bitte für Dummies erklärt" funktioniert nicht."
Ansonsten gehe lieber zum Fachmann und lass das Bastelfieber an anderen Dingen aus :)
Grüße,
Swen
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Super, Danke, werd ich machen.
Hab mir noch was überlegt. Die Sicherungen verbraten seit dem Wechsel der endstufen Röhren, die Röhrem könnens aber nicht sein, egal welche drin sind, die störgeräusche sind da. Müsste aber wohl irgendwas da in der Nähe sein?
Das hatte ich mal bei einem Marshall SuperBass Modell 1992 MK-II - da war der BIAS-Kreis defekt. Allerdings schließe ich mich Swen an: da "mal eben" drin rumzumessen ist keine Sache für Anfänger.
Ich selbst merke nach 3 Jahren Bastelabstinenz, was ich alles "vergessen" habe, obwohl ich mich vorher fast 15 Jahre mit der Materie befasst habe.
Für den Anfang fände ich es da besser, mal jemandem über die Schulter zu schauen oder unter dessen Anleitung tätig zu werden. In der Ausbildung setzt Dich ja auch keiner an den Tisch, knallt Dir ein Buch vor den Latz und sagt dann "So und in 6 Monaten hätte ich gern, dass Du ... weißt ... kannst ..." ;)
Gruß, Stone
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Der Amp ist etwas modifiziert, bias poti eingebaut und das standby verändert. Hatte aber beides keinen Einfluss, war schon vorher so
Steht so auf Deiner Youtube Seite... also...
Die Jungs und Männer (und Frauen???) hier im Forum sind alle supernett und bemüht jedem hier so gut es geht aus der Patsche zu helfen. Ich habe da echt gute Erfahrungen mit gehabt und liebe dieses Forum! Allerdings solltest Du natürlich auch bedenken, dass man Dir nur helfen kann, wenn auch alle dafür nötigen Infos vorliegen. So wäre es vielleicht hilfreich, wenn es einen Schaltplan zu dem Amp gäbe (Ich weiss grad nicht ob's irgendwo vielleicht einen gibt). Dann natürlich Infos darüber, wie Du wo das Bias Poti eingebaut hast, was Du am Standby modifiziert hast. Schließlich wirft es Deine Sicherung und das nicht ohne Grund. Ich nehme schwer an, dass Du da beim Basteln irgendwas vermurkst hast und wir würde hier halt gerne wissen, was es war, damit wir helfen können.
Soviel zu Deinem Sicherungsproblem, ob damit auch Dein Soundproblem eingegrenzt wird weiss ich nicht, kann aber vielleicht sein.
Edit: Hatte Dein erstes Posting nicht mehr ganz in Erinnerung und den Schaltplan da völlig übersehen, sorry!!!
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So, ich habe mir jetzt den gesamten Thread mal durchgelesen und den Schaltplan mal überflogen und verglichen ... es wäre schön, wenn Du den Schaltplan entsprechend Deiner Modifikationen ergänzen würdest; ferner finde ich den Link zu erwähnten Video nicht.
Sollte die Kiste einem kleinen Marshall nachempfunden sein (und so sieht sie mir lt Schaltplan aus), so ist ein "fizzeln" im Höhenbereich durchaus normal - zumindest bis Du die Kiste komplett an die Wand fährst (also Vollanschlag).
Dagegen läßt sich was machen, aber bevor noch mehr Änderungen erfolgen (und aufgelistet werden), würde es mich mehr interessieren, dass das Ding wieder funktioniert.
Den BIAS Poti müsstest Du ja zwischen R32 und R33 angesetzt haben - und da hängt zufällig auch noch 'nen Teil dran, welches sich sehr wahrscheinlich Tremolo (Intensity-Regler) nennt. Der gehört dann mindestens abgeklemmt und an Masse gelegt - wobei ein einstellbares BIAS aus meiner Sicht nicht nur einfach mit 'nem einzelnen Poti realisiert ist.
Wenn ich im Hinterkopf behalte, dass Du auch von einem "phasigen" Sound sprichst, so wette ich drauf, dass die Entfernung des BIAS-Poti alle Probleme auf einmal löst.
Gruß, Stone
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also, die modifikationen hab ich von dieser Seite hier: http://www.hasserl.com/ampeg_j20 Hier gitbs einen Schaltplan in dem die Änderungen eingezeichnet sind sowie eine ausfürliche Dokumentation. Das mit dem Channel Switch hab ich nicht gemacht, nur die anderen 3. Schritt für Schritt exakt so wie er es beschrieben hat. Etwas anderes hab ich nicht berührt, ausser natürlich Röhren und Speaker vorher.
Der Amp soll einem Fender Brown Deluxe (6g3) nachempfunden sein. Nun, das Problem ist dass die Störgeräusche schon VOR jeglichen Änderungen durch mich da waren, also im Praktisch Neuzustand. Ich habs Anfangs nur nicht realisiert weil ich den Amp nie aufgedreht hab nur immer bis etwa 2 und ganz clean. Ich hatte eigentlich gehofft dies durch die Modifikationen zu beheben.
Der Amp läuft im moment wieder ohne Sicherungen zu verbraten, keine Ahnung was das war. Hab Ihn jetzt mal mit einem Essstäbchen abgeklopft, scheint alles in ordnung bis auf die beiden ersten Tone Caps, C2 und C3 im Schaltplan. Da popts ziemlich aus den Speakern, kratzt auch ein bisschen. Keine Ahnung ob das so sein soll.
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Das über den Intensity-Regler auch ein "fixed" (wenn man so will) BIAS läuft, habe ich übersehen, ok. Beruhigend finde ich das allerdings nicht, dass der Amp jetzt plötzlich keine Sicherungen mehr aufrauchen läßt.
Abklopfen ... da möchte ich folgende Lektüre erwähnen: http://forum.musikding.de/vb/archive/index.php/t-25544.html
C2 und C3 sind eigentlich schnell getauscht und handelsüblich - Kratzen kann aber auch für Potis sprechen usw.
Gruß, Stone
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Moin,
ich hab mir die Seite zu den Mods mal angesehen. Eine Anmerkung zum modifizierten Standby: Das Verlagern des Standby hinter den Gleichrichter halte ich nicht für einen "improved Standby". An der Stelle muss der Schalter DC mit extremem Ripple schalten, das ist wohl nicht so toll.
Gruß, Nils