Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk TT-Projekte => Thema gestartet von: mariosoldano am 3.07.2011 20:30
-
hi
habe einen gebrauchten TT Pos 200 Pro erstanden und nun mal ne frage.
in der 0 stellung also null dämpfung vernichtet er schon soviel leistung an meinem marshall jcm 900, das mir die lautstärke zu gering ist. ist das normal?????
mario
-
Hallo !
Hatten wir die Frage nicht schon mal mit gleichem Wortlaut ?
Vermutlich ist der Pos falsch aufgebaut. Wenn beide Potis auf Null stehen wird zwar bereits etwas Leistung vernichtet, aber das sollte bei einem JCM900 nicht weiter bemerkbar sein.
Gruß, Dirk
-
hi
das ging ja schnell
hab leider keinen schaltplan von dem pro.
kannst du mir da weiterhelfen?
danke
mario
-
Hallo,
bitte an den Erbauer wenden.
Gruß, Dirk
-
ich dachte der erfinder könnte mir auch weiterhelfen
trotzdem vielen dank :gutenacht:
-
Hi,
ja, das ist normal ... in der Stellung mit minimaler Dämpfung läßt der PoS nur ca. 20% der Leistung des Amps durch, bei mehr Dämpfung dann noch umso weniger ... wobei 20% in den meisten Fällen auch schon zu laut sind .....
Du hast mit den 20% der Leistung aber immer noch über 50% des ursprünglichen Schalldrucks (ohne PoS). Und das ist Dir zu wenig?
Da taucht dann die Frage auf, warum Du dann überhaupt dämpfen willst? Eine Dämpfung, die weniger als 50% des Schalldrucks reduziert, bringt ja kaum etwas. Da wäre der Lautstärkeregler (z.B. Master Volume) des Amps viel effektiver, weil es dann eigentlich mehr um Nuancen geht ....
Gruß
Häbbe
-
Der Pos wird als Bausatz angeboten, den man zudem Ergänzen und Erweitern kann. Was wer wie und warum aufgebaut hat weis daher der Erbauer am besten - zumindest sollte das sein.
Wenn nicht, dann können wir den Aufbau auch prüfen, der Aufwand hierfür muss aber in Rechnung gestellt werden und dafür benötigen wir den Pos hier bei uns.
Gruß, Dirk
PS: auf die PM werde ich nicht antworten.
-
ja, das ist normal ... in der Stellung mit minimaler Dämpfung läßt der PoS nur ca. 20% der Leistung des Amps durch, bei mehr Dämpfung dann noch umso weniger ... wobei 20% in den meisten Fällen auch schon zu laut sind .....
Redest Du vom Pos oder vom Pos Pro ? Der Pro hat noch zusätzlich eine Tone-Blende über die dann wieder ein Teil der Höhen zurück geführt wird.
Die Prozentzahl kann ich dir nicht aus dem Kopf sagen (müsste ich auch erst einmal ausrechnen) aber bei Null-Null Stellung müsste mehr als 20% der Leistung durch gehen, wobei die Angabe von Prozent ggf. irreführend ist, da die Lautstärke nicht linear verläuft.
Gruß, Dirk
-
hi
bei 2 potis, 2 widerständen 1 drossel und 1 kondensator muss das ja ein top secret schaltplan sein, um den ich gebeten habe.
danke für die tolle forumhilfe die gleich wieder zum geschäftemachen genutzt wird!
mario
-
Salü,
Schon mal hier geguckt?
http://www.tube-town.net/diy/tt-pos/tt-posx-de.html
Dort findest du den Schaltplan für den Pos100/200, die sich laut Text von der Pro-Variante nur durch die fehlende Höhenblende unterscheidet.
danke für die tolle forumhilfe die gleich wieder zum geschäftemachen genutzt wird!
Kein Grund für Sarkasmus. Hier haben innerhalb einer Stunde ne handvoll Leute versucht dir bei deinem Problem zu helfen. Und das Forum wird nun mal mit Dirks Einnahmen finanziert. Andere (Internet-)Shops bieten den Service eines Forums nicht an! Dirk ist ja wohl kaum verpflicht sämtliche Schaltpläne seiner Bausätze zu veröffentlichen (die meisten hat er trotzdem online gestellt).
mfg sven
PS: Danke an der Stelle mal an Dirk für seinen Shop, das Forum und den Service!
-
hi
bei 2 potis, 2 widerständen 1 drossel und 1 kondensator muss das ja ein top secret schaltplan sein, um den ich gebeten habe.
danke für die tolle forumhilfe die gleich wieder zum geschäftemachen genutzt wird!
mario
Hallo,
so ist das im Leben - nur der Tod kommt kostenlos.
Wende Dich an den Erbauer des TT-Pos.
Denn nur der muss Dir helfen - wir hier können Dir helfen - wenn wir denn wollen.
Aber deine letzten Worte stehen dem entgegen.
Schönen Abend noch...
Cheers
Jürgen
-
bei 2 potis, 2 widerständen 1 drossel und 1 kondensator muss das ja ein top secret schaltplan sein, um den ich gebeten habe.
danke für die tolle forumhilfe die gleich wieder zum geschäftemachen genutzt wird!
Es hat seinen Grund, warum der Schaltplan nicht öffentlich einsteht und daher werde ich diesen auch nicht ins Forum stellen (Copyright). Der Erbauer sollte aber auf alle Fälle einen Layoutplan haben.
Gruß, Dirk
-
Hi Dirk,
Okay, ich ging vom PoS (ohne Pro) aus. Das mit der Höhenblende ist natürlich ein Argument. Aber grundsätzlich stimmen meine Argumente ja trotzdem .... ich versteh nicht, warum man überhaupt einen PoS oder ähnliches einsetzen will, wenn man nur so minimal drosseln will.... die Unterschiede sind doch dann viel zu gering. Das mach ich doch dann lieber mit dem Lautstärkeregler.
Wenn ich den PoS einsetze, dann meistens mit ca. halb aufgedrehtem Dämpfungsregler, da wirkt das dann auch so, das es wirklich was bringt.
Wenn ein Amp dagegen nur minimal zu laut ist, dann dreh ich ihn halt nur etwas leiser, bevor ich die halbe Leistung irgendwo anders verbrate und mir dann wieder andere Soundprobleme einfange ... aber das Thema hatten wir ja auch schon zur Genüge hier ... ;-)
Gruß
Häbbe
-
Wenn ein Amp dagegen nur minimal zu laut ist, dann dreh ich ihn halt nur etwas leiser, bevor ich die halbe Leistung irgendwo anders verbrate und mir dann wieder andere Soundprobleme einfange ... aber das Thema hatten wir ja auch schon zur Genüge hier ... ;-)
Das ist richtig. Die meisten Leuten wollen ja ihren 100 Watt voll aufgedreht in der Mietwohnung betreiben ohne dabei die Nachbarn zur Weissglut zu treiben. Daher verstehe ich das Problem aus dem Eingangsposting auch nicht. Selbst wenn nach deiner Berechnung in Null Stellung nur 20% Leistung !! zur Verfügung stehen, dann wäre der Verstärker noch nicht mal weit um die Hälfte leiser. Der Unterschied zwischen einem 97 dB und 99 dB Lautsprecher ist weit aus deutlicher.
Sollte sich nun aber schon bei Nullstellung solch eine deutliche Lautstärkereduzierung einstellen, dann kann ich nur davon ausgehen, dass der Pos falsch aufgebaut ist - wobei vom Poster nicht weiter definiert wurde, wie gross die Leistungs- bzw. Lautstärkereduzierung ist.
Gruß, Dirk
-
Hallo nochmal,
ich muss meine Aussage bezüglich dem Lautstärkeunterschied von 97 dB zu 99 dB bei Lautsprechern etwas relativieren. Die in den Datenblättern getroffene Angabe zur Empfindlichkeit / SPL ist ein Mittelwert oder ein punktueller Wert. Eminence sagt zum Beispiel bei ihren Angaben:"Eminence sensitivities are expressed as the average output across the usable frequency when applying 1W/1M into the nominal impedance." Bei einem reinen ohmschen Attenuator, L-Pad oder was auch immer hingegen wird die Leistung linear über das komplette Frequenzspektrum reduziert.
Das sieht in der Praxis dann so aus, dass der Maverick von Eminence (das ist der Lautsprecher bei dem man die Dämpfung am Lautsprecher selbst einstellen kann) zwar ein Unterschied von 9,5 dB von Min nach Max aufgeführt ist, in der Praxis aber dieser Laustprecher mit einem 6 dB L-Pad leiser wird als wenn er auf minimale Empfindlichkeit eingestellt wird.
Gruß, Dirk
-
Hallo
Nur der Vollständigkeit halber: ein Bekannter hatte letztes Jahr einen TTPos Pro Bausatz gekauft und zusammengesetzt; er meinte dann aber, dieser würde ihm schon in "Nullstellung" zuviel Leistung verbrennen und ich habe den Aufbau "kontrolliert" und schließlich nochmal neu gelötet - entweder haben er und ich exakt denselben Fehler gemacht oder es "stimmt" doch ... für die Reduzierung der Lautstärke innerhalb einer Band finde ich die Grunddämpfung auch recht hoch und teilweise inpraktikabel. Für die von Dirk erwähnte Reduzierung der Lautstärke von 100ern in Mietwohnungen ist er genau die richtige Wahl ...
Und, ist Mario der uneheliche Sohn von Mike? ;)
Ach so ... mein Posting dient zum Geschäftemachen und ich werde die Rechnung dann Mario Soldano, New York senden (Beratung / Dienstleistung, Pauschale für Leistungen kleiner 60 Minuten).
;D
Gruß, Stone
-
Nur der Vollständigkeit halber: ein Bekannter hatte letztes Jahr einen TTPos Pro Bausatz gekauft und zusammengesetzt; er meinte dann aber, dieser würde ihm schon in "Nullstellung" zuviel Leistung verbrennen und ich habe den Aufbau "kontrolliert" und schließlich nochmal neu gelötet - entweder haben er und ich exakt denselben Fehler gemacht oder es "stimmt" doch ... für die Reduzierung der Lautstärke innerhalb einer Band finde ich die Grunddämpfung auch recht hoch und teilweise inpraktikabel. Für die von Dirk erwähnte Reduzierung der Lautstärke von 100ern in Mietwohnungen ist er genau die richtige Wahl ...
Dann frage ich mich, warum überhaupt ein Attenuator benutzt wird.
Weiterhin kann ich mit den Angaben "zuviel Leistung bei Nullstellung" nichts weiter anfangen.
Bei was für einem Verstärker ? Welche Ausgangsleistung und war auch wirklich eine 8 Ohm Box dran.
Gruß, Dirk
-
Hallo Dirk
Ja, warum wird ein Attenuator benutzt ... hm ... warum fahre ich Land Rover und nicht Bus - wofür wird also ein Auto benutzt / benötigt? Entschuldige bitte, aber meine Aussage sollte Dich eher unterstützen, als angreifen - schade.
Der Attenuator "hing" an einem Marshall 50 Watt Clone (1987) mit auf 8 Ohm eingestellter Box, die Box selbstverständlich am Attenuator, der Amp auf 8 Ohm Impedanz gestellt. Innerhalb der Band war die Grunddämpfung zu hoch, sodass ich ihn mitgenommen habe, habe alles nochmal nachgelötet bzw neu gemacht und dann zu Haus ausprobiert.
Für zu Haus finde ich das Konzept sehr gut, für das Zusammenspiel in einer Band bedingt - weil es ja auch davon abhängt, wie laut die anderen sind. Ob da nun 50 Watt oder 100 Watt Amps gespielt werden, ist unerheblich, wie wir wissen.
Wozu wird nun ein Attenuator gebraucht?
Nun, ich habe die PB100 lange Zeit genutzt, um meine Bühnenlautstärke zu regeln, bei ständig gleichbleibendem Pegel zum Mischpult. Für Soli genügte ein Dreh am Poti, um mich ggf 3 oder 6 dB lauter zu machen.
Zu Haus habe ich die PB100 benutzt, um entsprechend "super" leise zu sein und nehme, bei jeder Art von Soak / Attenuator, wie auch immer, in Kauf, dass mir vom Sound einiges verloren geht.
Gruß, Stone
EDIT: beim Aufbau habe ich keinen Fehler gefunden und bei der anschließenden Probe mit der Band war der gleiche Effekt wieder zu verzeichnen
EDIT 2: für die Messung der Differenz zwischen "ohne" und "mit" Attenuator (in Nullstellung) fehlt mir leider das Gerät
-
Ja, warum wird ein Attenuator benutzt ... hm ... warum fahre ich Land Rover und nicht Bus - wofür wird also ein Auto benutzt / benötigt? Entschuldige bitte, aber meine Aussage sollte Dich eher unterstützen, als angreifen - schade.
Ich habe das nicht als Angriff oder ähnliches gesehen sondern ganz einfach nur eine Frage gestellt. Die meisten Leute wollen mit dem Attenuator eine deutliche Leistungsreduzierung erreichen um den Verstärker so weit wie möglich ausfahren und in die Endstufenübersteuerung treiben zu können.
Der Attenuator "hing" an einem Marshall 50 Watt Clone (1987)
dass er an einem Marshall betrieben wurde hatte ich irgendwie schon geahnt. Ggf. liegt das "Problem" im Zusammenspiel mit den Übertragern aus den Marshalls. Ich habe zwar nicht mit einem original Marshall gestestet aber mir verschiedenen anderen Amps und Übertragern und da hat sich immer gezeigt, dass das Ergebnis sehr stark von der Qualität des Übertragers abhängig war bzw. beeinflusst wurde.
Ich gehe auch ferner davon aus, dass Du das Höhen-Poti zum Test nicht entfernt hattest. Solltest Du nochmal das Gerät in die Hände bekommen, dann solltest Du diesen Test mal machen.
Gruß, Dirk
PS: Antworten von meiner Seite derzeit mit grösserer Verzögerung, da ich im Urlaub bin.
-
PS: Antworten von meiner Seite derzeit mit grösserer Verzögerung, da ich im Urlaub bin.
ich hatte mich schon gewundert, dass Du trotzt Urlaubsankündigung hier so aktiv bist. Haste nicht im Urlaub einigermaßen die Nase voll von uns? :devil:
-
Hi Nils,
im Drogensektor nennt man sowas "Rückfall nach Entzugserscheinungen" :devil:
Gruß
Jacob
-
Hi Dirk
Den Attenuator hatte ich auch hinter dem Peavey 6505 ... ich kann die Kiste aber nochmal besorgen (wird ggf am WE was) und an verschiedenen Amps testen, u.a an meinem HiWatt von 73.
Gruß, Stone
-
Mach mal, und schau mal wie der Kondensator im Trebel-Path angeschlossen ist, also ob erst Kondensator und dann Poti oder erst Poti und dann Kondensator. Ansonsten musst Du halt selbst nochmal etwas basteln und anpassen.
Die Zielsetzung beim Pos200 war:
- sehr hohe Dämpfung
- sehr hohe Leistung
- wenig zusätzliche "Zwangskühlung"
- Höhenkorrektur
- geringe Kosten
Der letzte Punkt war bei den Kunden meist an erster Stelle !
Diese Punkte sind beim Pos200 komplett umgesetzt. Offen istnich der Wunsch nach einer 4 bzw. 16 Ohm Version.
Wenn der Pos200 die Erwartungen nicht erfüllen sollte, dann muss man auf den Pos50 zurück greifen oder eben selbst etwas bauen, z.B. reines L-Pad oder Bridged-T-Pad. Infos hierzu mit Links auf der DIY-Seite.
Ein Attenuator der alles nur mögliche kann, gibt es nicht.
Und wenn man sich den Preis vom Pos200 anschaut wird man feststellen, dass man hierfür wo anderes noch nicht einmal ein 200 Watt Last Poti bekommt. Ich werde mich da jetzt auch nicht krumm machen, weil die Lösung für den einen oder anderen nicht ganz optimal ist, allerdings bin ich weiterhin der Meinung, dass dann eher der Ansatz selbst falsch ist.
Gruß, Dirk
-
Dirk,
versteh' bitte meine Kritik (und Kritik ist erstmal neutral per Definition) als konstruktiv. Die Grunddämpfung kann für den ein oder anderen Amp / Gitarristen zu hoch sein - hier wurden 20% genannt, die, wenn ich sie z.B auf 100 dB beziehe 20 dB Minus ausmachen, bei 80 sind es 16, bei 60 sind es 12. Im Klartext, unter der Annahme der Faktor stimmt, haben wir hier 80 dB, 64 dB, 48 dB als reduzierten Wert - das als Grunddämpfung ist schon ordentlich.
Nun hängt so eine Konstruktion von der gedachten Verwendung ab. Für mich ist die Rastschalterlösung an der Marshall Kraftbremse 100 optimal - ich greife mit der rechten Hand (weil stage right stehend) kurz vor 'm Solo zum Schalter und raste ein- oder zweimal und bin nun um die gewünschten 3 bzw 6 dB lauter. Für das Solo auf der Bühne genau richtig. Meine Grunddämpfung an der PB beträgt idR 9 bis 12 dB.
In diesem Bereich ist auch keine Höhenkorrektur notwendig - möchte ich aber im Wohnzimmer spielen, so benötige ich deutlich mehr Dämpfung, sagen wir als Grund schon gut 20 dB und eine Höhenkorrektur. Mit der PB bin ich da unzufrieden mit dem PoS 200 aber sehr zufrieden.
Jeder "Hersteller" / Anbieter einer "power soak" Lösung hat wohl ein etwas unterschiedliches Zielpublikum, sodass dem Käufer eigentlich die Qual der Wahl bleibt und der Analyse seiner Bedürfnisse. Das dies in der Regel in aller erster Linie durch den Preis getrieben ist, ist mir bewusst.
Die Ausgang dieser Diskussion war ja - kurz zusammengefasst und interpretiert - "das Ding taugt nicht, ich brauch' 'nen Schaltplan". Letztlich frage ich mich, wieviel Wissen man hat, wenn man den Schaltplan des PoS nicht rauszeichnen kann und mit diesem Wissen dann die Schaltung "verbessern" will; genau der letzte Punkt ist doch die Frage schlechthin: ist es eine "Verbesserung" oder eher eine Neugestaltung für einen anderen Einsatzzweck?
Für mich brauchst Du Dich da nicht für irgendwas krumm zu machen ;)
Gruß, Stone
-
ich kann Dir jetzt nicht aus dem Kopf sagen, wie hoch die Dämpfung in Nullstellung ist, da ich die Unterlagen nicht dabei habe aber mir kommen die genannten Werte doch sehr hoch vor. Da musst Du selbst mal rechnen, ggf. halte einen Widerstand anpassen.
Aber wie schon erwähnt konnte ich grosse Unterschiede im Endergebnis feststellen, welches durch die Qualität der Übertrager verursacht wird.
Gruß, Dirk
-
Hallo Stone,
ich habe wieder Zurgiff auf den Schaltplan des PoS200.
Nach meiner Berechnung und Simulation wird bei Null-Stellung aller Potis und einem 400 Hz Signal bei einem 8 Ohm Lautsprecher die Leistung um 3 dB reduziert.
Gruß, Dirk
-
Hallo Dirk
Hm ... ich muss mir die Kiste an diesem WE mal leihen bzw holen.
Gruß, Stone