Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk TT-Projekte => Thema gestartet von: Ron55555 am 24.06.2010 17:03
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Hallo alle zusammen,
nach dem ich meinen TT-Sam erfolgreich fertig gestellt habe treibt mich die Sucht nach mehr,
gib es eine Liste der Teile die im TT-66 Kit enthalten sind,
da steht zwar Gehäuse und Röhren usw. , was mich jedoch noch interessieren würde,
welche Röhren, welches Gehäuse, Knöpfe ja o. nein und wenn welche,
was vieleicht noch interessant ist, welche Röhrenfassungen um die Stanze mit zu bestellen,
Schrauben und Kabeltüllen hab ich durch meinen TT-Sam genug
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Jetzt mal ganz langsam ;)
Du willst den tt-sam zerlegen und in einen tt-66 umbauen?
mfg ordi
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Du willst den tt-sam zerlegen und in einen tt-66 umbauen?
Sagt er doch gar nicht ... er will nur wissen, was alles dabei ist und was er noch dazu bestellen muß (letzteres will er dann mit seinem Lager.Bestand abgleichen, damit er es nicht doppelt daheim hat ... ) ...
Gruß
Häbbe
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Danke Häbbe, genau das meine ich
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Hallo alle zusammen,
nach dem ich meinen TT-Sam erfolgreich fertig gestellt habe treibt mich die Sucht nach mehr,
gib es eine Liste der Teile die im TT-66 Kit enthalten sind,
da steht zwar Gehäuse und Röhren usw. , was mich jedoch noch interessieren würde,
welche Röhren, welches Gehäuse, Knöpfe ja o. nein und wenn welche,
was vieleicht noch interessant ist, welche Röhrenfassungen um die Stanze mit zu bestellen,
Schrauben und Kabeltüllen hab ich durch meinen TT-Sam genug
Hammond 1444-22, mit TT Röhren und Sockel sk01 und sk05, JJ Gleichrichteröhre, Hammond Trafos - ggf. die Möglichkeit mit der Drossel in der Siebung gleich noch vorsehen. Das sind so die wichtigen Teile.
Gruß, Dirk
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ah super, danke Dirk
25mm Lochstanze, Knöpfe ja oder nein
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25mm Lochstanze, Knöpfe ja oder nein
eigentlich 22 und 25 mm. Ich wollt ein Kürze aber die Chassis noch überarbeiten sodass diese dann vor gefräst angeboten werden können. Wenn es also nicht soooo eilig ist, dann warte ggf. noch ein paar Wochen.
Knöpfe nein.
Gruß, Dirk
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Hi Dirk
die 22mm Stanze hab ich schon von TT-Sam die andere bestelle ich jetzt einfach mit,
hab den Sam heut an ner 12" Box angeschlossen und bin total hin und weg wie das kleine Teil
mal auf 3 Uhr aufgerissen klingt, ich hoffe der TT66 hat auch so eine schonen Crunch Sound,
da ich kein Fussball schaue und mir das Wochenende nicht zu langweilig wird,
werde ich mein GA5 noch mal öffnen und das HM 125CSE, den 8" Supra Speaker und das Diodenclipping
nach rüsten :guitar:
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Noch mal ne kleine Frage,
ich kann beim TT-66 ohne bedenken den 16 Ohm Ausgang vom AÜ auch
noch parallel an eine Buchse legen oder spricht was dagegen,
und zum anderen warum ist der 4 Ohm Ausgang mittels R25 am Kathodenwiderstand
der zweiten hälfte der ECC83 verbunden ???
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Salü,
Auf welchen Schaltplan beziehst du dich?
Meinst du R10 hier: http://www.tube-town.net/diy/tt66/tt66-1.pdf ?
Das ist die Gegenkopplung.
mfg sven
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ja genau den R meine ich, hatte nur halt grade den Plan mir dem Mods zur hand,
super dann bin ich da jetzt auch schlauer, das mit dem 16 Ohm ausgang
sollte doch auch wie beim TT-Sam kein Problem sein oder?,
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die 22mm Stanze hab ich schon von TT-Sam die andere bestelle ich jetzt einfach mit,
hab den Sam heut an ner 12" Box angeschlossen und bin total hin und weg wie das kleine Teil
mal auf 3 Uhr aufgerissen klingt, ich hoffe der TT66 hat auch so eine schonen Crunch Sound,
aber nur wenn er weit ausgefahren wird, aber dann ist er sehr laut. Du kannst statt einer KT66 auch eine 6V6 verwenden (Kathoden-R anpassen, siehe Plan) oder auch beim TT66 mit Diodenclipping arbeiten oder auch den Eingangspedel mittels Booster anheben, sodass die Vorstufe etwas mehr übersteuert.
Gruß, Dirk
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ah, dann mach ich das clipping vor dem Tonestack wie beim Sam
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eigentlich 22 und 25 mm. Ich wollt ein Kürze aber die Chassis noch überarbeiten sodass diese dann vor gefräst angeboten werden können. Wenn es also nicht soooo eilig ist, dann warte ggf. noch ein paar Wochen.
Knöpfe nein.
Gruß, Dirk
hab heut mein Bausatz erhalten, Knöpfe liegen bei, und zwar Chicken Head schwarz, trifft sich super
denn die hatte ich auch parallel mit bestellt,
EZ-Board liegt auch bei jedoch keine Turrets, ist das richtig oder wurden die versehentlich vergessen,
sonst liegt wirklich alles bei, selbst schrauben und Scheiben mit Muttern
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EZ-Board liegt auch bei jedoch keine Turrets, ist das richtig oder wurden die versehentlich vergessen,
sonst liegt wirklich alles bei, selbst schrauben und Scheiben mit Muttern
Du benötigst keine Turrets für diese Boards. Die Boards sind wie Eylettboards zu handhaben.
Gruß, Dirk
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Hi Dirk,
also so zu sagen, erst alles durch stecken und fest löten und dann fest schrauben
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ich bin grade mal die C´s durch gegangen die bei dem Kit bei waren und habe verglichen mit dem Schaltplan
http://www.tube-town.net/diy/tt66/tt66-1.pdf (http://www.tube-town.net/diy/tt66/tt66-1.pdf)
3x Elko 22 uF 40V - auf dem Plan eingezeichnet als 25 uF
3x Elko 47 uF 450V - für die Siebung auch klar
aber die Bipolaren Elkos:
1x 0,047 uF 600V - ist klar C4
1x 0,1 uF 600v - ist auch klar C3
1x 0,022 uF 600V - C7 klar
1x 0,001 uF 630V Mallory - vieleicht C2 statt 250 pF
ist aber ein Stückerl mehr, ein 250 pF war nicht bei,
ich hätte nur noch nen 220 pF oder 360 pF
welchen soll ich nehmen
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Hi,
220pF
Gruß, Dirk
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Hi Dirk,
in deinem DIY hast du für den TT-66 auch bilder eingestellt, jedoch lassen sich diese
nicht vergrößern, kannst du das letzte foto noch mal etwas größer hoch laden,
du hast da drei geschirmte Leitungen eingelötet, obwohl mir nur die zur Inputbuchse
logisch vor kommt, welche sind das
Ps: der grün/gelbe vom PT ist bei deinem Plan nicht eingezeichnet aber im Layout
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so, bin soweit durch, ich warte nur noch auf die Inputbuchse die vergessen hatte mit zu bestellen,
wenn was zu verbessern ist bitte vorschlagen,
hab ihn noch nicht am Strom gehabt zum messen, ich will erst mal alles komplette fertig haben
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Sieht ja noch sehr "unübersichtlich" aus ....
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Moin,
der Schutzleiter sollte deutlich erkennbar sein.
Also grün/gelbes Kabel dafür verwenden.
Dann sollte dieses Kabel nicht zu lang sein und einen größeren Querschnitt haben, damit es im Falles des Falles nicht selber durchbrennt.
Der Schutzleiter ist quasi deine Lebensversicherung!
Auch die Netzleitung von der Kaltgerätebuchse zum Schalter würde ich in braun und blau ausführen.
Kabelfarben haben einen Sinn und machen das Ganze Übersichtlicher.
Ansonsten gilt, vor dem ersten Anschalten noch mal alles gewissenhaft prüfen und dann los....
Cheers
Jürgen
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Hi,
gehört der blaue Elko links neben den mit Schrumpfschlauch umhüllten Dioden zum Diodenclipping??
Seh ich das richtig, dass der direkt an der Anode der ersten Triode hängt??
Wenn ja, musst du das sofort ändern, der Elko ist doch höchstens für 50V ausgelegt, an der Anode liegt locker die dreifache Spannung an. Zwischen Diodenclipping und Anode gehört zwingend ein Koppel-C. Außerdem würde ich das Diodenclipping nach der zweiten Triode schalten.
Grüße,
Mathias
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Hi,
gehört der blaue Elko links neben den mit Schrumpfschlauch umhüllten Dioden zum Diodenclipping??
Seh ich das richtig, dass der direkt an der Anode der ersten Triode hängt??
Wenn ja, musst du das sofort ändern, der Elko ist doch höchstens für 50V ausgelegt, an der Anode liegt locker die dreifache Spannung an. Zwischen Diodenclipping und Anode gehört zwingend ein Koppel-C. Außerdem würde ich das Diodenclipping nach der zweiten Triode schalten.
Grüße,
Mathias
ja stimmt wo du es erwähnst, ich denke so 155 V werden da sein, ich werde das Clippng hinter C7 legen,
und den Querschnitt der Stromzufuhr werd ich erhöhen, ich habe nur leider kein Grün/Gelb zur hand gehabt
@ Carlitz
was ist dir zu unübersichtlich?
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Um das ganze übersichtlicher zu machen, solltest du einige Kabel unter dem Board führen, zb. die Kabel von den großen ELKOs zu den Arbeitswiderständen.
mfg ordi
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so hab Ihn jetzt noch mal etwas überarbeitet, und wäre euch sehr dankbar wenn ihr noch mal
einen drauf werfen könntet, ich bin den Schaltplan und meinen Amp noch drei mal durch gegangen
und konnte eigentlich keine Fehler mehr entdecken, die Drei Masseleitungen, die beiden Roten Leitungen von C6 zu R9 und R4
sowie R4 zu C2, und das braune Kabel vom AÜ an C10 habe ich unterhalb der Platine verlegt,
ich hab dann auch mal ohne Röhren den Netzstecker gesteckt und eingeschaltet,
aber ohne Gleichrichterröhre habe nur die 300V und die 5 V an dem Sockel,
kann ich die Gleichrichterröhre eigentlich einsetzen und ohne den anderen weiter Messen
PS: hab noch eine Frage, wenn mein Multimeter auf AC 200V stelle und an den beiden gelben
Adern am Sockel V3 messe habe ich die 5 V , wenn ich aber zwischen dem grün/gelben an Pin 1 von V2
und dem gelben an Pin 8 von V3 habe ich keine Spannung, an dem gelben und Pin 2 an V3 und dem grün/gelben habe ich 5 V,
ist das ein Fehler
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Moin,
die Eingangsbeschaltung,
also von der Eingangsbuchse mit dem abgeschirmten Kabel zu R2 und von dort dann ohne abgeschirmtes Kabel an V1/Pin2 ist nicht optimal.
Du fängst dir so über die rote Leitung (die deutlich länger ist als die abgeschirmte Leitung) jede Menge Geräusche ein.
Ich würde R2 direkt an die Eingangsbuchse löten und mit dem Abgeschirmten Kabel dann direkt an V1/Pin3 gehen.
Durch dein geändertes Layout, hast du gegenüber dem Layout von Dirk fast überall die dreifache Leitungslänge zu den Röhren.
Das Grün/gelbe Kabel vom Netztrafo ist der Mittelanschluss der 6,3V Heizwicklung also 3,15V / 0V / 3,15V
Von dort zu Pin2/V3 sind das dann zwangsläufig 5V weil Du ja von 0V gegen die 5V Heizwicklung misst.
Ich habe den Eindruck, das Du nicht wirklich weißt, was Du da machst.
Cheers
Jürgen
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Moin,
die Eingangsbeschaltung,
also von der Eingangsbuchse mit dem abgeschirmten Kabel zu R2 und von dort dann ohne abgeschirmtes Kabel an V1/Pin2 ist nicht optimal.
Du fängst dir so über die rote Leitung (die deutlich länger ist als die abgeschirmte Leitung) jede Menge Geräusche ein.
Ich würde R2 direkt an die Eingangsbuchse löten und mit dem Abgeschirmten Kabel dann direkt an V1/Pin3 gehen.
Durch dein geändertes Layout, hast du gegenüber dem Layout von Dirk fast überall die dreifache Leitungslänge zu den Röhren.
Das Grün/gelbe Kabel vom Netztrafo ist der Mittelanschluss der 6,3V Heizwicklung also 3,15V / 0V / 3,15V
Von dort zu Pin2/V3 sind das dann zwangsläufig 5V weil Du ja von 0V gegen die 5V Heizwicklung misst.
Ich habe den Eindruck, das Du nicht wirklich weißt, was Du da machst.
Cheers
Jürgen
Hallo Jürgen,
vorab um deine Frage zu beantworten, ich weiß nicht zu 100% was ich mache da ich es nicht Beruflich gelernt habe,
ich arbeite beruflich mehr mit Mikroelektronik und betreibe dies mehr als hobby,
daher auch meine vielen Fragen um auch mein wissen zu erweitern, ich bin zudem auch bewusst das ich mit einer lebensgefährlichen Spannung arbeite,
dass das grün/gelbe der Mittelanschluss zur Heizung ist war mir bewusst, jedoch ging ich Grund
der annahme das es der Mittelleiter von 5V Heizung war und nicht von der 6,3V Heizung,
das mit der geschirmten Leitung werde ich ändern und klingt für mich auch einleuchtend,
denn noch halte ich mich schon an das Layout vom Dirk, jedoch auch an dem Aufbau auf den Fotos in seinem DIY
und bei dem liegen die Sockel zwischen dem Board und den Potis,
wie oben schon geschrieben ist in Dirks Layout der Mittelleiter der Heizung (6,3V) an Pin 1 von V2 gelötet und
mit der Kathode Pin 8 verbunden welche zu R13 und C8 führt, würde ich damit keinen kurzschluss erziehlen
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wie oben schon oben geschrieben ist in Dirks Layout der Mittelleiter der Heizung (6,3V) an Pin 1 von V2 gelötet und
mit der Kathode Pin 8 verbunden welche zu R13 und C8 führt, würde ich damit keinen kurzschluss erziehlen
Kurzschluss?
Der Mittelleiter wird ja über R13/C8 auf Masse gelegt.
Cheers
Jürgen
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ok dann werde ich noch ein paar dinge kürzen uns ein probelauf machen
PS: warum wird der Mittelleiter (grün/gelb), bei anderen Amps wie TT-Sam nicht angeschlossen
und der Mittelleiter von der 5V Heizung garnicht
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Testlauf ohne erfolg,
hab ihn eingeschaltet, beim aufheizen hatte die KT66 einen pfeifton,
und dann schmokte R14, R13 und C8 ab, hab dann sofort aus gemacht bovor die Sicherung auch noch kommt,
??? hab ich mir anders vorgestellt, ich bin alles noch mal durch gegangen und finde aber kein Fehler
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Lautsprecher angeschlossen?
Potis auf Minimum gestellt?
Es kann durchaus sein das etwas Schwingt/oszilliert, wenn dann Volumen noch vollkommen aufgedreht ist....
Gruss
Jürgen
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alles zu gedreht und box dran, fing auch grade an deutlich zu brummen und zu Peifen wie ne starke Rückkopplung,
und dann fing es an etwas zu qualmen und schmoken, bei V1 und V3 war alles ok und die Widerstände sind auch noch ok,
C8 ist regelrecht aufgeplatzt und R14 und R13 abgeraucht,
kann die Röhre auch ein ding weg haben, aber die ist ja im Kit neu gekommen
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Wenn der Kondensator geplatzt ist, dann war die Spannung wohl "etwas" höher als 25V.....
Besteht eine Masseverbindung von der Minusseite der drei 47µF Kondensatoren,
also von dort wo auch R13 und C8 angelötet sind?
Gruss
Jürgen
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Ich habe mir grade nochmals das letzte Bild vom AMP genauer angesehen.
Du hast die Potis falsch verdrahtet!
Druck Dir bitte das Layout zweimal aus und drehe in einem die Potis mit den Lötfahnen nach oben und zeichne die Verbindungen neu.
Der Fehler liegt bei der Verbindung zwischen Bass und Treble Poti......
Generell würde ich mir immer ein Layout zeichen, wenn der Aufbau von dem vorgegeben Layout abweicht.
Gruss
Jürgen
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Wenn der Kondensator geplatzt ist, dann war die Spannung wohl "etwas" höher als 25V.....
Besteht eine Masseverbindung von der Minusseite der drei 47µF Kondensatoren,
also von dort wo auch R13 und C8 angelötet sind?
Gruss
Jürgen
ja tut sie, das schwarze Kabel was ich bei C9 angelötet habe geht zum Zentralen Massepunkt am Gehäuse,
unterhalb des Boards geht ein Kabel zum punkt zwischen R8 und R12 und von da ein weiteres Kabel
zu R6 und den Dioden im roten Schrumpfschlauch und von da unterhalb weiter zu C1 und R3,
auf der Plus seite geht ein Kabel hinter R11 zum Punkt zwischen R4 und R5 und von da zu C2 um
das Clipping zu überspringen,
ich habe beim Basspoti zwischen Schleiferkontakt und Potiausgang eine Drahtbrücke angelötet von gehts zu C3,
und am Massekontakt des Potis zu C4,
Stop: alles klar, die Potis sind falsch verkabelt, seh schon, das hat aber glaub nichts mit den mit R14 und R13 zu tun
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Stop: alles klar, die Potis sind falsch verkabelt, seh schon, das hat aber glaub nichts mit den mit R14 und R13 zu tun
Sicher?
Nichtsdestotrotz, Fehler bleibt Fehler - die willst Du ja schließlich beseitigen oder?
Mach das, was ich empfohlen habe:
Zeichne unabhängig von dem was Du jetzt gebaut hast ein Layout und vergleiche es anschließend mit deinem Aufbau.
So kann man sehr gut Fehler finden, bei deinem Aufbau siehst Du im Moment den Wald vor Bäumen nicht mehr.....
Cheers
Jürgen
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alles zu gedreht und box dran, fing auch grade an deutlich zu brummen und zu Peifen wie ne starke Rückkopplung,
und dann fing es an etwas zu qualmen und schmoken, bei V1 und V3 war alles ok und die Widerstände sind auch noch ok,
C8 ist regelrecht aufgeplatzt und R14 und R13 abgeraucht,
kann die Röhre auch ein ding weg haben, aber die ist ja im Kit neu gekommen
Hi Ron55555,
bist Du Dir sicher, daß Du den AT primärseitug richtig herum angeschlossen hast?
Trenn mal probeweise - nachdem Du die Falschverdrahtung der Potis korrigiert hast - die Gegenkopplung auf
Grüße
Jochen
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Hi Ron55555,
bist Du Dir sicher, daß Du den AT primärseitug richtig herum angeschlossen hast?
Trenn mal probeweise - nachdem Du die Falschverdrahtung der Potis korrigiert hast - die Gegenkopplung auf
Grüße
Jochen
also ich habe den braunen an die siebung und den blauen an die TT66 und der gelbe von R10 ist an den 4 Ohm Pluspol grün,
eigentlich genauso wie beim TT-Sam, spielt das eine rolle welches Kabel zur V2 geht und welche zu C10,
leider fehlen mir C8 und R13 und komm dadurch nicht weiter habe ich aber bereits im Shop bestellt,
die verkabelung habe ich geändert und noch etwas aufgeräumt
Edit: ich kann doch eigentlich die Vor- und Endstufenröhre raus lassen und mal messen wo welcher Strom an kommt
bevor mir das selbe wieder passiert
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Edit: ich kann doch eigentlich die Vor- und Endstufenröhre raus lassen und mal messen wo welcher Strom an kommt
bevor mir das selbe wieder passiert
Du willst sicherlich die Spannung messen. Ja, die Röhren weg lassen und erst einmal trocken prüfen.
Gruß, Dirk
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Du willst sicherlich die Spannung messen. Ja, die Röhren weg lassen und erst einmal trocken prüfen.
Gruß, Dirk
genau speziell an der annode, nicht das mir noch mal R14, R13 und C8 abraucht,
das wäre weniger schön, ich hab auch noch mal die beiden Kabel vom AÜ zur V2 und zu C10
getauscht du hast auf deinem Bild auch den AÜ umgekehrt angeschlossen wie beim TT-Sam,
hat das eine eine bewandnis (ist das keine AC Spule) oder könnte das mit meinem Problem zusammen hängen
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Hallo,
das ist ein SE - also eigentlich egal - und hat mit Deinem Problem nichts zu tun. Wenn Dir die Bauteile abrauchen, dann hat das andere Gründe.
Gruß, Dirk
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ok ich hab grade euer Päckchen mit den Teilen bekommen und werde V2 und V3 mal raus lassen
und messen wo was an kommt,
parallel zeichne ich mal das Layout auf wie ich es zusammen gebaut habe und scanne es ein um es hoch zu laden,
hab kein Freeware Programm für Apple gefunden mit dem ich mal schnell ein Layout erstellen kann
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so ich hab mal gemessen mit Gleichrichterröhre, sieht auch soweit alles gut aus,
alles mit DC gegen Massepunkt gemessen,
das layout dauert jedoch noch etwas ich bin ncht so sonderlich mit dem zeichnen von hand
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Hallo,
das ist ein SE - also eigentlich egal - und hat mit Deinem Problem nichts zu tun. Wenn Dir die Bauteile abrauchen, dann hat das andere Gründe.
Gruß, Dirk
Äh Dirk,
Versteh ich Dich richtig, daß bei SE der Anschluß des AT irrelevant sein soll?
was ist mit der Gegenkopplung? Der Amp hat doch eine
Grüße
Jochen
?
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Hallo,
der Amp hat eine Gegenkopplung, also sollte der ÄU schon richtig verdrahtet sein sonst funktioniert das nicht mit der Gegenkopplung! Das Problem hatte ich schon mal....
gruß Michael
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Wirklich ? Dürfte aber nicht sein, oder ?
Was war genau das Problem und es war ein SE Amp ?
Gruß, Dirk
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Salü,
Wirklich ? Dürfte aber nicht sein, oder ?
Was war genau das Problem und es war ein SE Amp ?
Wenn man die Anschlüsse des AÜs (egal ob primär oder sekundär) vertauscht, dreht sich die Phase um 180° und aus der Gegenkopplung wird eine Mittkopplung.
mfg sven
Edit: Wobei ihr euch bei Mitkopplung bitte ein "t" wegdenkt! Das hat meine böse Tastatur mir da unter gemogelt :devil:
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jo, stimmt auch wieder. So etwas nennt man dann "auf dem Schlauch stehen" ;D
Gruß, Dirk
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ok wie schon geschrieben ich hab das blaue und braune Kabel von der primärseite des AÜ wieder getausch,
also ist es jetzt bei mir wie auch bei Drik auf seinem Foto, blau an R14/C10 und braun an Pin 3 von V2,
da das ja genau den bereich betrifft in dem R14, R13 und C8 könnte es ja unter umständen mein
abrauchen der Bauteile sein, kann ich denn messen wie rum der AÜ verdrahtet sein muss, oder
ist es nur zu testen in dem ich es probiere
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ok wie schon geschrieben ich hab das blaue und braune Kabel von der primärseite des AÜ wieder getausch,
also ist es jetzt bei mir wie auch bei Drik auf seinem Foto, blau an R14/C10 und braun an Pin 3 von V2,
da das ja genau den bereich betrifft in dem R14, R13 und C8 könnte es ja unter umständen mein
abrauchen der Bauteile sein, kann ich denn messen wie rum der AÜ verdrahtet sein muss, oder
ist es nur zu testen in dem ich es probiere
Das liesst sich soweit richtig mit dem blauen Kabel. Hier die Anschlussbelegung der SE Übertrager (Ende der Seite):
http://www.hammondmfg.com/125SE.htm
Gruß, Dirk
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ja klar, steht auch auf dem Karton der bei mir nach dem auspacken in die ecke geflogen ist,
dem verglichen mit deinem Schaltplan kommt das untere Kabel (blau) an R14 und das obere Kabel (braun)
an Pin3 von V2
und das hat so viel dampf das mir drei bauteile abpfeifen?
bei meinem Sam hab ich es wie auf deinem Schaltplan angeschlossen und zwar anders rum,
hat jedoch keine gegenkopplung
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verglichen mit deinem Schaltplan kommt das untere Kabel (blau) an R14 und das obere Kabel (braun)
an Pin3 von V2
So ist das auch richtig.
Primärseitig ist Braun "Start" und Blau "End"
Parallel dazu auf der Sekundärseite ist Weiss "Start" und Schwarz "End"
Somit ist das ganze Gleichsinnig und es entsteht keine Phasendrehung....
Cheers
Jürgen
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Hallo,
der Amp hat eine Gegenkopplung, also sollte der ÄU schon richtig verdrahtet sein sonst funktioniert das nicht mit der Gegenkopplung! Das Problem hatte ich schon mal....
gruß Michael
hattes du ähnliche auswirkungen wie ich ???
ich trau mich noch nicht so recht mein amp jetzt noch mal mit röhren an strom zu klemmen
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Wirklich ? Dürfte aber nicht sein, oder ?
Was war genau das Problem und es war ein SE Amp ?
Gruß, Dirk
Hallo Dirk,
was war das Problem nochmal?
..irgendetwas läßt die Endstufenröhre durchgehen - inklusive der umliegenden Bauteile, wenn ich es richtig verstanden habe.
Möglicherweise Schwingen ? Falsch angeschlossener trafo bei Gegenkopplung = Mitkopplung = Schwingen?
...er ist SE aber m.E ist das für den vorliegenden Fall eher zweitrangig. Für mich erscheint wichtiger, daß er gegengekoppelt ist.
Aufbrechen der Gegenkopplung bringt schnell und einfach zu Tage, ob es ein Problem ist oder nicht. Wenn nicht, naja dann eben weitersuchen....
Grüße
Jochen
PS: Sorry, hatte die weiteren Antworten im Fred noch nicht gelesen.. Doppelt gemoppelt....
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oh sch... wieder abgeschmiert, ist aber glaube mein fehler
hab als R13 kein 330 sondern 330k hätte noch mal rauf schauen sollen,
aber genau die gleichen drei teil, hab leider kein 330 ohm da nur 220 ohm
misst wieder porto
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ich habe leider bis auf meinen letzten anlauf mit dem 330 k R keine logische erklärung,
es wäre echt toll wenn ihr noch mal einen blick werfen könntet,
wenn ich V2 raus lasse lauf alles problemlos, oder mal so gesagt alles geht an ohne das was durch brennt,
mach V2 rein knallt R14,R13 und C8, das ist total entmutigend
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wenn ich V2 raus lasse lauf alles problemlos, oder mal so gesagt alles geht an ohne das was durch brennt,
mach V2 rein knallt R14,R13 und C8, das ist total entmutigend
Hallo ron,
wenn R14 mit installierter V2 durchbrennt zieht V2 zuviel Strom. Das passiert zB wenn R12 zu groß ist oder fehlt.
Sind die Kabels an V2 an den richtigen Anschlüssen?
Wenn R13 durchbrennt ist ebenfalls der Strom durch R13 zu hoch.
Hast Du evtl eine Lötverbindung wo auf dem Schaltplan eine Kreuzung ist? zB bei R8, R9, R10, R11 oder R10, R14, V2Pin4.
Jemand hat Dir empfohlen ein Layout zu zeichnen, so wie die Kabelage und Bauteile jetzt liegen. Ohne das ist eine vernünftige Fehlersuche nicht möglich.
Auf den Bildern kann ich nix sehen, die sind zu klein. Mach die mal 3x so groß.
Kritik an Dirk:
http://www.tube-town.net/diy/tt66/tt66-2.pdf (http://www.tube-town.net/diy/tt66/tt66-2.pdf)
Dieses Layout-PDF ist ja total anders als mit dem Bausatz umsetzbar.
Auf dem Layout-PDF: Vorderseite - Board - Röhren
Im Chassis ist's aber: Vorderseite - Röhren - Board
Die komplette Kabelführung ist anders und die Röhren sind auch anders gedreht als im Layout.
Kein Wunder dass es hier zu Problemen kommt.
Von Anfängern kann mM nicht erwartet werden dass sie das so selbständig und RICHTIG umsetzen.
Weitersuchen
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Kritik an Dirk:
http://www.tube-town.net/diy/tt66/tt66-2.pdf (http://www.tube-town.net/diy/tt66/tt66-2.pdf)
Dieses Layout-PDF ist ja total anders als mit dem Bausatz umsetzbar.
Auf dem Layout-PDF: Vorderseite - Board - Röhren
Im Chassis ist's aber: Vorderseite - Röhren - Board
Die komplette Kabelführung ist anders und die Röhren sind auch anders gedreht als im Layout.
Bitte beachte, dass es sich hierbei nicht um "Löten nach Zahlen" handelt sondern als Bauvorschlag anzusehen ist. Das Chassis ist auch nicht gefrässt und die Boards bieten reichlich Platz für Erweiterungen.
Kein Wunder dass es hier zu Problemen kommt.
Sind wir doch mal ehrlich: das Problem ist nicht das Layout sondern die mangelnde Erfahrung des Erbauers. Da muss er sich jetzt durchbeissen und die Tipps die er bereits bekommen hat auch beherzigen, was scheinbar bis jetzt nicht so richtig passiert ist. Einfach nur Bilder vom Aufbau hier einstellen und hoffen, dass dann jemand den Fehler findet kann funktionieren, muss aber nicht.
Gruß, Dirk
Weitersuchen
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ja das Layout wie ich es zusammengebaut habe folgt sofort, ich bin schon am zeichenen,
spielt auch keine Rolle wie das Layout und die Fotos vom Dirk zueinander passen,
ich hab mich in erster linie an dem Schaltplan orientiert und den aufbau des Boards auf dem Layout als
Grundlage genommen, das ist auch völlig rchtig das ich die Fehler mir selber rein gebaut habe sonst würden die,
teile nicht fliegen, Das Layout mach ich heut noch fertig, denn noch ist eine Seite vorher ein Foto welches größer
ist jedoch den falschen R13 von 330k hat,
ich meld mich später noch mal wenn ich mein Layout fertig hab, womit ist eigentlich das LAyout von Dirk gemacht
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Moin,
es macht wenig Sinn Dirk dafür verantwortlich zu machen.
Es gibt ein Layoutvorschlag - wenn man anders aufbaut als der Layoutvorschlag es vorgibt, dann sollte man wissen was man tut.
Eine Funktionsgarantie würde ich aber nur für den Layoutvorschlag erwarten.
Ich habe Ron55555 Hinweise und Hilfe gegeben, habe mich aber zum Schluss zurückgehalten, weil meine Vorschläge nicht angenommen wurden,
und so keine vernünftige Hilfestellung möglich ist.
Ich vermute hier sehr stark, das der Aufbau schwingt und die Endstufe voll aussteuert......
Cheers
Jürgen
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Hallo,
das ist das, was ich meinte. Ron muss sich da jetzt durchbeisen, aber nur so lernt er auch etwas dabei, sofern die Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden.
Jeder hat mal so angefangen.
Gruß, Dirk
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Hallo,
hattes du ähnliche auswirkungen wie ich Huh
ich trau mich noch nicht so recht mein amp jetzt noch mal mit röhren an strom zu klemmen
Durch das vertauschen der Anschlüsse kam es wie gesagt zu Phasenverschiebungen und schwingte und schmorte, wenn man nicht aufpasst, dann auch fleissig vor sich hin! Dies kann man auch in einer Simulation zeigen, wenn man die Spulen auf einer Seite vertauscht und eine Gegenkopplung einfügen will.
Überprüfe nochmal deine Schaltung und vergleiche sie mit dem Layout, vielleicht hast du ja versehentlich die Pins vertauscht oder Ohm mit kOhm. Immer mit dem Messgerät den Widerstand prüfen, falls man den Farbcode nicht weiss.
gruß Michael
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Bin ja selbst eigentlich noch der totale Anfänger, aber für mich sieht es so aus, als ob die Schutzerdung mit auf der Sternmasse liegt.
Sollte diese nicht einen eigenen Massepunkt am Chassis bekommen?
Hat zwar mit dem eigentlichen Problem nix zu tun, ist mir nur grad aufgefallen.
Gruß Stephan
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Hallo,
@caisa
den Schutzleiter legt man normalerweise separat und unabhängig von der eigentlichen Schaltungsmasse damit man nicht rumpfuscht an der Stelle! Hat aber mit dem eigentlichne Problem von ron55555 nichts zu tun...
gruß Michael
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Ja genau, das meine ich ja. Auf den verlinkten Bildern sieht es aber IMHO so aus, als ob der Schutzleiter mit auf der Sternmasse liegt.
Und ja, wie ich schon "schrob" hat das mit dem eigentlichen Problem nix zu tun! ;D
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so hab da mal was vorbereitet, hab leider außer Lochmaster kein Layoutprogramm gefunden,
@ Jürgen
ich bin der letzte der jemand anderen die Schuld zuweisen würde ausser mir, wie schon geschrieben den Fehler habe ich mir
ganz allein eingebaut, ich komm nur noch nicht darauf wo
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was vergessen
Edit: ich hoffen das ist verständlich, jedenfalls habe ich ihn so gebaut,
das Clipping habe ich nicht eingezeichnet, ich seh so schon nur Linien :-)
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Hi,
als erstes das "Diodengeraffel" abklemmen und V2 so beschalten wie es im Schaltplan dargestellt ist.
Was auch sinnvoll wäre, das Board weiter an die Röhrensockel zu bringen.
Du schreibst, das Du vor lauter Linien nichts mehr siehst - also sollte eines schon mal klar sein:
Die Leitungen sind alle länger als im Layout von Dirk.
Zu lange Leitungen sind immer ein Manko, weil dann Signale einstreuen.
Parallele Leitungen auseinander legen... Signalführende immer weit weg von anderen.
Gruss
Jürgen
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Das Chassis ist auch nicht gefrässt und die Boards bieten reichlich Platz für Erweiterungen.
Hallo Dirk,
dann ist es allerdings sein Problem. Bei den Bildern zum Bausatz sieht's so aus als ob die Röhrenlöcher schon drin wären.
Sind wir doch mal ehrlich: das Problem ist nicht das Layout sondern die mangelnde Erfahrung des Erbauers.
Ich habe auch nirgends geschrieben, dass das Layout schlecht ist, sondern dass die Bilder vom TT-Beispiel-Aufbau nicht mit dem Layout übereinstimmen. Woran soll sich dann der (Anfänger-)Nachbauer halten, an die TT-Bilder oder an das Layout-PDF?
es macht wenig Sinn Dirk dafür verantwortlich zu machen.
Ich habe nicht Dirk für Ron's Fehler verantwortlich gemacht.
Es gibt ein Layoutvorschlag - wenn man anders aufbaut als der Layoutvorschlag es vorgibt, dann sollte man wissen was man tut.
Stimmt, aber die Beispielbilder von TT stimmen nicht mit dem Layout überein.
Und da der TT66 auch als Anfängerprojekt gehandelt wird sollte das zumindest zusammenpassen. Das hat mM nach nix mit dem berühmten "Malen nach Zahlen zu tun".
Weitersuchen
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Hallo Ron,
Dein Layout stimmt nicht, V2 und V3 sind gedreht.
Kathoden und Anoden von V1 mit Schlauchbinder zusammen ist nix gut zwecks Übersprechen.
Ciao
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Hi,
als erstes das "Diodengeraffel" abklemmen und V2 so beschalten wie es im Schaltplan dargestellt ist.
Was auch sinnvoll wäre, das Board weiter an die Röhrensockel zu bringen.
Du schreibst, das Du vor lauter Linien nichts mehr siehst - also sollte eines schon mal klar sein:
Die Leitungen sind alle länger als im Layout von Dirk.
Zu lange Leitungen sind immer ein Manko, weil dann Signale einstreuen.
Parallele Leitungen auseinander legen... Signalführende immer weit weg von anderen.
Gruss
Jürgen
Hallo Jürgen
ich werde das Clipping mal raus nehmen und das Board weiter an die Sockel rücken,
denn noch habe kann ich mir nicht vor stellen dass das Clipping dort stört da es gekappt ist wenn der Schalter in der
Aus Position ist, auf jeden fall habe ich alles so verlötet wie auf meinem Layout
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Hallo Ron,
Dein Layout stimmt nicht, V2 und V3 sind gedreht.
Kathoden und Anoden von V1 mit Schlauchbinder zusammen ist nix gut zwecks Übersprechen.
Ciao
ja schon klar, ich hatte auch kein gescheites programm und hab sie aus dem Layout von Dirk aus geschnitten,
sind aber richtig rum angelötet
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dann ist es allerdings sein Problem. Bei den Bildern zum Bausatz sieht's so aus als ob die Röhrenlöcher schon drin wären.
Derzeit sind ein paar neue Chassis in Vorbereitung und darunter auch eines das für den TT66 vorgefräst ist. Auf grund der aktuellen Wärmeentwicklung geht alles sehr langsam und man hat kam Lust sich grossartig zu bewegen...
Die Chassis will ich auf alle Fälle so universell auslegen, sodass diese auch für andere Projekte verwendet werden können.
Ich habe auch nirgends geschrieben, dass das Layout schlecht ist, sondern dass die Bilder vom TT-Beispiel-Aufbau nicht mit dem Layout übereinstimmen. Woran soll sich dann der (Anfänger-)Nachbauer halten, an die TT-Bilder oder an das Layout-PDF?
Schon klar. Als Orientierung ist der Layout-Plan gedacht. Aber auch hier gehört immer der Schaltplan dazu, sprich man muss auch in der Lage sein, den Schaltplan grundlegend zu lesen. Oftmals scheitern die Leute schon ein solchen Dingen, wie der Polung der Elkos. Macht es in solch einem Fall sinn, dem Nachbauer eine Bauanleitung vorzulegen bei der der Verstand einfach abgeschaltet werden kann/muss/soll ? Was macht der Nachbauer dann im Fehlerfall ? Aus diesem Grund müssen meiner Meinung nach die Pläne / Layouts so sein, dass diese erst verstanden und umgesetzt werden können, wenn das grundlegende Verständnis vorhanden ist.
Das war auch die grundlegende Idee für die 12V Bauvorschläge mit denen der Nachbauer ein Schaltungsbeispiel in die Hand bekommt mit dem er experimentieren kann, ohne sich dabei in Lebensgefahr zu begeben, da er mit der "gefärhlichen" Spannung erst gar nicht in Berührung kommt. Mag sein, dass der eine oder andere jetzt argumentiert, dass diese auch nicht richtig sei aber irgendwo sind eben Grenzen gegeben.
Ob dies jetzt aber in diesen Thread hier gehört, ist fraglich und Ron ist damit auch nicht geholfen.
Gruß, Dirk
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Hallo Ron,
Dein Layout stimmt nicht, V2 und V3 sind gedreht.
Kathoden und Anoden von V1 mit Schlauchbinder zusammen ist nix gut zwecks Übersprechen.
Ciao
Das Layout soll ja auch nicht von dem jetzigem Aufbau abgezeichnet sein, sondern er sollte es so aufzeichnen wie er es aufbauen will!
Denn so macht er sich mit der Schaltung vertraut und entdeckt dabei möglicherweise Verdrahtungsfehler....
Cheers
Jürgen
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Hallo,
eben sein Layout stimmt NICHT mit seiner Zeichnung überein. Wie soll man da den Fehler finden, um das geht's erstmal.
Dann kann man sich Gedanken machen wie es besser wäre.
Das Layout mit seiner Anordnung der Bauteile wird mM sowieso nix.
Mein Vorschlag:
Neue Löcher bohren und das TT-, funktionierende Layout verwenden, und die Kabel richtig verlegen, jetzt ist es kreuz und quer und parallel.
Ciao
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Hallo,
eben sein Layout stimmt NICHT mit seiner Zeichnung überein. Wie soll man da den Fehler finden, um das geht's erstmal.
Dann kann man sich Gedanken machen wie es besser wäre.
Das Layout mit seiner Anordnung der Bauteile wird mM sowieso nix.
Mein Vorschlag:
Neue Löcher bohren und das TT-, funktionierende Layout verwenden, und die Kabel richtig verlegen, jetzt ist es kreuz und quer und parallel.
Ciao
Diese Einsicht muss von Ron kommen.
Ich wollte Ihn da vorsichtig ran führen. ;)
Jetzt hast Du mir die Pointe genommen! :o
Cheers
Jürgen
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Kathoden und Anoden von V1 mit Schlauchbinder zusammen ist nix gut zwecks Übersprechen.
Ciao
wie und wo meinst du das
Das Layout soll ja auch nicht von dem jetzigem Aufbau abgezeichnet sein, sondern er sollte es so aufzeichnen wie er es aufbauen will!
ich habe aber zum Layout des Boardes von Dirk und der Poties usw nix verändert
eben sein Layout stimmt NICHT mit seiner Zeichnung überein. Wie soll man da den Fehler finden, um das geht's erstmal.
Dann kann man sich Gedanken machen wie es besser wäre.
Das Layout mit seiner Anordnung der Bauteile wird mM sowieso nix.
ich habe ledeglich die Sockel von V3 und V2 gedreht, welche rolle soll das spielen wenn sie korrekt angeschlossen sind,
das Clipping habe ich wieder erst mal raus genommen, somit sind meine Bauteile identig auf gelötet wie
die bei Dirks Layout,
bitte entschuldige meine Wortwahl aber zu sagen "Das Layout mit seiner Anordnung der Bauteile wird mM sowieso nix."
finde ich sehr einfallslos und dahin geredet, ich lese Schaltpläne seit über 20 Jahren und wie in einem anderen Tread schon geschrieben
habe ich beruflich eigentlich mit Mikroelektronik ICs, Quarze, Spulen in einem bereich bis 6V zu tun,
jeder fängt klein an und steigt mit geringem Grundwissen in sein Hobby, ich wende mich nicht
hier her um von euch noch mals bestätigt zu bekommen wie gering mein Wissen in diesen Segment ist,
die Erfahrung habe ich bereits gemacht als mir die Bauteile durchgebrannt sind,
nur meinem aufbau nach, verglichen und gemessen mit dem Schaltplan stelle ich nun mal keinen Fehler fest,
Edit: auf dem Foto fehlt noch R13 330 Ohm der ist bestellt
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ich habe ledeglich die Sockel von V3 und V2 gedreht, welche rolle soll das spielen wenn sie korrekt angeschlossen sind,
Hallo Ron,
wir haben es in der Röhrentechnik mit hochohmiger Technik zu tun. Hochohmige Verbindungen sind im Gegensatz zu den bei Transistorschaltungen meist vorkommenden niederohmigen Verbindungen wesentlich empfindlicher. Deshalb reicht der Schaltplan alleine eben nicht aus. Die Anordnung der Bauteile ist genauso wichtig.
Jede Verstärkungsstufe kehrt die Polarität des Signals um. Wichtig ist beim Aufbau, dass nicht zwei Leitungen mit der gleichen Signalpolarität (also z.B. die Zuleitung zur 1. und 3. Stufe oder zur 1. oder 5. Stufe) zu nahe zueinander verlaufen, sonst kann der Verstärker anfangen zu schwingen. Wenn er das intensiv tut, können dabei schon Bauteile kaputt gehen. Ich weiß jetzt nicht, ob das hier wirklich das Problem war, ausschließen kann ich es aber nicht, zumal ja auch schon Dieter und Jürgen darauf hingewiesen haben.
Viel Geduld und Erfolg bei der Fehlersuche
Stephan
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Hi,
kann es sein, dass Du in dem Bereich R7,R8,C7, R10, R1xx (kann ich nicht erkennen) etwas falsch angeschlossen hast ? R8 sollte auf Masse gehen, aber mir scheint, dass dieser nicht auf Masse geht, sondern irgendwie und wo noch auf andere Bauteile.
Gruß, Dirk
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.....
nur meinem aufbau nach, verglichen und gemessen mit dem Schaltplan stelle ich nun mal keinen Fehler fest,
.....es reicht halt nicht 6 Saiten auf eine Gitarre zu ziehen. Es müssen die richtigen, am rechten Ort und sie müssen auch noch gestimmt werden. Du hast mit Deinem Aufbau irgendwelche 6 Saiten aufgezogen.
Hallo Ron,
eben doch. Nochmal:
- Das Layout von TT ist angelegt Frontplatte - Potis - Board - Röhre
- Die Leitungsführung ist dahingehend ausgelegt
- wenn die Leitungsführung geändert wird hat das Auswirkungen auf die elektrische Stabilität der Schaltung
- im ungünstigsten Fall: Deine Probleme
- wir haben hier ein paar Volt mehr
- wenn Leitungen zu eng beieinander sind können sich die elektromagnetischen Felder gegenseitig beeinflussen
- wenn Du nicht weisst was und wo Anode(n) & Kathode(n) bei einer Röhre sind fehlen Dir die Grundlagen um so ein Gerät bauen zu können
.....
bitte entschuldige meine Wortwahl aber zu sagen "Das Layout mit seiner Anordnung der Bauteile wird mM sowieso nix."
finde ich sehr einfallslos und dahin geredet, ich lese Schaltpläne seit über 20 Jahren und wie in einem anderen Tread schon geschrieben
.....
Das ist leider NICHT einfallslos sondern Tatsache und die bittere Wahrheit.
Wir können hier doch keinen Fernkurs über analoge NF-Elektronik abhalten. Die funkt halt mal anders als digitale.
Du kannst an einem Auto den Auspuff auch aus der Motorhaube übers Dach führen. Technisch wirds nicht viel Unterschied machen, in dem Fall hat halt der TÜV was dagegen oder/und es brennt Dir den Lack vom Dach weg.
Weitermachen
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Hi,
kann es sein, dass Du in dem Bereich R7,R8,C7, R10, R1xx (kann ich nicht erkennen) etwas falsch angeschlossen hast ? R8 sollte auf Masse gehen, aber mir scheint, dass dieser nicht auf Masse geht, sondern irgendwie und wo noch auf andere Bauteile.
Gruß, Dirk
R8 und R12 (R1XX) geht auf der unterseite zur Masse, ich hab unten mal als das Layout des Boardes angefügt, die Dioden und den C vm Clipping hab ich wieder entfernt,
und die schwarzen Leitungen führen unterhalb des Boardes
@ WiderGates
das ist mir bewusst das ich keinen Ferkursus bekomme, schon klar,
Was und wo die Anode und Kathode bei Röhren sind ist mir auch klar,
die stärke der Auswirkungen der Elektromagnetischen Felder bringen sehr warscheinlich durcheinander,
es ist natürlich auch völlig richtig das Ich den fehler finden muss, um auch zu begreifen woher die
ursachen dafür kommt, nur bin ich mit meiner suche momentan auf dem falschen Weg,
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Hallo Ron,
Du drehst Dich irgendwo im Kreis und scheinst jetzt wild in deer Schaltung nach Fehlern zu suchen. Geh doch mal Schritt für Schritt vor und van an der Spannungsversorgung an. Also alle Röhren raus und Übertrager abgeklemmt. Die Spannungswerte ausrechnen (oder grob überschlagen) und messen. Ist die Spannung dort wo sie sein soll ? Dann Gleichrichter rein. Spannungen messen und vergleichn. Spannung in den Sockel messen. Alles an der richtigen Stelle und mit korrektem Wert. Und so weit und so weiter. Wenn möglich auch die Endstufe abhängen und das Signal aus der Vorstufe prüfen und ggf. in einen anderen Amp damit gehen um zu sehen ob auch wirklich etwas raus kommt, wenn Du keine andere Möglichkeit zum Messen hast. Ggf. auch den TS überbrücken bzw. umgehen. Also immer Schritt für Schritt. Einschalten, prüfen und messen. Du musst erst einmal den Fehler eingrenzen und finden bevor Du diesen beheben kannst ! Bauteilwerte ebenfalls überprüfen. Sind die richtigen Werte an der richtigen Stelle verbaut. aber bevor Du damit jetzt anfängst würde ich erst einmal zu einem Kaltgetränk :bier: und etwas Abstand raten.
Gruß, Dirk
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Hallo,
auch wenns blöd klingen mag, ich würde noch die Schaltung auf dem Board etwas spiegeln. Mir gefällt nicht das man die Kabel übers ganze Board nach vorne holen muss. Da spart man sich schon einige cm Kabel (hab mein Lehrgeld bezahlt). Ich zeichne lieber öfters mal das Layout um, als das ich irgendwo ewig lange Kabel brauche. Und ein Tag Abstand zu allem wirkt als Wunder ;D
gruß Michael
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ich glaub das ist ne gute Idee, da ich eh noch auf den Fehlenden Widerstand warte werde ich mal
alles das Wochenende lang ruhen lassen, ist ja nicht so das ich nur den einen Amp habe,
@ Stephan
danke für den Hinweis
Jede Verstärkungsstufe kehrt die Polarität des Signals um. Wichtig ist beim Aufbau, dass nicht zwei Leitungen mit der gleichen Signalpolarität (also z.B. die Zuleitung zur 1. und 3. Stufe oder zur 1. oder 5. Stufe) zu nahe zueinander verlaufen, sonst kann der Verstärker anfangen zu schwingen. Wenn er das intensiv tut, können dabei schon Bauteile kaputt gehen. Ich weiß jetzt nicht, ob das hier wirklich das Problem war, ausschließen kann ich es aber nicht, zumal ja auch schon Dieter und Jürgen darauf hingewiesen haben.
mein TT-Sam Brummt bzw. surrt auch nicht mehr, hab nur ein Kabelbinder entfernt, dumm aber einleuchtend
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Hallo,
auch wenns blöd klingen mag, ich würde noch die Schaltung auf dem Board etwas spiegeln. Mir gefällt nicht das man die Kabel übers ganze Board nach vorne holen muss. Da spart man sich schon einige cm Kabel (hab mein Lehrgeld bezahlt). Ich zeichne lieber öfters mal das Layout um, als das ich irgendwo ewig lange Kabel brauche. Und ein Tag Abstand zu allem wirkt als Wunder ;D
gruß Michael
ich finde das gar nicht mal so blöd, ich hab da mal mein Layout überarbeitet und wollte eure Meinung
PS: hatte noch ein fehler entdeckt und musste den beitrag noch mal löschen, die Leitungen würde
ich direkt verbinden und nicht im viereckmuster, lässt sich nur so besser verfolgen, finde ich jeden falls
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Wenn Du C3 und C4 auch noch drehst, dann werden die Zuleitungen zu den Potis noch kürzer.
Die rote Leitung unter dem Board führen:
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danke für den Tip werde ich tun und erst mal zeichnen
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so noch mal überarbeitet
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Hallo,
schaut in meinen Augen doch schon viel besser aus :)
Immer dran denken wo brauch ich die Anschlüsse zeichne das Layout und schiebe solange bis es passt!
Möglichst keine parallelverlaufenden Leitungen oder halt weit ausseinander, eher kreuzmäßig anordnen das die Kabel sich nur an einem Punkt überlappen können.
So mach ich es zumindest, hab da keine Probleme. Muß aber dazusagen, ich mache auch kein Highgain-Zeugs sondern nur kleine Hifi-Endstufen(momentan).
Meine JCM-900 Mißgeburt wartet schon seit Jahren immer noch auf seine Verwandlung zum 800er. Er will einfach nicht von alleine... ;D
gruß Michael
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Moin Ron,
im Layout ist zwei mal R13 vorhanden!
Gruss
Jürgen
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Hast recht Schreibfehler von mir, der 1K R in der siebung
Ist natürlich R14, was hältst du sonst davon
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Hallo,
Dein Layout habe ich gerade mal angeschaut, hier ein paar Kommentare dazu. Vielleicht helfen Sie Dir ja:
Masseschleife: Input ist am Eingang geerdet und damit auch die gesamte Masseschiene. Die ist aber nochmals extra am Chassis geerdet, was zu einem Brummen führen wird.
Position R4/C2: Warum soweit links? Die Kabelwege zu V1 sind unnötig lange
C5/R7 weiter nach rechts, macht die Wege kürzer
Die OT-Leitung ist mir zu nahe an den Potis, das kann übersprechen und entweder zu Schwingen oder komischen Phasenschweinereien führen.
Was mir nicht wirklich gefällt ist die Masseführung, da sie recht kunterbunt alles irgendwie zusammenführt. Besser wäre es, wenn Du die einzelnen Stufen sammelst und dann zu einer zentralen Masse führst.
Viele Grüße,
Marc
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Hallo,
ich hab grade aus Spaß an der Freud mal ein kleines (nicht vollständiges) Layout gezeichnet.
Vielleicht hilfts Dir ja.
Viele Grüße,
Marc
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oh Sorry Marc, ich war parallel schon am löten und hab den PC aus gehabt,
soll keines wegs heißen dass ich nichts mehr verändern möchte,
bis auf R13 (330 Ohm) habe ich soweit alles schon mal zusammen gelötet,
ich bin beeindruckt was ich an Leitung gespart habe,
als vergleich noch mal die Urfassung
Edit: aus meiner laienhaften sicht sollte es so funktionieren, denn noch die Frage an die Profies hier im Forum,
wie sieht ihr dass, ist das korekt so wie es ist?
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ich hab noch mal die Gleichrichterröhre eingesteckt und mal gemessen was wo an liegt
Edit: sorry hab ein Schreibfehler, am Punkt zwischen R11 und C6 liegen 427V nicht 437V
Edit2: bei der JJ GZ34 die drin ist stehen im Datenblatt, dass bei einer Spannung von 2x300V
U=330V wie kommt es dass ich bei 441V liege das sind locker 100V zu viel,
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hab das Layout noch mal so gezeichnet wie es tatsächlich verkabelt ist,
Edit: wie kommt es das ich an der Gleichrichterröhre 2x 324 V und nicht 300V
den braunen und schwarzen hab ich miteinander verbunden und isoliert,
und an die Spannung bin ich mit weiß und blau/gelb gegangen (230V)
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Hi Ron,
die Spannung lässt sich grob überschlägig berechnen:
Bei Dioden-Gleichrichtung: Eingangspannung x 1,4
Bei Röhren-Gleichrichtung: Eingangspannung x 1,2
Aber wie schon geschrieben, das ist nur grob überschlägig.
Cheers
Jürgen
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Hallo,
mac-alex_2003
Die OT-Leitung ist mir zu nahe an den Potis, das kann übersprechen und entweder zu Schwingen oder komischen Phasenschweinereien führen.
Dann müsste das Layout dahingegen geändert werden, das die Potis eigentlich auf der anderen Seite positioniert werden müssten, wie ich es rein prinzipiell machen würde!
Potis - Board - Röhren
gruß Michael
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Hallo,
Dann müsste das Layout dahingegen geändert werden, das die Potis eigentlich auf der anderen Seite positioniert werden müssten, wie ich es rein prinzipiell machen würde!
Potis - Board - Röhren
gruß Michael
meinst du die braune OT leitung, den Plan noch mal zu ändern wäre nicht das problem, nur das Gehäuse noch mal
zu ändern würde den optischen aufbau verändern, was mir ehlich gesagt überhaupt nich zusagen würde,
der Amp von Dirk scheint ja auch zu laufen
(http://www.tube-town.net/diy/tt66/tt66-intern_2.jpg)
was ich jedoch ändern könnte, wie auch bei Dirk auf dem Foto, die OT nach unten legen
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Hallo,
Dann müsste das Layout dahingegen geändert werden, das die Potis eigentlich auf der anderen Seite positioniert werden müssten, wie ich es rein prinzipiell machen würde!
Potis - Board - Röhren
ideal ist die Anordnung Potis - Vorstufenröhren - Board - Endstufenröhren. Bei Deiner Anordnung sind die empfindlichen Kabelwege von den Potis zu den Sockel länger.
Ich gehe stets her und schau mir zuerst die hochohmigsten Leitungen an und kürze die soweit es geht. Einer Anodenleitung ist die Länge fast egal, sie darf nur nirgends einstreuen, eine Ub+ Leitung
ist auch nichts anderes als Masse/festes Potential. Die OT-Leitung ist in der Tat unglücklich, wenn die Endröhre an den Potis liegt. Dirks Verlegung ist da schon deutlich besser, da mehr Abstand zu den Potis herrscht.
Ich hab das Layout nur Spiegelverkehrt gezeichnet, da ich auch immer von links nach rechts denke. Ansonsten einfach umdrehen. Es soll aber einfach mal eine Anregung zur Bauteilplatzierung sein.
Viele Grüße,
Marc
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ich hab da mal die einfachst möglichkeit umgezeichnet
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Hallo,
@mac-alex
schau dir mal dieses Layout an. Wäre dies viel schlechter?
Das Netzteil müsstest du dir nach dem Endröhrenteil denken, aus Mangel an Platz ;D
gruß Michael
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ich hab da auch noch mal ein neues gezeichnet,
dazu würde ich jedoch die Orange drops gegen Mallorys tauschen
Edit: das wäre die Reihenfolge Poties - Vorstufenröhre - Board - Endstufenröhre
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Hi Ron,
die Spannung lässt sich grob überschlägig berechnen:
Bei Dioden-Gleichrichtung: Eingangspannung x 1,4
Bei Röhren-Gleichrichtung: Eingangspannung x 1,2
Aber wie schon geschrieben, das ist nur grob überschlägig.
Cheers
Jürgen
und wie komm ich bei 324V auf 441V, das ist locker mal 1,37
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Salü,
und wie komm ich bei 324V auf 441V, das ist locker mal 1,37
Hast du evtl. im Leerlauf gemessen, d.h. es waren sonst keine Röhren im Amp auser der Gleichrichterröhre?
Wenn ein Strom fließt bricht die Spannung noch ein, da ein Teil der Spannung dann am Innenwiderstand der Gleichrichterröhre abfällt.
mfg sven
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und wie komm ich bei 324V auf 441V, das ist locker mal 1,37
Hi Ronald,
darum schreib ich ja grob überschlägig.
Gruss
Jürgen
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Hi Ronald,
darum schreib ich ja grob überschlägig.
Gruss
Jürgen
das sollte keine anschuldigung sein, sondern eine besorgte frage,
mir stecken immernoch meine beiden Niederlagen im hinterkopf
@Sven außer die Gleichrichterröhre war keine weitere drin, da bis zu meinem letzten Versuch
immer wieder ein paar bauteile abrauchten :-[
wie siehts sonst mit meinem letzten Layout aus, sollte doch eigentlich funktionieren,
machen ja viele, die Tonestackbauteile direkt an die Poties löten
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Einen schönen Abend!
die Bauteile an die Potis zu löten finde ich keine gute Lösung, da dann Verbindungen in der Luft hängen. Alternativ könntest Du einen einzelnen Lötstützpunkt verbauen. Ist aber eigentlich nicht notwendig, Dein Board bietet mehr als genug Platz.
Die Masseführung gefällt mir wie geschrieben auf dem Board nicht. Kuck Dir mal die Logik meiner Skizze an. Jede Stufe hat ihre eigene Masse, die erst später zusammengefasst werden.
Du musst nicht unbedingt R4 und R9 von einem Punkt ausgehend montieren, wenn das für die Kabelführung ungeschickt ist, auch wenn sehr oft dieses "V" verlegt wird. Die Versorgungsseite hat ein festes Potential und ist somit recht unabhängig von der Verlegung. Wichtiger ist die Masseführung der zugehörigen Elkos. Bei Dir hängen C6,9,10 alle an einem Bus und alle Ströme der einzelnen Stufen überlagern sich dort. Wenn Du in meine Skizze schaust siehst Du, dass C6 an Masse 1 geerdet ist und C9 und C10 getrennt zu Masse 2 geführt werden (evtl. ginge das auch zusammen). Damit sind die Massen sauberer von einander getrennt.
Das ist natürlich nur eine mögliche Variante. Alternativ gibt es dann noch die Sternmasse, mit der ich persönlich aber keine soo tollen Erfahrungen gemacht habe.
Viele Grüße,
Marc
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so ich hab das ganze noch mal weit gehend zu meinem Aufbau optimiert,
was haltet ihr davon, OT Leitung läuft jetzt nach unten, Volume und Bass Poti habe ich vertauscht
um den weg zu kürzen und die Leitungen zum Ton-Stack laufen in sicherer entfernung zur OT Leitung über den V1 Sockel,
wäre sehr nett wenn mir jemand sagen könnte ob es so laufen sollte ohne dass ich wieder bauteile grille,
hab zwar mittlerweile genug davon da, aber wenn er läuft wäre schon schöner,
hab zwei versionen angehängt, hab grade noch ne neue gemacht,
die Leitungen jeweils an das Gitter der Röhren sind geschirmt, vieleicht
etwas schlecht gezeichnet
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???
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Gerade habe ich nicht so viel Zeit, daher nur kurz drübergeschaut sieht die obere Variante ganz gut aus.
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Gerade habe ich nicht so viel Zeit, daher nur kurz drübergeschaut sieht die obere Variante ganz gut aus.
vielen Dank, dann werd ich das mal zusammen löten
PS: Hammer Amp dein Mustang
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Danke!
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so da bin ich auch schon,
vorab vielen Dank die vielen Tips und Ratschläge, und die Hilfe überhaubt,
ich denke auch das ich im großen und ganzen gut begriffen zu hab was ich tue und
auch wieso ich es tue, der Schaltweg allein ist die eine sache, die Einstreuungen und
das mit schwingen anderer Leitungen die andere,
ich hab nun die obere Variante in die tat umgesetzt und bin mit dem Messgerät noch mals
durch gegangen ob der Leitungsweg auch da an kommt wo er soll, und ob die Widerstände auch das
haben was sie sollen und auch drauf markiert ist,
denn noch habe ich noch mal ein Foto angefügt, und würde mich freuen wenn einer oder auch zwei der Profis
noch mal einen Blick drauf werfen könnten und mir sag würden ob der Amp. aus eurer sich laufen sollte
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Das sieht schon doch übersichtlicher und aufgeräumter aus, als anfangs oder ?
Was sagt der Funktionstest?
Gleichrichterröhre gesteckt und Spannungen gemessen?
Dann zur Gleichrichterröhre die Vorstufenröhre rein und nochmals messen,
wenn alles gut dann die KT-66 rein und "Let it burn" :devil:
Also Mut zur Lücke und los...
Cheers
Jürgen
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Sieht nicht schlecht aus :)
Hast du dich schon überwunden und das Ding zum rocken gebracht?
mfg ordi
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Das sieht schon doch übersichtlicher und aufgeräumter aus, als anfangs oder ?
Was sagt der Funktionstest?
Gleichrichterröhre gesteckt und Spannungen gemessen?
Dann zur Gleichrichterröhre die Vorstufenröhre rein und nochmals messen,
wenn alles gut dann die KT-66 rein und "Let it burn" :devil:
Also Mut zur Lücke und los...
Cheers
Jürgen
also Gleichrichterröhre hatte ich schon drin und auch gemessen,
vor dem nächsten schritt stehe ich mit weichen Knieen,
aber was soll es, was passieren könnte kenne ich ja schon,
ich danke dir schon mal und werd es heut abend testen wenn ich heim komme
Edit: hab noch mal ein etwas schärferes Bild angefügt
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Viel Erfolg! :police:
:headphone:
Wenn er dann läuft, wirst Du mit einem richtig klasse Sound belohnt! :guitar:
Gruß
Häbbe
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Hallo,
nur Mut! Was soll schon passieren, ich leb auch noch ;D
Aber für mich bleib ich dabei, das ich das Layout anders ausrichten würde!
In meinem Fall hab ich keine langen signalführenden Leitungen die über der Heizung entlangführen.
Solange es funktioniert sind das aber nur unnötige Diskussionen...
gruß Michael
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Hallo,
nur Mut! Was soll schon passieren, ich leb auch noch ;D
Aber für mich bleib ich dabei, das ich das Layout anders ausrichten würde!
In meinem Fall hab ich keine langen signalführenden Leitungen die über der Heizung entlangführen.
Solange es funktioniert sind das aber nur unnötige Diskussionen...
gruß Michael
das wird sich zeigen denke ich, noch weiss ich leider nix
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Solange es funktioniert sind das aber nur unnötige Diskussionen...
Meine Meinung... oft wird dann wegen banaler Kleinigkeiten, die vielleicht für nen gewerblichen Ampbauer von Bedeutung sind, herumdiskutiert, die aber dann keine Auswirkungen auf die Funktion der Schaltung haben.
Ich drück dir die Daumen ;)
mfg ordi
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YEAHHHHHHH :guitar:
er läuft, er rockt, er kling ohne das sich auch nur ein Bauteil verabschiedet hat,
Spannung an der Anode der KT66 knapp über 400 V und an den Anoden der ECC83 bei 250V und an den Kathoden der ECC83 voll wenig nur 2-3 V
und das grundsurren welches ich auch beim SAM habe ist deutlich kräftiger, ich muss aber dazu sagen das mein Büro und Bastelzimmer
gerade 7,5 qm hat und dadurch alles etwas kräftiger wirkt, im Proberaum habe ich das surren garnicht wahr genommen,
mal sehen wie es beim TT 66 ist, die Hammond Drossel hatte ich mit dazu bestellt aber nicht mit ein gebaut, er sollte erst mal laufen,
jedoch habe ich eine kleine Frage an die Profies, wie auch anfangs mal mit angelötet würde ich gern noch das Dioden Clipping mit ein bringen,
ich dachte da an den Punkt direkt hinter dem Koppel C7 vor der Endstufe
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Salü,
jedoch habe ich eine kleine Frage an die Profies, wie auch anfangs mal mit angelötet würde ich gern noch das Dioden Clipping mit ein bringen,
ich dachte da an den Punkt direkt hinter dem Koppel C7 vor der Endstufe
Ich denke das ist eine schlechte Idee. Die Dioden kappen den Sinus, sodass nur noch eine Amplitude von 1,4Vss (Si-Dioden) übrigbleibt.
Wenn du die Dioden direkt vor die Endröhre setzt, wirst du einen massiven Lautstärkeeinbruch beim Zuschalten der Dioden haben, da die Endröhre nicht mehr weit genug ausgesteuert wird. Außerdem denke ich wird es an dieser Stelle aufgrund des hohen Pegels extrem fuzzig klingen.
mfg sven
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OK das klingt für mich relativ einleuchtend, dann lass ich die halt weg und hab ein doofes loch im Gehäuse vom Schalter
aber ne andere Frage bezüglich des brummens, was kann ich da ändern
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Vielleicht hilft das hier...
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,6680.0.html
Ist es denn Netzbrumm?
Ciao
Stephan
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Salü,
OK das klingt für mich relativ einleuchtend, dann lass ich die halt weg und hab ein doofes loch im Gehäuse vom Schalter
Du kannst mal versuchen die Dioden weiter vorne unterzubringen, zwischen den beiden Triodensystemen.
mfg sven
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Vielleicht hilft das hier...
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,6680.0.html
Ist es denn Netzbrumm?
Ciao
Stephan
ja genau das ist es "Netzbrummen" ich kam nur auf den namen nicht,
aber ehrlich gesagt verstehe ich das nicht so recht mit dem 22uF Elko und dem 100R/5W
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Hallo,
na dann Glückwunsch. Es freut mich, dass Dein Planen nun zum Erfolg geführt hat.
Was meinst Du denn mit Surren? Ist es ein hochfrequentes Surren oder ein Brummen von 50Hz oder 100Hz?
50Hz => Netzbrummen von vor dem Gleichrichter
100Hz => Netzbrummen von hinter dem Gleichrichter
Hochfrequentes Surren => Schwieriger, können Einstreuungen sein
Oftmals brummen SE-Amps, das liegt an der fehlenden Brummkompensation des Gegentaktbetriebs. Hier hilft nur eine gute Filterung der Endstufe.
Aus der Erfahrung würde ich auch 50 bis eher 100µ setzen. 22µ sind eher etwas wenig. Das kann die Ursache sein, muss aber nicht.
Häng mal, falls verfügbar, ein Oszi hin und mess den Brumm an C10 und vergleiche dann mit höherer Filterung. Wird der Brumm dann weniger (kannst Du
natürlich auch "ohrfaktorisch" prüfen) ist es die Ub+ Filterung.
Viele Grüße,
Marc
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Salü,Du kannst mal versuchen die Dioden weiter vorne unterzubringen, zwischen den beiden Triodensystemen.
mfg sven
da ist aber ordentlich Spannung und kein Koppelkondensator, das würde der C mit 25 V vom Clipping nicht lange aushalten,
aber kein problem ich lasse es weg und schließe eh mein Pedalboard an
aber vieleicht hast du ein Tip hier zu oder
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,6680.0.html (http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,6680.0.html)
das raffe ich nicht so richtig wo ich den hin machen soll und ob ich einen bestimmten Elko brauche 450V oder so
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Hallo,
hier (http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=3420.msg26816) wird noch ein wenig darüber gefachsimpelt, aber du hast die passende Drossel doch schon oder? Versuchs doch mal mit...
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Hallo,
na dann Glückwunsch. Es freut mich, dass Dein Planen nun zum Erfolg geführt hat.
Was meinst Du denn mit Surren? Ist es ein hochfrequentes Surren oder ein Brummen von 50Hz oder 100Hz?
50Hz => Netzbrummen von vor dem Gleichrichter
100Hz => Netzbrummen von hinter dem Gleichrichter
Hochfrequentes Surren => Schwieriger, können Einstreuungen sein
Oftmals brummen SE-Amps, das liegt an der fehlenden Brummkompensation des Gegentaktbetriebs. Hier hilft nur eine gute Filterung der Endstufe.
Aus der Erfahrung würde ich auch 50 bis eher 100µ setzen. 22µ sind eher etwas wenig. Das kann die Ursache sein, muss aber nicht.
Häng mal, falls verfügbar, ein Oszi hin und mess den Brumm an C10 und vergleiche dann mit höherer Filterung. Wird der Brumm dann weniger (kannst Du
natürlich auch "ohrfaktorisch" prüfen) ist es die Ub+ Filterung.
Viele Grüße,
Marc
es ist doch ne sehr tiefe frequenz, ich hab ihn an meine Harley Benton 1x12 an geklemmt mit dem original Speaker 80W dann habe ich den Speaker aus gebaut
weil ich mir einen neuen geholt habe Greenback G12M mit 25 W und das brummen ist weniger geworden, die Bässe jedoch auch, denn noch zum HB Speaker klanglich ein Erfolg,
ein Oszi habe ich leider nicht zur hand, das mit der Filterrung lässt mich allerdings auch etwas rätseln,
wenn ich das richtig gesehen habe hast du auf dem Board von deinem Retro auch ein C und ein R vor der Siebung
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Der C und der R sind doch die Siebung ???
Häng doch mal parallel zum ersten C der Siebkette (C10) nochmals 100µ (notfalls auch 50µ) und berichte was dann passiert.
Viele Grüße,
Marc
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Hallo,
du hast Brummen in der Kiste welches einmal durch die Art der Gleichrichtung und Endstufe bedingt ist und zum Anderen durch eine möglicherweise nicht optimale Verlegung der Heizung. Du solltest zuerst die Heizungsverlegung überprüfen und wenn möglich optimieren. Hast Du zwei Widerstände in der Heizung wie beim SAM (sind beim TT66 in der jetztigen Version noch nicht enthalten). Wenn nein, dann kann ein Nachrüsten nichts schaden oder als Alternative ein Poti verwenden. Danach die Drossel in der Gleichrichtung einbauen. Besonders die Drossel sollte das Brumm auf ein sehr geringes Niveau reduzieren. Wenn nicht, dann ist die Leitungslegung weiterhin suboptimal.
Zum Dioden-Clipping beim TT66: meiner Meinung nach verdirbt dies den Klangcharakter des Verstärkers. Ich würde es weg lassen und statt dessen einen kleinen Booster davor schalten, sodass der Eingangspegel angehoben und die Übersteuerung in der Vorstufe selbst erfolgt.
Gruß, Dirk
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@Marc
du meinst sicherlich einen der auch 450 V ab kann oder, ich hätte da noch ein 47 uF JJ und drei 22uF
alles andere müsste ich bestellen
@Dirk
vorab vielen Dank für die tolle Idee des TT66, hab vorhin mal probiert ein wenig an zu testen, und mit dem Celestion in der Box
klingt er richtig gut, bis zu dem Moment als meine Frau und meine Söhne sich über die Lautstärke beschwerten,
ja also als ich das Kit bestellt habe hatte ich gleich die Teile für die Mods mit bestellt, 47uF Elko, Drossel und Tone Stacks,
wo ich jedoch sagen muss das Tone Stacke hätte keinen Grund geändert zu werden,
die Widerstande für die Heizung habe ich nicht eingebaut, sondern alles nach Plan,
nehme ich dafür auch zwei 100R an die Kathode der Endstufenröhre,
das mit der Drossel hat mich bis jetzt davon ab gehalten die Löcher zu Bohren und nich all zu viel Erfolg zu erzielen,
ich weiß du hast im DIY geschrieben, lasst Platz dafür und plant sie ein
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Auf jeden Fall einen C mit ausreichend Spannungsfestigkeit. Wenn der 47µ ausreicht würde ich den mal nehmen.
Wird es weniger wars die Anodensiebung. Wird es nicht weniger würde ich wie Dirk auch auf die Heizung tippen.
Eine Drossel anstatt des weiteren Cs ist natürlich eine sehr gute Alternative. Bevor Du die einbaust kannst Du mit dem C prüfen, ob
das überhaupt die Ursache ist. Ändert sich selbst mit 100µF Fiterung nichts am Brummen würde ich wie gesagt auch mal bei der Heizung suchen.
Diese möglichst eng verdrillen und nicht geschirmte Signalleitungen stets senkrecht kreuzen und mind. 2cm Abstand halten.
Viele Grüße,
Marc
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Hallo,
der Amp läuft doch mit Röhrengleichrichtung. Da darfst du die maximale Kapazität des Ladeelkos
nicht überschreiten. Wie hoch die sein darf steht im Datenblatt der Gleichrichterröhre.
Wegen der Widerstände bei der Heizung gib mal Heizungssymmetrierung als Suchbegriff ein.
Gruß, Peter
Edith: mal die Schreibfehler beseitigt..
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@Peter
ich hab noch mal nach gesehen im Datenblatt der GZ34, ist angegeben mit 60 uF
@Marc
ich hab den 47uF mal kurz prallel zu C10 an gelötet und mit erfolg, es ist leiser geworden,
dann werde ich mal löcher bohren und die Drossel ein löten
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Uuups. Röhrengleichrichtung? Irgendwie hab ich nie nach unten gescrollt im Schaltplan. Peinlich peinlich...
Die 5A4R kann nach dem Amperex Datenblatt 60µF ab. Heißt Du kannst die 47µ parallel zum C10 hängen, zumindest mal zum Testen (69µF ist zwar etwas mehr, wird aber nicht gleich kritisch werden, v.a. da die Elkos auch stark in der Kapazität schwanken). Bringt es Besserung würde ich auf Dauer auch zur Choke raten.
Edit: da warst Du schneller.
Ok, die Drossel ist dann auf jeden Fall sinnvoll. Hast Du dann noch einen Brumm solltest Du feststellen obs 50 oder 100Hz sind. Bei 50 bist Du bei den Heizleitungen richtig aufgehoben
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Uuups. Röhrengleichrichtung? Irgendwie hab ich nie nach unten gescrollt im Schaltplan. Peinlich peinlich...
Die 5A4R kann nach dem Amperex Datenblatt 60µF ab. Heißt Du kannst die 47µ parallel zum C10 hängen, zumindest mal zum Testen (69µF ist zwar etwas mehr, wird aber nicht gleich kritisch werden, v.a. da die Elkos auch stark in der Kapazität schwanken). Bringt es Besserung würde ich auf Dauer auch zur Choke raten.
Edit: da warst Du schneller.
Ok, die Drossel ist dann auf jeden Fall sinnvoll. Hast Du dann noch einen Brumm solltest Du feststellen obs 50 oder 100Hz sind. Bei 50 bist Du bei den Heizleitungen richtig aufgehoben
das wird mein nächster schritt sein, hab grade bei Dirk im Shop 100er Rs bestellt die genau so wie auch beim SAM von der 6,3 V Heizung an die Kathode der Endstufenröhre lötet werden
in diesem Fall Pin 8 an V2, und dann werd ich löcher bohren und das LC Glied statt R14 einsetzen, platz zwischen PT und OT hab ich mir ja dafür gelassen
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die Widerstande für die Heizung habe ich nicht eingebaut, sondern alles nach Plan,
nehme ich dafür auch zwei 100R an die Kathode der Endstufenröhre,
Ja, Du kannst diese genaue so verbauen wie beim SAM. Installiere aber erst einmal die Drossel. Das scheint mir, nachdem ich Dein Posting zum Kondensator gelesen haben, am meisten zu bringen.
Gruß, Dirk
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Hallo,
also ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, aber ohne Massebezug via 100R's der Heizung würden meine Verstärker ziemlich stark brummen, schon alles ausprobiert! Ausserdem würde ich bei der Stromentnahme nicht vom Ladeelko an den Übertrager gehen sondern am 1.Siebelko dahinter! Rein rechnerisch hast du beim TT-Amp am Ladeelko bei 22µF noch über 50V Brummspannung wegen der schlechteren 2-Wege-Gleichrichtung(50Hz Brummspannung)! Das hört man doch schon arg. Wenn dann lieber eine Röhre mit weniger Power ala 6V6-Champ (geringere Stromentnahme weniger Brummspannung) oder bessere Sienung.
gruß Michael
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Hallo,
also ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, aber ohne Massebezug via 100R's der Heizung würden meine Verstärker ziemlich stark brummen, schon alles ausprobiert! Ausserdem würde ich bei der Stromentnahme nicht vom Ladeelko an den Übertrager gehen sondern am 1.Siebelko dahinter! Rein rechnerisch hast du beim TT-Amp am Ladeelko bei 22µF noch über 50V Brummspannung wegen der schlechteren 2-Wege-Gleichrichtung(50Hz Brummspannung)! Das hört man doch schon arg. Wenn dann lieber eine Röhre mit weniger Power ala 6V6-Champ (geringere Stromentnahme weniger Brummspannung) oder bessere Sienung.
gruß Michael
Hallo Michael,
ich kann mir nicht vorstellen dass du mit Tips, Rat und eigenen Erfahrungen jemanden zu nahe treten könntest, jeder sammelt im laufe der Zeit seine Erfahrungen die sich nicht unbedingt immer mit denen anderer decken,
ich bin zum Beispiel stehe ziemlich am an fang des sammelns und rede lieber vorher darüber bevor ich was zersemmel,
dem nach sollte ich es mal probieren das blau Kabel vom AÜ hinter dem R14 in der Siebung
an zu löten und mittels 100 Ohm Rs den Massebezug der Heizung zu schaffen, bevor ich jetzt erst mal
mein Gehäuse weiter mit Löchern versehe
Edit: gemessen habe ich ja hinter R14 die selbe Spannung wie davor
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Moin,
Heizungssymetrierung bringt fast immer was.
In deinem Fall würde ich unbedingt die Drossel einsetzten und eben über zwei 100R Widerlinge symetrieren.
Gruss
Jürgen
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Moin,
Rein rechnerisch hast du beim TT-Amp am Ladeelko bei 22µF noch über 50V Brummspannung wegen der schlechteren 2-Wege-Gleichrichtung(50Hz Brummspannung)!
bitte in Sachen Gleichrichter (http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichrichter#Mittelpunktgleichrichter_.28M2.29) nochmal nachlesen! Eine Mittelpunktgleichrichtung erzeugt die gleiche Ausgangsspannung wie ein Brückengleichrichter. Der einzige Unterschied sind die Anforderungen an den Trafo!
Gruß, Nils
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Salü,
Noch ne Anmerkung ;)
Rein rechnerisch hast du beim TT-Amp am Ladeelko bei 22µF noch über 50V Brummspannung wegen der schlechteren 2-Wege-Gleichrichtung(50Hz Brummspannung)!
Die Brummspannungsfrequenz bei einer Mittelpunktgleichrichtung beträgt wie beim Brückengleichrichter 100Hz.
Zur Heizung: Symmetrierung der Heizspannung solltest du noch machen. Solange du keine Symmetriewiderstände drin hast, solltest du auf jedenfall die Heizung einseitig auf Masse legen (falls du das noch nicht gemacht hast) und nicht in der Luft hängen lassen.
mfg sven
-
Salü,
Noch ne Anmerkung ;)Die Brummspannungsfrequenz bei einer Mittelpunktgleichrichtung beträgt wie beim Brückengleichrichter 100Hz.
Zur Heizung: Symmetrierung der Heizspannung solltest du noch machen. Solange du keine Symmetriewiderstände drin hast, solltest du auf jedenfall die Heizung einseitig auf Masse legen (falls du das noch nicht gemacht hast) und nicht in der Luft hängen lassen.
mfg sven
der Mittelleiter der 6,3 V Heizung ist an die Kathode der Endröhre angeschlossen, die Massesynmetrierung mittels 100er R´s habe ich noch nicht getan, der Mittelleiter der 5V Heizung für die Gleichrichterröhr hängt in der Tat in der luft
-
Salü,
Dann ist alles in Ordnung.
Ich bezog mich nur auf die 6,3V-Heizung.
Die indirekt geheizten Gleichrichterröhre liegt ja schon prinzipbedingt auf einem festen Potential.
mfg sven
-
Salü,
Dann ist alles in Ordnung.
Ich bezog mich nur auf die 6,3V-Heizung.
Die indirekt geheizten Gleichrichterröhre liegt ja schon prinzipbedingt auf einem festen Potential.
mfg sven
ok dann mach ich noch die Heizungssymetrierung und dei Drossel rein und werde sehen wie es sich verbessert
-
Hallo,
ok! Dann hat wohl der Friedrich Hunold unrecht und meine Berechnungen sind alle falsch und meine Netzteil-Simulationen sowieso. Dann stimmt wohl mein LTSpice (FFT) nicht, dass mir beim Brückengleichrichter 100Hz ausspuckt und beim 2-Wege-Gleichrichter 50Hz (wobei, ja auch 100Hz als k2).
Dann bricht halt nur ne weitere Welt zusammen....
gruß Michael
-
Moin,
Hallo,
ok! Dann hat wohl der Friedrich Hunold unrecht und meine Berechnungen sind alle falsch und meine Netzteil-Simulationen sowieso. Dann stimmt wohl mein LTSpice (FFT) nicht, dass mir beim Brückengleichrichter 100Hz ausspuckt und beim 2-Wege-Gleichrichter 50Hz (wobei, ja auch 100Hz als k2).
Dann bricht halt nur ne weitere Welt zusammen....
gruß Michael
kann es sein, dass Du eventuell den Mittelpunktgleichrichter mit dem Einweggleichrichter verwechselst?
Gruß, Nils
Edit: Nochmal zur Klarstellung:
Mittelpunktgleichrichter (M2)
Beim Mittelpunktgleichrichter werden ebenfalls beide Halbschwingungen der Wechselspannung gleichgerichtet. Allerdings ist dazu ein Transformator mit einer Mittelpunktanzapfung notwendig, die gleichzeitig einen Pol der gleichgerichteten Ausgangsspannung bildet.
Der Vorteil dieser Mittelpunktschaltung liegt darin, mit nur zwei Dioden D1 und D2 auszukommen und dass die Spannung nur um eine Diodenflussspannung reduziert wird. Ihr Nachteil ist, dass sie einen speziellen Transformator erfordert. Dieser muss stärker dimensioniert sein, da immer nur die Hälfte des Kupfers zum Stromfluss beiträgt. Bei gegebenem Kupfervolumen hat jede Hälfte der Sekundärwicklung wegen des dünneren Drahtes (doppelte Windungszahl muss Platz finden) in etwa den doppelten Innenwiderstand, der in die Verlustleistung (P=R·I2) eingeht.
Die Welligkeit hat die doppelte Frequenz der Eingangsspannung, dadurch verringert sich der nachfolgende Filteraufwand gegenüber der Einweggleichrichtung.
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Salü,
ok! Dann hat wohl der Friedrich Hunold unrecht und meine Berechnungen sind alle falsch und meine Netzteil-Simulationen sowieso. Dann stimmt wohl mein LTSpice (FFT) nicht, dass mir beim Brückengleichrichter 100Hz ausspuckt und beim 2-Wege-Gleichrichter 50Hz (wobei, ja auch 100Hz als k2).
Dann bricht halt nur ne weitere Welt zusammen....
Ich wollte dich sicher nicht in eine Sinnkrise stürzen ;)
Allerdings vertraue ich in Sache Elektrotechnik lieber auf Zastrow als auf Hunold.
Zumal wikipedia der selben Meinung ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichrichter#Mittelpunktgleichrichter_.28M2.29
Nur bei der Einweggleichrichtung ist die Brummfrequenz gleich der Netzfrequenz.
mfg sven
Edit: Nils war schneller :)
-
Hallo,
auf der Frihu-Seite sagt er, man müsste bei den Formeln bei Brückengleichrichter 100Hz einsetzen, bei Einweg und 2-Wege-Gleichrichtung 50Hz! Mittelpunkt ist doch 2-Wege (Mittelanzapfung beim Trafo) oder nicht?
Hab auch grad nicht die Möglichkeit zum real testen! Wie ist die Phasenordnung am Trafo beim 2-Wege (+ - + -) oder (+--+)
Bei ersterem hätte ich wie von euch vorausgesagt auch 100Hz, bei zweitem nur 50Hz. Beides würde funktionieren...
gruß Michael
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Moin,
ich würde sagen, da steht einfach mal was falsches. Kann ja vorkommen ;D.
Guckst Du hier (http://www.jogis-roehrenbude.de/Radiobasteln/Trafobasteln/Uebertrager.htm):
Mit der nachfolgenden Näherungsformel kann die Brummspannung berechnet werden:
(http://www.jogis-roehrenbude.de/Radiobasteln/Trafobasteln/Image120.gif)
I ist der maximal entnommene Gleichstrom, f die Netzfrequenz, der Faktor 2 steht für Zweiweg- und Brückengleichrichter, da diese als Frequenzverdoppler arbeiten, denn es gibt pro Periode zwei Sinushalbwellen. Der Faktor 2 entfällt beim Einweggleichrichter. C1 ist der Ladekondensator, und die Brummspannung an diesem wird als Spitze-Spitze-Wert und nicht als Effektivwert angegeben, was auch mit dem Oszilloskop leicht meßbar ist.
-
Hi Nils,
wenigstens stimmen die Formeln ;D
Wobei, er rechnet mit UBrumm=0.75*I/(fp*C), der Rest stimmt mit dem Artikel von Gerhard Haas überein!
fp wäre dann gleich 2*f=100Hz.
Und die Phasenordnung beim Trafo dementsprechend (+-+-), dann muß ich das in LTSpice entsprechend ändern! Bei der Simulation von 2-Wege hatte ich bis jetzt 2 Wechselspannungen genommen und beide Minus-Knoten auf Masse gelegt.
Danke für den Link!
gruß Michael
-
???
ich hab nicht die geringst Ahnung wovon ihr redet, noch nicht
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Hi Ron,
was meinst du, wie es mir ging vor paar Jahren?
Schlimm ist nur, wie in dem Beispiel von mir, wenn man durch Bücher oder Artikel falsche Informationen aufschnappt.
Solange es nicht zu kritischen Fehlern kommt gehts ja!
gruß Michael
-
Moin,
Hi Ron,
was meinst du, wie es mir ging vor paar Jahren?
Schlimm ist nur, wie in dem Beispiel von mir, wenn man durch Bücher oder Artikel falsche Informationen aufschnappt.
Solange es nicht zu kritischen Fehlern kommt gehts ja!
gruß Michael
Fehler können immer mal passieren. Ich erzähle auch öfter Mist als Weisheiten ;D. Als beste Methode hat sich für mich erwiesen, dass ich nie nur einer Quelle vertraue. Wenn irgendwo etwas steht, das ich wissen will, versuche ich, das woanders auch wieder zu finden. Wenn mir das gelingt, fange ich an, es zu glauben, wenn in der zweiten (dritten, vierten...) Quelle das Gegenteil steht, komme ich hier her und stelle dumme Fragen ;D.
Gruß, Nils
-
Hi,
das hier ist bekannt ?
http://www.duncanamps.com/psud2/index.html
Gruß, Dirk
-
stimmt, das ist auch mein gedanke, lieber drüber reden als an den falschen Weisheiten erlegen,
ich hab mich ja in den letzten Wochen sehr intensiv mit der ganzen NF-Technik versucht vertraut zu
machen, all zu viel Lektüre habe ich nicht finden können, die Rainer zur Linde Bücher gibt es nicht mehr
und die meisten andere sind nicht deutschsprachig schade
-
Hi,
das hier ist bekannt ?
http://www.duncanamps.com/psud2/index.html
Gruß, Dirk
das reibt mir leider wiederholt Tränen in die augen,
ich würde mir auch zu gern den Tone Stack Calculator downloaden,
nur gibt es beides nicht für apple
-
Was ich in dem Zusammenhang aber nicht verstehe ist das hier:
http://www.tube-town.net/info/hammond/hammond-5c007.pdf
u.a. Full Wave Bridge Capacitor Load:
V(avg) DC = 0,9 sec. V AC
Peak ist mit 1,41 VAC richtig angegeben. Wenn V(avg) jedoch die gemessene Durchschnittsspannung sein soll, so ist diese auch abhängig von der Last und dem Elko und wird sich im Regelfall bei Faktor 1,3 bis 1,35 einpendeln.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee/Interpretation der Hammond-Seite?
Viele Grüße,
Marc
-
Moin,
da hab ich auch recht lange dran geknabbert, weil ich es nicht verstanden habe; ich hab's dann aufgegeben. Wenn man in die einschlägigen Elektroniker-Tabellenbücher reinschaut, stellt man fest, dass der Faktor 0,9 (im Falle des Brückengleichrichters) das Verhältnis von Eingangsspannung (AC) und Ausgangsspannung (DC ohne Siebung aber dafür mit viel Brumm) beschreibt. Warum Hammond das anders sieht, ist mir schleierhaft.
Gruß, Nils
-
Hallo,
das Programm psud ist mir bekannt, aber Arschlahm und....
Da nehm ich lieber LTSpice und bin noch etwas flexibler in der Handhabung, stimmen tut ja beides.
Auch wenn das viele nicht so mögen, aber meine Amps kommen zur Erstbehandlung erst ins LTSpice bis es von den Werten passt und dann wird das Ding real aufgebaut. Meine Spannungen stimmen mit den Daten aus LTSpice jedesmal genau überein. Ich arbeite auch nicht mit Idealwerten sondern gib jedem Kondensator oder Spule jeweils Verlustwerte. Man kann sogar Schwingungen von parallel verlaufenden Leitungen provozieren. Auch sieht man Fehler in der Gegenkopplung (Schwingungsgefahr) durch falsch angeschlossene Übertrager, um zu sehen was kann passieren.
Nettes Spielzeug eben zum üben und testen....
gruß Michael
-
Hallo,
daß es gerade bei den Netzteilformeln so viele (Näherungs-)Varianten gibt, liegt daran, daß die drei wesentlichen Komponenten (Trafo, Gleichrichter/Diode, Lade-Elko) meist relativ unbestimmt sind: Elko: ESR?, Diode: Uf(If)?, Trafo: Innenwiderstand?
Bei den Trafos kann man sich ganz gut damit behelfen, indem man die Wicklungswiderstände (Rdc) und das Leerlauf-Verhältnis Upri:Usec mißt und sich daraus den Innenwiderstand des Trafos berechnet:
Ri = Rdc_sec + (Usec / Upri)² · Rdc_pri
Zusammen mit der Leerlaufspannung (Uo) der Wicklung hat man dann eine Ersatzspannungquelle (Uo, Ri) mit der man rechnen kann.
Nicht berücksichtigt werden dadurch die magnetischen Verluste des Trafos und die Veränderung der Werte durch die Erwärmung der Cu-Wicklungen im Betrieb, was man aber auch noch hineinrechnen könnte.
Bei Trafos für Röhrengeräte mit mehreren Wicklungen mit nennenswerter Belastung wird es durch die Leistungsverteilung noch ungenauer.
Da die Stromentnahme durch Gleichrichtung und Ladekondensator auch noch impulsförmig ist ("Stromflußwinkel"), wird's noch mal ungenauer: Der AC-Nennstrom der Wicklung muß ca. 1,3 ... 1,5 mal größer sein als der entnommene Gleichstrom (Faustformel, Herleitung ist nicht ganz trivial). Aber Achtung, gerade bei Trafos für Röhrengeräte haben (zumindestens "früher") einige Hersteller schon den entnehmbaren Gleichstrom angegeben - und nicht den AC-Effectivwert.
mfg ernst
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so meine Lieben Propheten der Analogen NF-Elektronik,
ich spring einfach mal wieder auf mein Nwtzbrummen zurück,
soeben daheim angekommen habe ich gleich mal drei Löcher in mein Gehäuse gebohrt
und die Hammond Drossel angeschlossen, und ich kann sagen,
die bringt tatsächlich sehr viel, hätte ich nicht gedacht,
C10 hatte ich ja gegen einen 47 uF/500V getauscht und jetzt den 1kOhm R14 durch
die Drossel, und das Netzbrummen hat sich drastig minimiert,
ich denke wenn ich jetzt noch die heizungssymitrierung mache bekommt man es acht nicht leiser,
es ist jetzt schon genau so leise wie bei meinem SAM, obwohl der Frequenzgang tiefer ist als beim SAM,
Danke Danke Danke
-
So, und jetzt noch einen Banana Booster bauen für vor den 66 :devil:
Gruß, Dirk
-
geht klar, muss mir aber erst mal nen neuen AÜ für mein sam holen,
hab grade beim sam auch noch etwas optimiert und jetzt geht nur noch die 16 Ohm buchse,
hab auch mal um gelötet aber geht nichts
PS: welches gehäuse hast du hier für verwendet,
(http://www.tube-town.net/ttstore/images/product_images/original_images/4055_0.jpg)
gefällt mir besser als das Alu gehäuse, ist der Bügel mit dabei
Edit: hab noch ein Bild gemacht, leider ist der Schalter für das Clipping tot, aber dafür baue ich grade ein tolles
Case, wird bestimmt gut
-
PS: welches gehäuse hast du hier für verwendet,
Das sind gefräste Druckguss Hammond Gehäuse gewesen. Wenn Du so ein Gehäuse haben willst, musst Du leider selbst bohren und den Bügel gibt es auch nicht mehr. War ein Restposten und ich müsste 1000 Stück von den Bügel bestellen, damit diese nochmal gebaut werden und as ist ein bisschen viel...
Gruß, Dirk
-
Vielleicht findet man ja einen Kastengriff, der dafür passt. Im Prinzip ist es ja genau das ;D
lg :)
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Hallo,
solche Schrank-, Schubgriffe gibt's bei Ikea
Weiterschwitzen
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rein technich noch mal kurz zu meinem SAM,
ist es möglich das bei einem AÜ die sekundäre Wickelung so kaputt geht
das nur noch der 16 Ohm ausgang läuft, wenn ich auf durchgang gegen den schwarze prüfe habe ich durchgang
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Miss am einfachsten den Widerstand der Abgriff gegen die Common (Masse-) Leitung.
Das sollte im niedrigen Ohm Bereich sein (wenige Ohm). Hast Du an einem Abgang keinen oder einen sehr hohen Wiederstand ist evtl. die Leitung von der Wicklung abgerissen.
Die anderen Abgriffe würden dann ganz normal funktionieren.
Viele Grüße,
Marc
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na ich hab mit meinem Mutimeter bei dem durchgang und 200 Ohm der selbe bereich sind alle drei letungen gegen den schwarzen an der ausgangsseite gemessen,
und bei allen dreien kan das selbe erst kurz ca 80 Ohm dann lief die zahl rückwärts und ich bekam ein Piepton für durchgang,
der 16 Ohm ausgang geht noch die anderen beiden nicht
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nicht mit dem Durchgangsprüfen messen, sondern mit dem Ohmmeter auf kleinerster Stufe.
Wenn Du dann keine Werte um die 2 bis 20 Ohm rum rausbekommst ist ziemlich sicher die Anschlussleitung abgegangen.
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sag ich doch die kleinste stufe ist 200 Ohm und gleichzeitig duchgangspfüfung,
und ich hab bei allen durchgang bzw 0,0... Ohm
irgend was muss da hin sein, alles andere geht uneingeschänkt,
aber egal hab schon ein neuen bestellt und werde es testen
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in der Tat habe ich den AÜ irgend wie zerschossen,
mir fiel gerade ein dass ich ja noch den alte AÜ vom GA5 habe,
den habe ich auch gleich mal ein gebaut und alles ist wieder gut,
ab nicht desto trotz kommt ein Hammond wieder rein ich brauche 16 Ohm
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Hallo Leidensgenosse ;)
das reibt mir leider wiederholt Tränen in die augen,
ich würde mir auch zu gern den Tone Stack Calculator downloaden,
nur gibt es beides nicht für apple
Tja, ich such das Teil für entweder Linux oder Mac PPC.
Eine Linux-Version gibt es zwar, aber der fehlt eine Laufzeitbibliothek von Kylix (und das gibbed nicht mehr). Oder hat zufällig noch jemand eine libqtint.so irgendwo rumliegen? Ob und wie man das unter Lazarus/FreePascal übersetzen kann, weiß ich nicht - mit Pascal hab ich nix am Hut...
Die Windoof-Version soll aber ganz gut unter den diversen Emulationen laufen, also WINE auf Intel-Linux und den Gegenstücken für den Intel-Apfel (mein Apfel ist ein G4): http://www.diystompboxes.com/smfforum/index.php?PHPSESSID=46119a547da9f8570ccb79adfa41991d&topic=80192.msg663035#msg663035
LG
bea
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wieder mal zurück zu meinem TT-66
hab heut die 100er Rs zur Heizungssymitrierung bekommen, ich hab im Schaltplan vom Valve Junior gesehen
das man ihn direkt auf masse legen kann, was ist nun besser,
direkt auf masse oder an die Kathode der KT66,
da ich ja theoretisch damit einen nicht vorhandenen Mittelleiter erzeuge ist das etwas verwirrend, da an der Kathode schon der grün/gelbe Mittelleiter ist,
oder ist das ausschließlich um die Brummspannung zu unterdrücken,
sorry die Frage aber ich bin da noch nicht ganz hinter gestiegen,
nur dass man AC Heizungen Symitrieren sollte und bei DC Heizungen eine Massebezug schaffen sollte
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das man ihn direkt auf masse legen kann, was ist nun besser,
Was meinst Du mit ihn? Meinst Du die Verbindung der beiden 100R-Widerstände?`
da ich ja theoretisch damit einen Mittelleiter erzeuge ist das etwas verwirrend, da an der Kathode schon der grün/gelbe Mittelleiter ist
Verstehe ich nicht so ganz. Wo hängt an welcher Kathode ein gelb/grüner Mittelleiter?
Die Verbindung der beiden 100Rs, also der virtuelle Mittelabgriff, kann entweder auf Masse oder ein höheres Potential bis ca. 50V gelegt werden.
Die Kathode der Endstufe bietet bei der Schaltung die Möglichkeit. Was besser ist musst Du ausprobieren.
Viele Grüße,
Marc
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Die Windoof-Version soll aber ganz gut unter den diversen Emulationen laufen, also WINE auf Intel-Linux und den Gegenstücken für den Intel-Apfel (mein Apfel ist ein G4): http://www.diystompboxes.com/smfforum/index.php?PHPSESSID=46119a547da9f8570ccb79adfa41991d&topic=80192.msg663035#msg663035
Parallels sollte bei den Macs gut funktionieren und VMWare ebenfalls. Von VMWare gibt es den Player selbst auch kostenlos, und Du benötigst "nur" ein Windows-Image. Aber da reicht schon eines mit Windows 98.
@Ron55555:
Du kannst erst einmal direkt auf Masse gehen oder aber zwischen Pin 8 und R13 - also so wie beim SAM auch und nein, der Grün/Gelbe ist nicht an der Kathode befestigt sondern über einen Stehbolzen oder ähnliche Befestigungsmethode an einem Punkt mit dem Chassis verbunden. Der Grün/Gelbe ist der Schutzleiter und hat nichts mit der Funktion des Amps zu tun sondern wird für den Personenschutz benötigt. Bitte nicht missbrauchen, weglassen oder sonst etwas damit veranstalten.
Gruß, Dirk
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Parallels sollte bei den Macs gut funktionieren und VMWare ebenfalls. Von VMWare gibt es den Player selbst auch kostenlos, und Du benötigst "nur" ein Windows-Image. Aber da reicht schon eines mit Windows 98.
@Ron55555:
Du kannst erst einmal direkt auf Masse gehen oder aber zwischen Pin 8 und R13 - also so wie beim SAM auch und nein, der Grün/Gelbe ist nicht an der Kathode befestigt sondern über einen Stehbolzen oder ähnliche Befestigungsmethode an einem Punkt mit dem Chassis verbunden. Der Grün/Gelbe ist der Schutzleiter und hat nichts mit der Funktion des Amps zu tun sondern wird für den Personenschutz benötigt. Bitte nicht missbrauchen, weglassen oder sonst etwas damit veranstalten.
Gruß, Dirk
den Grün/gelben meine ich nicht, ich meine den Mittelleiter der 6,3 V Heizung vom Trafo, der ist an der Kathode von der KT66
Edit: *schmunzel* ich krieg mich garnicht ein, den Schutzleiter habe ich schon richtig befestigt keine sorge
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verstehe, musst Du auch dazu schreiben. Denn kannst Du entfernen und still legen und dann die Widerstände einbauen und über dem R13 anschließen.
Gruß, Dirk
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Naja, wenn der Trafo einen Mittelabgriff hat und der schon angeschlossen war werden die 100R Widerstände nicht viel bringen (ok, ist etwas genauer). Evtl. würde ich dann eher ein Poti verwenden und dann den Brumm damit minimal einstellen.
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der Mittelleiter der 6,3 V Heizung ist an die Kathode der Endröhre angeschlossen, die Massesynmetrierung mittels 100er R´s habe ich noch nicht getan, (...)
Hallo Ron!
Ich hatte noch keinen 372BX in der Hand, und beziehe mich daher nur auf oben zitierte Aussage.
Wenn der 6,3V Abgriff, wie du schreibst, einen Mittelabgiff hat, und dieser bereits auf Masse- oder Kathodenpotential liegt, hast du doch die Heizung bereitrs symmetriert und brauchst die 100 Ohm Widerstände gar nicht mehr, denn diese wären nur eine Behelfslösung bei nicht vorhandenem Mittelabgriff.
Grüße Alex
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hab die R eingelötet und die haben was gebracht,
durch die Drossel wurde das Brumm schon sehr leise,
jetzt ist es wie beim Sam und beim GA5 in meine letzten Version
und es ist voll ok, ich bin an Pin 8 gegangen, aber seht selbst,
mein Rohbau vom Case ist auch schon fertig, jetzt muss ich in den
Keller an die Oberfräse und alles rund machen
PS: @ Dirk
die Bestellung für den Bannana Boost Pro ist bereits seit Montag aufgegeben
Edit: wenn ich genug musse habe werde ich alles noch mal neu auflöten
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Hallo Ron!
Ich hatte noch keinen 372BX in der Hand, und beziehe mich daher nur auf oben zitierte Aussage.
Wenn der 6,3V Abgriff, wie du schreibst, einen Mittelabgiff hat, und dieser bereits auf Masse- oder Kathodenpotential liegt, hast du doch die Heizung bereitrs symmetriert und brauchst die 100 Ohm Widerstände gar nicht mehr, denn diese wären nur eine Behelfslösung bei nicht vorhandenem Mittelabgriff.
Grüße Alex
ich hab sowas gelesen durchs googeln, und das ich nichts kaputt machen kann wenn ich es trotzdem symitriere, wenn es hilft sei es OK
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Lass ihn doch einfach mal beide Versionen ausprobieren. Einmal mit CT direkt auf Masse und einmal mittels Widerstände und über den R13.
Gruß, Dirk
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ja hab ich probiert, und konnte kein unterschied feststellen,
das Brumm ist fast weg, hab den Mittelleiter aber dran gelassen wie auf dem Foto,
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OK, dann lass es so.
Du kannst ggf. noch etwas die Leitungsführung prüfen und wenn möglich optimieren.
Gruß, Dirk
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OK, dann lass es so.
Du kannst ggf. noch etwas die Leitungsführung prüfen und wenn möglich optimieren.
Gruß, Dirk
danke, ich lass es so, alles super
jetzt kümmere ich mich um das Gehäuse und
dann um den BB,
das Hammond Alu Gussgehäuse sollte ich doch auch ohne Probleme
mit der Lochstanze durch bekommen, oder?
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das Hammond Alu Gussgehäuse sollte ich doch auch ohne Probleme
mit der Lochstanze durch bekommen, oder?
Nein,
das wird nicht funktionieren - eben weil das Aluguß ist.
Gruss
Jürgen
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ah, hab mir schon sowas gedacht, aber egal nehme ich mein Kegelbohrer
Vielen Dank
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Den Schälbohrer langsam laufen lassen und mit Spiritus schmieren!
Cheers
Jürgen
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Den Schälbohrer langsam laufen lassen und mit Spiritus schmieren!
Cheers
Jürgen
danke für den Tip, werde ich machen
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Parallels sollte bei den Macs gut funktionieren und VMWare ebenfalls. Von VMWare gibt es den Player selbst auch kostenlos, und Du benötigst "nur" ein Windows-Image. Aber da reicht schon eines mit Windows 98.
Hallo Dirk,
der VMWare Player läuft doch nur auf PCs oder?
Ciao
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Du meinst mit "PC" sicherlich Windows als Betriebssystem. Der Player läuft aber auch unter Linux, zumindest laut Produktbeschreibung:
"VMware Player ist eine Software, mit deren Hilfe Anwender virtuelle Maschinen problemlos auf einem Windows- oder Linux-PC erstellen und ausführen können. VMware Player führt nicht nur virtuelle Maschinen aus,...".
Parallels auf Windows, Linux und Mac.
Gruß, Dirk
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Aber gleich eine vollständige Virtualisierungslösung zu installieren, nur um dieses Progrämmelchen laufen zu lassen ist doch die sprichwörtliche Kanone, mit der man auf Spatzen gerade nicht schießt, weil sie beim Bumm schon alle wech sind.
Das Programm läuft prima unter Wine (es installiert sogar ein AppIcon für den Windowmaker), und Wine gibt es auch für Intel-Macs: http://davidbaumgold.com/tutorials/wine-mac/#requirements (Wers nicht kennt - Wine ist im Prinzip eine Bibliothek, die die WIN32-Systemaufrufe in die Systemaufrufe des Wirtssystems übersetzt. Der Code läuft ansonsten komplett nativ.)
Mal ne ganz andere Frage: gibt es einen Trick, bem TSC die Einstellungen der Potis in Ohm abzulesen, oder wenigstens in % des Endwerts?
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hab grade gesehen Wine kost 34,99 ,
ich hab parallel über Bootcamp Windows drauf,
ist ab 10.5 immer dabei, man muss halt immer neu starten,
und nicht grade der Grund warum man sich ein mac holt
Edit: hab es mir grade mal geladen Wine XT, ich hab keine Ahnung von Wein,
wie soll ich damit eine Win.exe öffnen
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Hallo,
folgendes wundert mich für ein Programm unter der LGPL doch sehr:
hab grade gesehen Wine kost 34,99 ,
Und auch Darwine, der Wine-Ableger für MacOS, muss frei verfügbar sein.
Viele Grüße
Hannes
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Du meinst mit "PC" sicherlich Windows als Betriebssystem. Der Player läuft aber auch unter Linux, .....
Klaro, durch die Blume heisst das: Linux auf Mac installieren damit unter VMWare Player Windows läuft? ???
Puuuh
Aber gleich eine vollständige Virtualisierungslösung zu installieren, nur um dieses Progrämmelchen laufen zu lassen ist doch die sprichwörtliche Kanone, mit der man auf Spatzen gerade nicht schießt, weil sie beim Bumm schon alle wech sind.
;D :laugh: :angel: :devil: :bier:
Weiteremulieren
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Klaro, durch die Blume heisst das: Linux auf Mac installieren damit unter VMWare Player Windows läuft? ???
Daher auch der Hinweis bezüglich Parallels.
Gruß, Dirk
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Sun hat auch ein freies Tool: Virtual Box.
Funktioniert auch gut und ist frei.
Einfach mal bei Sun schauen
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Man sollte aber mind. 4GB RAM haben, mit meinen 2GB auf dem Macbook gehts relativ.. zäh.
lg :)
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Sun hat auch ein freies Tool: Virtual Box.
Funktioniert auch gut und ist frei.
Einfach mal bei Sun schauen
KlugscheißMode/ ON
SUN gibt es so nicht mehr - die gehören jetzt ORACLE - dort ist auch Virtual Box zu finden....
KlugscheißMode/ OFF
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ich hab mir gezwungener maßen Bootcamp installiert,
da ich mir von Splan das Lochmaster Programm geholt habe um mein Layout zu erstellen,
Bootcamp läuft meiner meinung nach am besten und schnellsten,
es ist nur ober lästig immer neu zu starten,
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ich hab noch mal ne Kurze Frage zur Heizungsymitrierung,
mein gedanke ist, dass ich die beden Rs direkt an den Sockel löte und
zur Kathode verbinde, nun bekomm ich hier im Shop nur 100 Ohm Rs mit 2W
welche recht groß sind, kann ich auch Metallschichtwiderstände mit ner
geringeren belastbarkeit nehmen, sollte doch je nach Heizleitung möglich sein,
ich hab noch welche mit nem 1/4 Watt, die sollten doch beim TT-Sam mit 1,5 A gehen,
beim TT-66 mit 3A sind sie doch etwas knapp denke ich
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Hi,
der Trafo kann 3 A für die Heizung, diese werden aber nicht komplett benötigt.
Der aber ein CT bei der Heizwicklung vorhanden ist, kann man damit arbeiten und die Widerstände sparen.
Gruß, Dirk
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Hallo,
abgesehen davon: Ron, schau Dir mal bitte die Schaltung genau an. Durch die 100R Widerstände fließen doch keine 1,5 oder sogar 3A ??????
Durch die Rs fließt 3,15V/100R. Wenn Du Dir dann die am R abfallende Leistung ausrechnest kommst Du auf 0,1W. Mit Sicherheit sollten da dann 0,5W verbaut werden.
0,25W würden nicht gleich abrauchen, wären mir persönlich aber zu eng.
Aber wie Dirk schon geschrieben hat, wenn Du einen CT hast vergiss die Rs und symmetrier über den CT.
Viele Grüße,
Marc
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Hi,
der Trafo kann 3 A für die Heizung, diese werden aber nicht komplett benötigt.
Der aber ein CT bei der Heizwicklung vorhanden ist, kann man damit arbeiten und die Widerstände sparen.
Gruß, Dirk
die Frage wollte ich nicht unbedingt auf denn TT-66 beziehen, hab ja mittlerweile beides gemacht und bin auch voll zufrieden, und werde ihn auch so lassen, mittlerweile ist das Brumm aber bei meinem Sam ein minimalen tick doller als beim TT66, daher habe ich mir alles noch mal neu bestellt und werde ihn jetzt in der MKII Version noch mal neu bauen und etwas mehr optimieren als meine letzte version
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ich hab noch mal ne allgemeine Frage zum TT66,
warum hat der der TT66 zwischen V1a und V1b kein Koppel C wie ander SE Amps,
und geht mit der vollen Spannung ins Tonestack
http://www.tube-town.net/diy/tt66/tt66-1.pdf (http://www.tube-town.net/diy/tt66/tt66-1.pdf)
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Übernehmen nicht die C's aus dem Tonestack diese aufgabe?
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Hi,
yopp. es gibt keinen Weg von Stufe 1 zum Gitter von Stufe zwei, in dem kein Elko sitzt. Ein Koppel-C ist zwar dennoch machbar und nicht falsch aber man kann ihn auch einsparen.
Gruß, Dirk
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Ok kurz uns knapp, hätte ich eingentlich selber drauf kommen müssen da es zu mal die gleichen Kondensatoren sind,
aber vielen Dank
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Orange ist doch auch ganz nett, ist noch nicht ganz fertig,
kommt noch die Rückblende und ein hübsches Gitter,
und mein 5 mal umgelötetes Board werde ich noch mal ändern
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Das orange ist hübsch. Ich mag aber diese altdeutsche Schrift nicht, die hat mir zuviel braun-Färbung ...
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Das orange ist hübsch. Ich mag aber diese altdeutsche Schrift nicht, die hat mir zuviel braun-Färbung ...
;D die Schrift heißt Gothik und nicht Reichsdeutsch
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;D die Schrift heißt Gothik und nicht Reichsdeutsch
Die gedankliche Verbindung ist trotzdem sofort da....
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Komisch bei mir garnicht
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Ich finde die Schrift auch ziemlich geil :guitar:
Die oder auch Old English ;)
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Was hat das Deutsche Reich mit dem braunen Gesocks vom Dritten Reich zu tun?
Den Unterschied sollte man kennen oder gleich lassen!
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Hallo zusammen,
bitte solche Themen nicht zu emotional betrachten und nicht unnötig über reagieren.
Der grösste Teil der Mitglieder hier im Forum - wenn nicht sogar alle - stehen der NS-Ideologie ablehnend gegenüber.
Gruß, Dirk
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Der grösste Teil der Mitglieder hier im Forum - wenn nicht sogar alle - stehen der NS-Ideologie ablehnend gegenüber.
da schließe ich mich sogar mit ein,
aber geht klar und wird berücksichtigt, zumal haben meine anderen Frontblenden auch eine andere Schrift,
somit wird auch keiner mehr darüber stolpern und es war wirlklich nicht meine Absicht
Gruß Ronald
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So TT-66 is Fertig, ist sicherlich nicht zu vergleichen mit einigen hier vorgestellten Amps,
aber ich bin zufrieden und freu mich über das Ergebnis
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Das sieht doch gut aus, ich finds gut gelungen. :guitar:
Optisch hast du genau so hohen ansprüche wie akustisch, was? ;D
Gruß
Alex
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naja, ich bin noch weit von serienreife entfernt,
aber der Sound kann ich sagen, fettes Lob an Dirk für die Idee :guitar:
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Guten Abend,
trotz meinem Babytrouble habe ich es doch heut geschafft in einem Proberaum an eine 4x12 Marshall Box,
den TT66 Rocken zu lassen, was ja zu haus schlecht möglich ist,
ich hab mir auch mein Banana Booster und den Pepper Shredder ein gepackt,
und kann nur sagen der Sound ist super geil, mein Kumpel war auch total begeistert,
er meinte auch zu mir "für son selbst gebastelten 12 Watt Amp, ganz schön fetter Sound"
er selber spielt ein Peavey Valve King Head,
der BB macht schon ordentlich angezerrten Sound, aber der Pepper ist hammer,
ich kann bei voll augedrehtem Gain und Volume auf 12Uhr ein kompletten Akkord anspielen,
und er klingt dazu noch richtig gut, und gleichmäßig angezerrt, ohne dass was unangenehm klingt,
Super klasse Ideen von Dirk,
Gruß Ronald
PS: @ Dirk, Paket ist wieder zurück
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Hallo Ronald,
Der T66 ist ein toller Amp. Dein Design gefällt mir, sehr gut verarbeitet, die Typografie der Beschriftung ist nicht stimmig, das macht man so nicht.
An der Verdrahtung kann man noch arbeiten, aber da zählt erstmal die Funktion und die Sicherheit.
Ich mag aber diese altdeutsche Schrift nicht, die hat mir zuviel braun-Färbung ...
so dumm sind die Nazis heute nicht mehr. Heute nehmen die als Schriftart Helvetica und tragen Nadelstreifen.
Ist abr trotzdem wichtig das immer wieder darüber geredet wird, auch wenn junge Menschen mit unseren Empfindlichkeiten nichts mehr anfangen können.
bis denn
Herbert
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Hallo Ronald,
Der T66 ist ein toller Amp. Dein Design gefällt mir, sehr gut verarbeitet, die Typografie der Beschriftung ist nicht stimmig, das macht man so nicht.
An der Verdrahtung kann man noch arbeiten, aber da zählt erstmal die Funktion und die Sicherheit.
Hallo Herbert
das ist mir mittlerweile bewusst mit der Verdrahtung, aber es ist ja auch erst mein zweiter Amp,
und wie sagt man so schön "wer nicht aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein", ich komm leider nicht drauf wer
das gesagt hat, aber da ist was dran, in einem anderen Tread habe ich Fotos von meinem Sam MKII der ist schon besser verdrahtet,
aber da ich ein hübsches Gehäuse um dem TT66 gebaut habe, störte mich das 5 mal umgelötete Board, ist ein paar seiten vorher zu sehen,
nicht schön aber hat funktioniert
Gruß Ronald
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»Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. (Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916) «
So ist´s richtig....
Cheers
Jürgen
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»Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. (Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916) «
So ist´s richtig....
Cheers
Jürgen
*lach* da hab ich doch glatt was verdreht, das "nicht" hat sich bei mir einfach rein geschummelt, wie konnte das denn passieren,
aber vielen Dank Jürgen, Philip Rosenthal war das stimmt, hatte ich in meinem Kopf schon wieder völlig verdrängt
Gruß Ronald
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Hallo Alex,
ich möchte nicht klugscheißen, aber ich kann mich nicht beherrschen:
Das orange ist hübsch. Ich mag aber diese altdeutsche Schrift nicht, die hat mir zuviel braun-Färbung ...
Diese Schrift nennt sich Fraktur und sie wurde durch den "Normalschrifterlass (http://de.wikipedia.org/wiki/Normalschrifterlass#Normal-Schrift)" von den Nazis selbst quasi verboten. Ersetzt wurde sie durch Antiqua-Schrifttypen.
Aber unabhängig davon, mag ich die Fraktur auch nicht sonderlich, da ich sie eher unleserlich finde.
Viele Grüße
Hannes