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Technik => Tech-Talk Einsteiger => Thema gestartet von: Trivium am 21.10.2010 15:46

Titel: Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Trivium am 21.10.2010 15:46
Hallo zusammen :)

Ich hab gestern mein neuen Amp das erste mal in Betrieb nehmen wollen, bzw. wollte ich das Bias der 4 EL34 einstellen. Der Amp besitzt 5 12ax7 und wie gesagt 4 el34, die alle an einer Trafowicklung hängen und mit Wechselstrom beheizt werden. Ohne die Röhren liegen an den entsprechenden Pins 6.6 V an. Mit gesteckten Röhren sinkt die heizspannung aber auf 5.7 V ab.

Es ist ja glaub ich normal, dass die Spannung unter Last etwas abfällt, aber das is doch viel zu viel, oder?

Gruß
Daniel
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: SvR am 21.10.2010 15:53
Salü,
Ist der Amp ein Eigenbau? Wenn ja, welchen Trafo hast du verbaut bzw. bringt die Heizungswicklung auch genügent Strom oder ist sie belastungsmässig hart an der Grenze? Kommen aus deiner Steckdose auch 230V?
Ansonsten kannst du mal nachrechnen weiviel Prozent die Abweichung beträgt und dann hier die SuFu benutzen. Da findest du eine bestimmt die Antwort ob die Abweichung für die Röhren zu groß ist und du was dagegen machen musst oder nicht.
mfg sven
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Bierschinken am 21.10.2010 16:04
Hallo,

nicht lachen, aber je nach Leiterquerschnitt und Distanz geht bei dem Heizstrom (>6A!) evt. schon ne Menge Spannung durch den Leitungswiderstand verloren.
Wie groß ist denn der Querschnitt?

Trafodaten, wie Sven gefordert, sehe ich auch als sinnvoll.

Grüße,
Swen
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: SvR am 21.10.2010 16:08
Salü,
Stimmt, an den Leitungsquerschnitt hab ich gar nicht gedacht. Auch interessant wäre dann wie die Heizung verkabelt ist. Hast du alle Röhren an einem Strang oder für Endröhren und Vorstufenröhren jeweils einen eigenen?
mfg sven
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Hardcorebastler am 21.10.2010 16:36
Hi,
wie Swen schon angesprochen hat, Leitungswiderstand !

selbst wenn der Trafo die 6 A bei 6.3V liefert so gehen  bei 0,1 Ohm Widerstand der Leitung schlappe 0,6V verloren.
Versuche es mal, falls der Trafo 6 A bringt, mit jeweils 2 Leitungen,die besteht aus 2 verdrillten Adern  mit je 1,5mm².
Dann fließen pro verdrillte Leitung 3 A.

Gruß Jörg
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Bierschinken am 21.10.2010 17:36
mit jeweils 2 Leitungen,die besteht aus 2 verdrillten Adern  mit je 1,5mm².

Nich kleckern!  ;D
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: AmpGuru am 21.10.2010 18:25
Ha! 5,7V...das ist doch super! Hatte gerade einen MATAMP G1 auf dem Tisch mit einem 5V Regler für V1.
Real waren es aber nur 4,57V  ::).
Was es alles gibt....
AmpGuru
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: darkbluemurder am 21.10.2010 19:47
Der Amp besitzt 5 12ax7 und wie gesagt 4 el34, die alle an einer Trafowicklung hängen und mit Wechselstrom beheizt werden. Ohne die Röhren liegen an den entsprechenden Pins 6.6 V an. Mit gesteckten Röhren sinkt die heizspannung aber auf 5.7 V ab.

Es ist ja glaub ich normal, dass die Spannung unter Last etwas abfällt, aber das is doch viel zu viel, oder?

Hallo Daniel,

ich habe in irgendeinem meiner Ampbücher gelesen, eine Abweichung von +-10% sei noch im Rahmen, d.h. alles zwischen 5,67V und 6,93V. Du liegst also an der unteren Grenze.

Mit der Röhrenbestückung muss der Netztrafo mindestens 7,5A Heizstrom liefern können. Das ist eine ganze Menge. Das Datenblatt des Netztrafos müsste über den verfügbaren Heizstrom Aufschluss geben. Ist kein Datenblatt vorhanden, müsstest Du schauen, aus welchem Amp der Trafo stammt bzw. für welchen Amp er normalerweise vorgesehen ist. Daraus kann man dann den vermuteten Heizstrom errechnen.

Du kannst auch mal probeweise zwei EL34 rausnehmen und schauen, ob die Heizspannung dann näher am Sollwert von 6,3V liegt.

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Hans am 22.10.2010 13:19
Hallo

die +-10% Toleranz gelten für die meisten Röhren. Nur ist eine 10 prozentige Unterheizung der EL34 nicht gut für die Lebensdauer der Röhren. Die Kathoden der Röhren werden im laufe der Zeit verkooken und dadurch an Emissionfähigkeit verlieren.
Ich würde jede Endstufenröhre einzeln zum Trafo hin verkabeln. 1,5mm² müssen das aber nicht sein 0,5mm² reichen da pro Röhre aus.

Salu Hans
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Hardcorebastler am 23.10.2010 17:56
Hi,
im Datenblatt von EH zu EL34
Minimum 6,0V  :o
Maximum 6,5V
dazu kommen noch die Netzschwankungen, man ist gut beraten sich an die 6,3V zu halten

Gruß, Jörg
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Trivium am 24.10.2010 10:11
Guten Morgen zusammen!  :)

Also den Trafo hab ich wickeln lassen, und der Abgriff für die 6.6V Wicklung ist für 8 Ampere ausgelegt! Von dort aus gehen dann zwei verdrillte 1mm² Litzen zu den el34 und dann zu den 12ax7. Abschließend hängen dann noch zwei 100 Ohm Widerstände gegen Masse dran, um die ganze Geschichte zu symetrieren. Die Netzspannung dürfte ja passen, da an den Sockeln wie gesagt ohne die Röhren 6.6V anliegen. Relais, Lampe etc. hängen an einem seperaten 6.6V Abgriff.

Deshalb habe ich mich gefragt, warum dann unter Last (also mit gesteckten Röhren) die Heizspannung auf 5.7V sinkt! Für die el34 ist das definitiv zu wenig, da ich hier keinen Ruhestrom messen kann.

Bei den el34 sieht man zwar schön die Heizungen glühen, bei den 12ax7 seh ich garnichts, also auch wenn ich das Licht ausmache. Denkt ihr das ist normal bei einer Spannung von 5.7V?

@AmpGuru: Naja, da bisste ja nochn Stückle weiter weg als ich :)



Gruß
Daniel
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Hardcorebastler am 24.10.2010 10:54
Hi,
die Ganze Sache ist doch einfach zu klären,
die Röhren in den Verstärker, die Spannung am Trafo messen und einmal an den Röhrensockel.
Sollte die Spannung am Trafo ca. 6,3V sein so sind die Kabelquerschnitte zu klein oder du hast klemmen dazwischen die den Übergangswiderstand erhöhen.
Versuche es mal mit einen Kabelaufbau wie bereits von mir beschreiben, also insgesamt 4 Adern je 1,5mm².

Gruß Jörg
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Trivium am 25.10.2010 12:57
Hallo zusammen,

vielen Dank schonmal für die vielen Antworten!

Ich habe mal den Aufbau durchgemessen. Entlang der Litze fällt keine messbare Spannung ab, sprich ich messe überall 5.7V.

Der Trafo hat ja zwei 6.6V Abgriffe. Einer für die Heizung, welcher auf 8 Ampere dimesioniert ist und ein anderer für die Lampe und die Relais, welcher auf ca. 1 Ampere dimensioniert ist. Ich habe alles sehr gründlich gemacht, trotzdem ist mir der Gedanke gekommen, dass ich vielleicht die Heizung fälschlicherweiße an dem 6.6V@1A Abgriff angeschlossen habe. Könnte das der Grund für so einen Spannungsabfall sein? Ich möchte die Anschlüsse halt nicht tauschen, da ich nicht durch einen zu großen Strom den Trafo kaputt machen will.

Ich habe übrigens am Trafo die Kabel, die nach außen gehen, selber anlöten müssen. Ich habe hier immer Kabel mit 1mm² genommen. Kann ich da gefahrlos die Heizung an den anderen 6.6V Abgriff anschließen? Oder ist der Trafo innen für die 6.6V@1A schwächer dimensioniert ( z.B. durch eine seperate Wicklung?)

Gruß
Daniel

Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: rednerweb am 25.10.2010 13:15
Hallo,

Zitat
Ohne die Röhren liegen an den entsprechenden Pins 6.6 V an. Mit gesteckten Röhren sinkt die heizspannung aber auf 5.7 V ab.

1. Ab wann fällt denn die Spannung, ab bzw. bei wieviel Röhren ist die Tolleranzgrenze erreicht? Also Stück für Stück Röhren rein und messen.

2. In der Tat, vielleicht sind die 6.* vertauscht.

3. --> 1. durchprobieren

4. --> 2. tauschen und wieder 1.

Gruß

guanre
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: darkbluemurder am 25.10.2010 13:31

Der Trafo hat ja zwei 6.6V Abgriffe. Einer für die Heizung, welcher auf 8 Ampere dimesioniert ist und ein anderer für die Lampe und die Relais, welcher auf ca. 1 Ampere dimensioniert ist. Ich habe alles sehr gründlich gemacht, trotzdem ist mir der Gedanke gekommen, dass ich vielleicht die Heizung fälschlicherweiße an dem 6.6V@1A Abgriff angeschlossen habe. Könnte das der Grund für so einen Spannungsabfall sein?


Hallo Daniel,

wenn Du Röhren mit einem Gesamtheizstromverbrauch von 7,5A an eine Wicklung mit nur 1A anschließt, wäre 5,7V noch ein ziemlich hoher Wert. Auf jeden Fall würde der NT ordentlich heiß. Ich schließe mich der Empfehlung meines Vorredners an, die Röhren Stück für Stück herauszunehmen und zu messen.

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Trivium am 26.10.2010 10:19
Guten Morgen zusammen!  :)

Ich habe die Röhren nacheinander rausgezogen und festgestellt, dass pro rausgezogene el34 die Heizspannung um ca. 0.1V steigt. Bei den 12ax7 macht sich kein unterschied bemerkbar. Somit kommen ich auf eine Heizspannung von 6.1V im Leerlauf. Den gleichen Wert messe ich auch direkt an den Litzen vom Trafo, wenn ich sie von den Sockeln ablöte!

Also nicht wie gedacht 6.6V. Ich bin mir aber 100 prozentig sicher, dass ich bei der ersten Inbetriebnahme des Trafos an den Röhren-Sockeln 6.6V gemessen habe! Ich habe mal beim Messen die Heizspannung kurzgeschlossen, aber nur für einen Sekundenbruchteil (mit der Messspitze abgerutscht). Meint ihr dass ich damit den Trafo geschrottet habe? Soweit funktioniert das Ding nämlich einwandfrei!?

Gruß
Daniel
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: rednerweb am 26.10.2010 10:30
Wer mist mist..... :devil:


Batterie des Messgerätes auch geladen?

Liegen auf deinem Hausanschluss auch 230V an?

Im Leerlauf 6,1 V ist zu wenig, glaube aber nicht das du bei den kurzzeitigen Kurzschluss den Trafo gehimmelt hast.

Gruß

guanre

Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Trivium am 27.10.2010 07:21
Guten Morgen zusammen!

Hab jetzt mal am Messgerät die Batterie gewechselt und mit einem anderen Messgerät auch nochmal nachgemessen. Ich komme leider immernoch auf die 6.1V. Tolle Scheiße  :-[

Vom Netz her kommen 233V, da passt alles. Mir ist aufgefallen, dass die Spannung am anderen 6.6V abgriff auch nur 6.1V beträgt, wohingegen die Anodenspannung der el34 mit 457V immernoch passt.

Ich glaub ich verzweifel grad  :)

Gruß
Daniel
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: rednerweb am 27.10.2010 10:42
Hallo,

würde sage der läuft außerhalb der Spezifikation. Versuch den umzutauschen.

Gruß

guanre
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Hardcorebastler am 27.10.2010 10:50
Hallo Daniel,
Die zwei 6,3 V Anschlüsse,  1A und 8 A sollten an den Klemmen  ohne Kabelanschluss mindestens 6,6V AC haben, der 8A  Anschluss deutlich mehr, um die 6,9 V AC.

Wenn nicht frag den Trafobauer, die sind doch extra gewickelt ?

Gruß, Jörg
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Trivium am 27.10.2010 16:44
Soo, hab jetzt mal mit meinem Trafobauer telefoniert. Hat mir freundlich Rede und Antwort gestanden, echt super  :) Darf ich sein Name hier nennen? Muss ich mal gleich hier weiterempfehlen wenn ich darf :)

Er meinte jedenfalls ich soll mal den Leerlaufstrommessen, durch den kann ich dann Rückschlüsse ziehen, ob ich im Trafo Feinschlüsse habe. Er hat auch gemeint, dass ich für 8A dickere Litzen nehmen soll. Dann werd ich den Bock mal wieder auseinander bauen  ::)


Gruß
Daniel
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: SvR am 27.10.2010 16:47
Salü,
Leerlaufstrom ???
Das ist ein Widerspruch in sich. Im Leerlauf fließt kein Strom.
Ich kenn nur Leerlaufspannung und Kurzschlussstrom (-> und letzteren kann man schlecht messen).
mfg sven

Edit: Oder meinte er den Strom, den die Primärwicklung zieht, wenn auf der Sekundärseite keine Last angeschlossen ist? Das würde Sinn machen.
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Trivium am 28.10.2010 07:33
Servus :)

Ja, im Prinzip der Strom, der durch die Magnetisierung des Trafos gezogen wird. Also sekundärseitiger Leerlauf und gemessen wird der Strom durch die Primärwicklung. Er meinte der Soll so bei 0,157A liegen, wenn der Trafo OK ist. Das Problem ist jetzt nur, dass mein Messgerät zu ungenau ist (wollte mit einem Messwiederstand den Strom messen, dass Multimeter ist aber im Wechselspannungsbereich ungenau). Jetzt muss ich mir erstmal überlegen wie ich den Strom Messen soll. Hab da so'n Teil was man direkt zwischen Steckdose und Stecker steckt um Leistung zu messen, aber dem Ding trau ich nicht so, was die Genauigkeit angeht. Es misst 0,3A.

Vielleicht kann ich ihn mal bei mir ans Institut mitnehmen, da hats Strommesszangen.

Was mich noch interessiert hätte: Im Prinzip sind ja alle sekundärseitigen Spannungen bis auf die Heizspannung OK. Hat jemand mal so eine Spannung versucht zu korrigieren, z.B. mit einem DC/DC Converter, Boost Converter o.ä.??

Gruß
Daniel

Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Hardcorebastler am 28.10.2010 08:12
Hi Daniel,
ich habe nur die Spannungen nach unten korrigiert mit Widerständen.
Ich würde an deiner Stelle den Trafo zurück geben, entweder hat sich der Trafowickler bei den 6,3V vertan oder du hast einen Feinschluss, wie der sich auf Dauer verhält ?
Was ist wenn die Hochspannung auch kurz vor einem Feinschluss steht ?
Wenn du richtig gemessen hast ist der Trafo entweder falsch dimensioniert oder hat einen Kurzen,
wobei der Kurze nur bei den 6,3V liegen soll  ???


Gruß, Jörg
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: jacob am 28.10.2010 10:03
Hi Danie,

da Du ja noch nicht mal ein vernünftiges Messgerät hast, mit dem Du den Leelaufstrom des Trafos messen kannst, solltest Du ihn wirklich zur Überprüfung an den Hersteller zurückschicken. Du kommst ja sonst nicht weiter!

p.s.: und Dir zu Weihnachten natürlich einen guten Multimeter wünschen  :angel:

Gruß

Jacob
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Trivium am 28.10.2010 12:34
Hallo zusammen!

Naja, wird wohl echt mal Zeit für ein anständiges Messgerät :)

Der Trafowickler hat gemeint er hat das Ding getestet und da hat alles gepasst (an der 6.6V@8A Wicklung im Leerlauf 6.9V). Ich werd den NT jetzt ausbauen und nochmal Messen, was für Spannungen er sekundärseitig bringt, ohne die Litzen etc..

Gruß
Daniel

Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: jacob am 28.10.2010 12:41
Hi Daniel,

die Leerlaufspannung ist da eher uninteressant.

Entscheidend ist die anliegende Spannung unter korrekter Last:

bei der korrekten Netzspannung sollten bei 8A Stromentnahme 6,3Volt an den Anschlüssen der Sekundärwicklung anstehen.

Gruß

Jacob
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: rednerweb am 28.10.2010 13:23
Zitat
Hab jetzt mal am Messgerät die Batterie gewechselt und mit einem anderen Messgerät auch nochmal nachgemessen. Ich komme leider immernoch auf die 6.1V. Tolle Scheiße 
Vom Netz her kommen 233V, da passt alles. Mir ist aufgefallen, dass die Spannung am anderen 6.6V abgriff auch nur 6.1V beträgt, wohingegen die Anodenspannung der el34 mit 457V immernoch passt.

Was soll sich den jetzt ändern, hast doch schon gemessen. Schick den zurück zum Trafobauer und bemängel die Spannungen.

Gruß

guanre
Titel: Re:Heizspannung sinkt auf 5.7 V
Beitrag von: Hardcorebastler am 28.10.2010 14:22
Hi Daniel,
sind die 4 Abgriffe für die 6,3 V AC eigentlich eindeutig gekennzeichnet,
oder kann es sein dass du die falsch verschaltest hast,
sonst mach mal ein Foto,

Gruss, Jörg