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Technik => Tube-Talk => Thema gestartet von: Manfred am 8.06.2011 17:09
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Hallo,
ich habe gerade meinen alten 64er Fender Deluxe Blackface reaktiviert.
Nun habe ich festgestellt, dass die 6V6GT Enstufenröhren erheblich abweichen.
Ich hatte vor Jahren zwei Paar gemachte russische 6n6c, in deutsch 6P6S gekauft.
Nun gibt es hier widersprüchliche Aussagen, von 6V6 ist durch 6n6c ersetzbar
bis Probleme. Für Letzteres soll eine niedrigere maximal zulässigen Anodenspannung verantwortlich sein.
Der Deluxe hat eine Betriebsspannung von 440V für die Endröhren.
Hat jemand Erfahrungen mit dieser Röhre?
@Dirk
Kann die Tung Sol 6V6 diese Spannung ab?
Gruß
Manfred
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@Dirk
Kann die Tung Sol 6V6 diese Spannung ab?
Die TungSol 6V6 ist nicht für 440 V Anodenspannung ausgelegt, bitte JJ 6V6 verwenden.
Gruß, Dirk
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Danke Dirk,
welche 12AT7 würde hier gut passen?-> Hat sich erübrigt, die Bestellung ist schon raus!
Gruß
Manfred
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Nur fürs Archiv;
die 6N6C (6P6S) hab ich häufiger mit Ua um 380-400V betrieben. Das war kein Problem.
Ich hab son armes Ding auch mal richtig gequält und dauerhaft über Monate um 20W Pwa gefahren. Hat es auch klaglos mitgemacht.
Grüße,
Swen
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Danke Swen,
ich habe auch schon gehört das die Röhren sehr robust sind, die waren ja auch nach Militärspezifikationen.
440 Volt sind den aber nochmal höher als 380-400V.
Wenn es für mich wäre würde ich es einfach mal probieren,
aber ich verkaufe den Amp einem Freund, der wohnt so 300km von mir enffernt,
da sollter der Amp funktionieren.
Gruß
Manfred