Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Amps => Thema gestartet von: Satzmeister am 23.07.2010 19:24
-
Ich habe die Empfehlung erhalten, dass ich wenn ich einen Vollröhren Bassamp mit moderater Leistung (~100Watt) suche, mich auch mal bei den Gitarren Amps umschauen soll.
Die Idee finde ich verlockend. Zum einen, weil es da einige interessante Fabrikate gibt. Zum anderen, weil ich auf tiefmittenknurrenden Vintage Sound stehe und, weil ausserdem immer wieder in beide Richtungen gewildert wurde.
Die Frage ist nur, wurden die Modelle davor getuned oder kann ich - in meinem Fall - einfach ein Amp von der Stange nehmen, an ein BassCab hängen und losgrooven?
Vorgeschlagen wurde mir der PEAVEY VALVE KING HEAD 100 (3x 12AX7 und 4x 6L6GC) - Der ist schön einfach aufgebaut und hat ein super Preis-Leistungs-Verhältnis
Ich habe mir noch mal folgende Modell ausgeguggt:
ENGL FIREBALL 100 E635 (4 x ECC83 und 4 x 6L6GC) - Schön einfacher Aufbau, als MetalAmp hat der auch sicherlich genug Saft im Clean Kanal, oder ist so ein HighGain Ding vollkommenungeeignet?
MARSHALL 2203 (3x ECC83 und 4x EL34) - Trägt sogar das Label JCM800, und der wurde meines Wissens eben auch für Bässe verwandt und ist wirklich einfach aufgebaut.
Die beiden letztgenannten sind natürlich reichlich teuer - aber wenn ich dafür ein Tonmonster bekomme :laugh:
Die Frage ist nun, verliere ich Bassfundament mit einem GitarrenAmp oder ist letztendlich nur das richtige Cab entscheidend?
Von der Röhrenbestückung her könnten es ja alles drei auch Bassamps sein...
Wenn gemoddet werden muss, was wäre das (evtl. dickerer Ausgangstransformator?) und wie viel Kapital müsste ich einsetzen (Teile)?
Tausend Dank im voraus!
Mir macht es Freude, mich in dieses schöne Thema einzuarbeiten und ich hoffe auch bald schon selbst einige Fragen beantworten zu können :P
-
Hi,
bei mir um die Ecke gibt es z.B. nen Peavey Windsor für 249,- gebraucht. Da ist auch viel Platz drin. Vielleicht würde ich alles rausreissen und neu aufbauen...muss aber nicht....noch nie von innen gesehen so ein Ding.
In der Bucht gibt es gerade einen für 220,- .
FALLS Dir der OT zu mikrig sein sollte (was ich bezweifeln würde) kannst Du immer nochmal 150,- oder so investieren und bist immer noch preislich gut gefahren.
Grüße!
AmpGuru
-
Naja, wenn schon ans Modifizieren gedacht wird, würde ich auf jeden Fall ein Gebrauchtgerät kaufen (Garantieverlust).
Wenn die Basis stimmt, würde ich wohl auch zuerst mal an der Vorstufe optimieren - Koppel-Cs, Arbeitspunkte, Tonestack - und dortselbst ggf. mal in Richtung Hiwatt oder SoundCity schielen.
Bea
PS: die alten Peaveys waren doch richtig gut, nicht wahr?
-
Erst mal vielen Dank für Eure schnellen Antworten!
Ja, das mit dem gebrauchten Gerät ist auf jeden Fall ein guter Punkt.
Dann aber:
?!?!?
Achtung ich bin Techtalk Neuling,
also was ist (wenigstens grob umrissen)
Koppel-Cs
Arbeitspunkte
Tonestack
???
Gebt mir eine grobe Idee, den Rest lese ich mir dann hier im Forum an und komme mit neuen Fragen zurück ;)
@AmpGuru: Aus den Beschreibungen von Peavy wird mir nicht richtig klar, was der wesentliche Unterschied zwischen Windsor und Valveking ist - außer das letzterer bässer ausschaut 8)
@bea: Was ist Deine Meinung, sind solche Mods notwendig oder "nur" sinnvoll und wenn ja, vor allem was bringt es?
Hiwatt ist mir vom Sound her zu sehr in der cleanen Ecke.
Weswegen ich ja auch den Tipp mit den GitarrenAmps bekam - 100Watt und auf Overdrive getrimmt.
Würde ich einen CleanSound bevorugen würde ich sofort zu einem Mywatt (200 oder gar 400) von Weber Amps greifen!
-
Hinsichtlich der Notwendigkeitirgendwelcher Änderungen müssen Deine Ohren entscheiden. Wenns NICHT clean sein soll (ist genau das Gegenteil meiner Baustelle) ist die Idee mit dem Gitarrenamp sicherlich gut. Dann brauchst Du ja auch nicht so viel Leistung (weil das meiste ja Headroom für Clean ist...).
Ich würds einfach mal probieren. Vielleicht passt es ja auf Anhieb.
Kann vielleicht sein, dass Du was an den Klangreglern (Tonestack) ändern musst - der Bass ist ja eine Oktave tiefer als die Gitarre. Adas würde bedeuten, dass Du die Werte aller Kondensatoren im Tonestack um den gleichen Faktor vergößern müsstest, aber nicht mehr als um den Faktor 2.
Kann sein, dass Du irgendwo sogar Bässe wirst wegnehmen müssen, also ein Koppel-C (Kondensator, über den das Signal aus einer Verstärkerstufe ausgekoppelt wird) gerade in den Frühen Stufen verkleinern, damit es nicht matscht, wenn der Verstärker übersteuert. Hängt alles von Deinen musikalischen Vorstellunge ab und lässt sich nicht voraussagen.
Höchstens so viel, dass die gängigen Gitarrenverstärker technisch zumindest mit einem 4-Saiter zurechtkommen. Besonders die Endstufen.
-
Hiwatt ist mir vom Sound her zu sehr in der cleanen Ecke.
Nanana... Dann dreh den mal richtig auf! ;)
Sehr schön ist auch ein Ampeg V4!!!
Oder ein SVT geht auch. Ich stehe auf den Sound. Bei richtigem Bass und Einstellung bebt bei gering empfundener Lautstärke schon der ganze Körper! ;-)
Viele Grüße!
Kim
-
Würde ich einen CleanSound bevorugen würde ich sofort zu einem Mywatt (200 oder gar 400) von Weber Amps greifen!
Ich habe einen Mywatt 100 und der rockt mit Bass ohne Ende. Selbst mit passiven Bässen kann der zerren wie blöd ....
Kann ... muß aber nicht.
Gruß
Häbbe
-
@bea:
Ja, ich werde mich wohl in einem Musikgeschäft einnisten und die wildesten Kombinationen testen - wieder und wieder :guitar:
Nachdem ich nun die Sicherheit auch hier aus dem Technik Forum habe, werde ich mal meine Ohren in die Hand nehmen. Den für mich schönsten Sound ermitteln und dann versuchen gebraucht zu zuschlagen.
Danach steht dann bei Bedarf der Customizing Part an ;D Also schon mal Danke für die Anregungen!
@Groovetube & @haebbe58:
Um Gottes Willen!
Ich wollte den Mywatt doch nicht zur Transe machen!!!
Klar zehrt der, aber was ich bis jetzt gehört habe eher Crisp und ich suche nach Warm - Bin auf GittenAmps an BassCab gespannt!
Den Ampeg V4 habe ich noch nicht gehört, aber Ampeg mit 6L6 könnte genau meins sein!
-
Um Gottes Willen!
Ich wollte den Mywatt doch nicht zur Transe machen!!!
Klar zehrt der, aber was ich bis jetzt gehört habe eher Crisp und ich suche nach Warm - Bin auf GittenAmps an BassCab gespannt!
Naja ... ich glaube, Deine Meinung ist ohnehin vorgefertigt ... meiner kann jedenfalls auch warm zerren ... von "Transe" keine Spur!
Mna muß ihn natürlich "richtig" einstellen
Und ob Du mit Gitarrenamps eine warme Zerre hinbringst und glücklich wirst, steht auf einem anderen Blatt ... Wenn überhaupt, dann meiner Meinung nach nur aus der Marshall-Ecke ...
Gruß
Häbbe
-
Ich habe die Empfehlung erhalten, dass ich wenn ich einen Vollröhren Bassamp mit moderater Leistung (~100Watt) suche, mich auch mal bei den Gitarren Amps umschauen soll.
Die Idee finde ich verlockend. Zum einen, weil es da einige interessante Fabrikate gibt. Zum anderen, weil ich auf tiefmittenknurrenden Vintage Sound stehe und, weil ausserdem immer wieder in beide Richtungen gewildert wurde.
Die Frage ist nur, wurden die Modelle davor getuned oder kann ich - in meinem Fall - einfach ein Amp von der Stange nehmen, an ein BassCab hängen und losgrooven?
Vorgeschlagen wurde mir der PEAVEY VALVE KING HEAD 100 (3x 12AX7 und 4x 6L6GC) - Der ist schön einfach aufgebaut und hat ein super Preis-Leistungs-Verhältnis
Ich habe mir noch mal folgende Modell ausgeguggt:
ENGL FIREBALL 100 E635 (4 x ECC83 und 4 x 6L6GC) - Schön einfacher Aufbau, als MetalAmp hat der auch sicherlich genug Saft im Clean Kanal, oder ist so ein HighGain Ding vollkommenungeeignet?
MARSHALL 2203 (3x ECC83 und 4x EL34) - Trägt sogar das Label JCM800, und der wurde meines Wissens eben auch für Bässe verwandt und ist wirklich einfach aufgebaut.
Die beiden letztgenannten sind natürlich reichlich teuer - aber wenn ich dafür ein Tonmonster bekomme :laugh:
Die Frage ist nun, verliere ich Bassfundament mit einem GitarrenAmp oder ist letztendlich nur das richtige Cab entscheidend?
Von der Röhrenbestückung her könnten es ja alles drei auch Bassamps sein...
Wenn gemoddet werden muss, was wäre das (evtl. dickerer Ausgangstransformator?) und wie viel Kapital müsste ich einsetzen (Teile)?
Tausend Dank im voraus!
Mir macht es Freude, mich in dieses schöne Thema einzuarbeiten und ich hoffe auch bald schon selbst einige Fragen beantworten zu können :P
also - mein alter 2203 läuft seit einigen Jahren bei unserer Session als Bassamp. Box ist irgendeine alte 1*15er Bassreflex mit nem alten EV-Force.
Grundklang: Weich, gute Tiefmitten, nachgiebig manchmal etwas undifferenziert. Steht gut im Raum. Manchen Bassern ist er untenrum nicht "konkret" genug; zum Slappen ist er einer Bassisstin 'nen Tick zu träge - Sie beklagt sich ab und an, daß sie auf unserer Session über einen "Gitarrenamp" spielen muß.
Lautstärke:
Die "offiziellen" 100W langen in Kombination mit den 101 dB/Wm des E-Voice locker für die Kneipe. Gegner sind das Schlagzeug, ggf. Gebläse, Keyboard und Harp, sowie 2 12-15W Vintage Kübel, die mit Endstufenzerre unterwegs sind. Der Bass hat noch nie verloren ;D
BTW im direkten Verglich hat mein alter 100er Bassman untenrum einfach mehr, aber auch einen sehr ausgeprägten "Eigenklang"
HTH
Grüße
Jochen
EDIT: NATÜRLICH LÄUFT DER 2203 im CLEANKANAL - der Zerrkanal klingt mit Bass - sagmamalganzährlich - sehr sehr speziell
-
Hi Satzmeister,
Du solltest m.E. unbedingt mal was gegen Deine angelesenen Vorurteile bzgl. der verschiedenen Amphersteller machen und einfach alle sich Dir bietenden Amps mit einem guten Bass an einer gescheiten Box selbst ausprobieren (unter realistischen Bedingungen natürlich).
Sonst setzt Du leicht viel Geld in den Sand!
Gruß
Jacob
-
Hallo!
Ich würde niemals nen Fireball für nen Bassound nehmen.. (auch nicht für Gitarre btw. ;) )
Ich denke du solltest dir darüber klar werden, dass du mit einem Highgain- Gitarrenamp wohl kaum den warmen Sound bekommst den du willst. Auch der Clean Kanal klingt imo alles andere als warm..
Ich würde maximal nen 2203 noch in Betracht ziehen. Alles andere hat schon viel zu viel Gain. Es ist dem Sound wohl eher wenig zuträglich wenn da ne Basssäge ankommt.
Wenn du wirklich nur nen Verstärker für Bass brauchst würde ich mich da mal umschauen. Ein Gitarrenamp mit den evtl notwendigen Modifikationen kommt dich wahrscheinlich genauso teuer.
Ich würde mich wirklich mal in der Ampegecke (V4b oder Svt) oder auch den angesprochenen Hiwatt umschauen. Die sind dann auch soundlich flexibler.
Grüße Jogi
-
Ich nochmal:
wenn Du wirklich einen sehr gut klingenden Bassamp suchst (und bei Dir ja auch die Kohle anscheinend nicht so die allererste Geige zu spielen scheint), dann hör' Dich doch mal nach einem alten, originalen Ampeg Portaflex um und mach Dich diesbezüglich mal kundig ;)
Gruß
Jacob
-
Und wenn "wenig" Leistung keine Rolle spielt, kommt vielleicht ein restauriertes Teil einheimischer Produktion in Betracht: Dynacord Bassking (das Uralt-Teil im Blechgehäuse mit 2 EL34), der Echolette BS40 und der Echolette M40 (oder - ganz rar, der M80 mit richtig Dampf dahinter). Oder Dynacord Gigant. Dies mit entsprechend wirkungsgradstarken Lautsprechern, und Du wirst zum Schrecken des Publikums - so laut wird das :D
Oder sieht Dich wirklich mal nach einem gut erhaltenen SoundCity 100 um - das Teil ist wirklich top und von vorneherein als Bassamp ausgelegt.
Was die "weiche" oder "harte" Verzerrung anlangt, so kann man den Charakter einer Stufe durch Wahl des Arbeitspunkts beeinflussen. Dazu findest Du hier in den Foren beim Rumstöbern eine ganze Menge.
Rock On
Bea
-
Den Ampeg V4 habe ich noch nicht gehört, aber Ampeg mit 6L6 könnte genau meins sein!
Hi!
Der Ampeg V4b ist die Kiste mit 6L6. Der geht einfach früher in die Sättigung als ein SVT.
Wenn du einen guten Eindruck bekommen möchtest hör dir mal QOTSA - Ratet"R" an!
Allerdings muss dir klar sein, dass du dann auch die Kühlschrank-Box brauchst! Aber das lohnt sich! Der Sound ist so geil und massiv, dass in der Regel
sogar die Gitarristen dafür tragen helfen! Das Ding macht einfach an!
Ein Hiwatt kann sehr transparent sein. Kann aber auch sehr fett sein! Ist was anderes als Ampeg aber vielseitiger als man vielleicht denkt und vor allem sehr direkt und zuverlässig!
Viele Grüße!
Kim
-
Meine Empfehlung wenn es etwas moderneres sein soll (muss), der Orange Bass Terror 500.
Röhrenvorstufe, Transistorendstufe.
Drückt und knurrig ohne Ende. Preis ist hautfreundlich und angenehm.
Grüße,
Robin
-
Tausend Dank für die vielen guten Ratschläge. Darum bin ich hier!
Ihr habt mir viel zu hören gegeben. Jetzt werde ich mich auf die Suche nach den genannten Geräten machen, um sie alle zu hören.
Der Mywatt wird halt meistens wegen seines großen Headrooms und seiner crispen Verzerrung gelobt. Da Max Weber gerade im Urlaub ist, konnte ich noch nicht hören, was er mir zu meiner Anfrage sagt.
Die Echolette wurde mir auch von meinem Onkel empfohlen (Der hat die in den 60ern in seiner Band gespielt). Wie die zerrt, würde mich schon sehr interessieren, zumal die in der Bucht angenehm preiswert angeboten werden.
Mit den Gitarrenamps für Bass, das ist definitiv keine Sackgasse, allerdings ein Kreisverkehr!
Nachdem ihr mich drauf hingewiesen habt, dass High-Gain Amps nur für seeeeeehr spezielle Sounds in Frage kommen und wenn Gitarrenamp, dann einer mit einem guten Clean Kanal. Meine Gitarrenfreunde haben mir auch erklärt, dass der aufgerissen eben auch zerrt und wenn ein Bass dran hängt halt erst recht. Also nach dem besten Clean Kanal Amp gefragt. Und die Antwort: Fender... Twin und so...
Tja, und da bin ich dann wieder beim Bassman!!! Um den kümmere ich mich ja gerade eh schon:
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,12805.0.html
Der Ampeg V4B wird mir gerade immer sympathischer! Habe gerade die Rated"R" fertig gehört und JA, der Sound ist schon ziemlich genau so, wie ich mir das vorgestellt habe :devil:
Ja, SVT ist n schöner Amp, SUNN 300T auch, aber ich fange ja gerade erst an und a sind mir 300 Röhrenwatt in der Zerre einfach bissi zu viel.
Das mit dem Arbeitspunkt werde ich mir auf jeden Fall noch genau anschauen.
Ich muss ja gestehen, ich bin gerade mehr vom Technikfieber angesteckt wie vom Üben... Mal sehen, wie sich das ausgeht...
-
Nicht gerade High Gain, aber für Basssounds sind der Fender Twin und der Fender Showman nicht zu verachten.
Viele Grüße
Stephan
-
Danke noch mal an Euch alle für Eure Beiträge - im Ergebnis werde ich wohl bei einem Bassverstärker landen, der zum Gitarrenverstärker wurde und auch noch gerne von Bassisten eingesetzt wird:
Fender Bassman!
:laugh:
-
Hi!
Wenn du mit nur diesem Amp in einer Band spielst, wirst du dich aber kaum durchsetzen!
Nur, dass du da keine bösen Überraschungen erlebst...
Die Leistung ist einfach zu gering und mit einem offenen Kombo wirst du für einen so "modernen" Sound sicher nicht glücklich.
Aber probiere ruhig so viel wie möglich aus!
Manchmal entdeckt man so ganz eigene Sachen.
Viele Grüße!
Kim
-
@Groovetube:
Bassman Topteil plus TraumBoxenCombo (4x12 + 2x18 mit jeweils 3x8 Mittel-/Hochtönern) wäre bestimmt laut :devil:
Aber im Ernst, ich brauche doch Gründe für mehr Verstärker, da kann ich doch nicht als erstes meinen letzten kaufen ::)
Und ja, probieren werde ich gaaaanz viel!
-
MAQUIS! *hust* um noch einen Basstauglichen Gitarrenamp in die Runde zu werfen ;D wobei das Ding - außer der fabrizierten Lautstärke alles andere als nützlich ist. Ein kleiner Pluspunkt wäre noch, das sie im Vergleich zu Marshall Fender und Co relativ preisgünstig zu haben sind - falls sie mal auftauchen ???