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Technik => Tech-Talk TT-Projekte => Thema gestartet von: Dirk am 10.04.2012 10:34

Titel: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Dirk am 10.04.2012 10:34
Hallo,

G2 Regelung in Vorbereitung.

Gruß, Dirk
 
PS: Hat noch jemand einen VHT Special 6 in der Ecke stehen, den er nicht mehr benötigt ?
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Groove1 am 10.04.2012 11:55
Hallo Dirk,


wird das ein generelles Kit für alle, bzw. SE oder PP Amps, oder nur für den TT66?


Gruß, Klaus
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Dirk am 10.04.2012 17:42
wird das ein generelles Kit für alle, bzw. SE oder PP Amps, oder nur für den TT66?

Ich weis noch nicht was es am Ende genau wird  :devil: aber grundsätzlich lässt sich die Platine auch für andere Verstärker verwenden. Derzeit berücksichtige ich aber nur Verstärker mit Kathoden-Bias und nur G2.
Ich will erst einmal weiter nach Sinn und Unsinn solcher Regelungen suchen und mir selbst ein Bild vom machen. Du weist ja selbst, dass teilweise die Erwartungshaltung weit von dem Entfernt ist, was solche Regelungen am Ende leisten können.

Grundsätzlich könnte man aber auch die Speissung der Vorstufe darüber laufen lassen. Sicherlich auch sehr interessant und sinnvoll. Beispiel Blues-Harp.

Für eine Regelung der kompletten Speissespannung ist diese Version nicht gedacht.

Gruß, Dirk

Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Bierschinken am 10.04.2012 18:57
Hallo Dirk,


wird das ein generelles Kit für alle, bzw. SE oder PP Amps, oder nur für den TT66?


Gruß, Klaus

Wenn ich hier vorweg greifen darf;

Solltest du Powerscale-Kits benötigen, melde dich mal, ich habe sowas hier und bereite das für die DIY-ler vor :)

Grüße,
Swen
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Groove1 am 11.04.2012 01:10
Hallo zusammen,


@ Dirk: Kathodenbias und G2 klingt schon mal nicht schlecht. Könnte es mir eventuell für einen 18 Watt Amp vorstellen. Der muss aber leider erst noch gebaut werden. Wegen akutem Zeitmangel klappt das zur Zeit nicht. Habe auf Youtube die Tage ein gut klingendes Demo bei einem Suhr Badger 18 gehört.


@ Swen: Danke Dir! Komme bei Bedarf auf Dich zurück. Klingt verlockend. Wird aber leider noch dauern. Grund siehe Absatz oben.


Gruß, Klaus
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Dirk am 11.04.2012 10:42
@ Dirk: Kathodenbias und G2 klingt schon mal nicht schlecht. Könnte es mir eventuell für einen 18 Watt Amp vorstellen. Der muss aber leider erst noch gebaut werden. Wegen akutem Zeitmangel klappt das zur Zeit nicht. Habe auf Youtube die Tage ein gut klingendes Demo bei einem Suhr Badger 18 gehört.

Das ist alles relativ zu sehen. Bis zu einer gewissen Leistung macht die G2-Regelung Sinn und arbeitet auch ganz ordentlich, aber danach wird es unschön. Das muss man bei der Sache bedenken.

Gruß, Dirk
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Del Pedro am 11.04.2012 13:31
Ich empfehle die komplette Endstufe zu regeln und zusätzlich ein PPIMV zu verwenden. Ich behaupte nicht, dass das soundneutral ist, aber für meine Ohren klingts auch bei Flüsterlautstärke noch sehr gut. Wenn ich mich recht entsinne wirds so auch beim Suhr Badger gemacht.
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: darkbluemurder am 11.04.2012 15:44
Ich empfehle die komplette Endstufe zu regeln und zusätzlich ein PPIMV zu verwenden. Ich behaupte nicht, dass das soundneutral ist, aber für meine Ohren klingts auch bei Flüsterlautstärke noch sehr gut. Wenn ich mich recht entsinne wirds so auch beim Suhr Badger gemacht.

Hallo Pedro,

nicht ganz. Der Drive-Regler im Badger liegt vor dem PI. Der Scale-Regler regelt die G2.

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Del Pedro am 11.04.2012 15:51
Hallo Pedro,

nicht ganz. Der Drive-Regler im Badger liegt vor dem PI. Der Scale-Regler regelt die G2.

Viele Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

da hat mich mein Gedächtnis aber ganz schön im Stich gelassen. Ich nehme somit alles zurück und behaupte das Gegenteil :)
Nichtsdestotrotz bleibe ich aber dabei, dass es mir sehr gut gefällt die Endstufe komplett zu regeln. Das habe ich bei zwei Verstärker mit gutem Erfolg eingebaut (18W und 5E3).

Grüße
Peter
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: darkbluemurder am 11.04.2012 16:09
Hallo Peter,

glaube ich gerne. Der Punkt ist ja, wenn man nur G2 regelt, bekommen die Endröhren weniger Headroom, also muss man an anderer Stelle dafür sorgen, dass das Signal, welches auf die Endröhren geht, abgeschwächt wird. Das kann ich entweder mit einem passiven Regler (so wie im Badger) oder mit Reduzieren des Headrooms auch in den davorliegenden Stufen machen.

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Dirk am 11.04.2012 21:38
Hi !

Das habe ich bei zwei Verstärker mit gutem Erfolg eingebaut (18W und 5E3).

Wie ist die Wärmeentwicklung in solch einem Aufbau ? Irgendwelche Knackpunkte ?

Gruß, Dirk
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Bierschinken am 11.04.2012 21:41
Ja, der Anoden-FET muss gesondert gekühlt werden.
In nem 15W vll nicht, aber ab 30W wird das ein zu beachtender Faktor.

An sich ist der Betrieb auch weniger das Problem. Kritisch sind Fehlfunktionen, wie sie bei Röhrendefekten öfter auftreten. Ist die Schaltung und Auslegung da nicht bedacht, schiesst man sich ruck zuck die FETs.
Die meisten Längsregler sind einfach nicht Kurzschlussfest, nichtmal Impulsfest.

Grüße,
Swen
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Del Pedro am 11.04.2012 22:05
Hi !

Wie ist die Wärmeentwicklung in solch einem Aufbau ? Irgendwelche Knackpunkte ?

Gruß, Dirk

Hallo Dirk,

der Transistor ist ans Chassis geschraubt (isoliert mittels Glimmerscheibe, zu sehen hier (http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,15282.msg152475.html#msg152475)). Am Chassis kann ich keinerlei Wärmeentwicklung bemerken, auch wenn die Lautstärke auf quasi Null geregelt wird.
Ich habe übrigens Kits von Hall Amplification verbaut.

Grüße
Peter
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Bierschinken am 11.04.2012 22:21
Peter, maximale Verlustleistung am FET tritt auf wenn du auf 1/2 stellst, da ist das Produkt aus Strom über den FET und Spannung am FET am größten.
Wenn du ganz runter drehst, fliesst auch kein Strom mehr, daher kaum Verlustleistung.

Interessant wird sowas auch unter realen Bedingungen; sprich: Club mit 40-50°C, stehender Luft und mehrstündiger Nutzung.
Dabei den Amp möglicherweise noch halb zugebaut durch andere Aufbauten.

Grüße,
Swen
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Dirk am 11.04.2012 22:33
der Transistor ist ans Chassis geschraubt (isoliert mittels Glimmerscheibe, zu sehen hier (http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,15282.msg152475.html#msg152475)).

Auf dem Bild oben ist der FET ebenfalls auf dem Chassis befestigt und mittels Glimmerscheibe isoliert und genau das möchte ich vermeiden ! Ist mir zu anfällig und verleitet zum Pfuschen und am Ende raucht es.

@Swen: welchen FET hast Du in Verwendung ?

Gruß, Dirk
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Del Pedro am 11.04.2012 22:36
Peter, maximale Verlustleistung am FET tritt auf wenn du auf 1/2 stellst, da ist das Produkt aus Strom über den FET und Spannung am FET am größten.
Wenn du ganz runter drehst, fliesst auch kein Strom mehr, daher kaum Verlustleistung.

Interessant wird sowas auch unter realen Bedingungen; sprich: Club mit 40-50°C, stehender Luft und mehrstündiger Nutzung.
Dabei den Amp möglicherweise noch halb zugebaut durch andere Aufbauten.

Grüße,
Swen

Hallo Swen,

auch recht :)
Wie dem auch sei, bei ca. 15W Amps sollte Kühlung übers Chassis problemlos funktionieren. Und selbst wenn der Transistor etwas heiß werden sollte, wenns störts?
(Bei dem Kit von Hall ist ein NTE2973 dabei, dort finde ich im Datenblatt für "Channel Temperature Range Tch" und "Storage Temperature Range Tstg" jeweils die Angaben "-55°C to 150°C".)

Grüße
Peter
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Bierschinken am 11.04.2012 23:17
Dirk, da nehme ich irgendwas, der Typ ist ziemlich unkritisch.
Praktisch finde ich die Vollkunststoffgehäuse, welche hinten nur einen Kühlausschnitt des Drains haben wie z.b. IRFPE50. Damit entfällt dann die Durchführungstülle der Schraube und man kann mit einer einfachen Glimmerscheine/Silikonmatte praktisch keinen Fehler mehr machen.

Diesen FET kann man auch in praktisch jeden Amp einsetzen dank Uds 900V.
Den Rds on finde ich in der Anwendung als Längsregler absolut vernachlässigbar eben so wie andere Parameter.
Zumindest sehe ich in meinem Laienhaften Verständnis der Sache keine andere wichtige Kenngröße.

Grüße,
Swen
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Dirk am 12.04.2012 10:27
Hi Swen,

Danke für die Info. Bei der gleichen Baureihe bin ich auch gelandet, bzw. ich habe noch BUZ90 im Lager sowie IRFBC40.

Das Argument für die Vollkunststoffgehäuse ist nachvollziehbar. Diese werde ich auch noch testen. Bei den "normalen" Typen reicht schon ein kleiner Riss in der Glimmerscheibe oder ein kleiner Überstand an der Seite und der FET hat Kontakt bzw. es bilden sich Überschläge. Und bei den Vibrationen die in solche einem Gerät bzw. Gehäuse vorherrschen ist die Wahrscheinlichkeit doch etwas grösser, dass die Glimmerscheibe bzw. der FET etwas "wandert".

Gruß, Dirk
 
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: jacob am 2.07.2012 09:23
Hi Dirk und Swen,

kann man denn (bei Chassismontage des FET) in der TT G2- Control einfach 1:1 den BUZ90A gegen einen IRFPE50 ersetzen, oder sind da noch irgendwelche Bauteilwerte zu ändern?
Alleine schon wegen der isolierten Befestigungsbohrung ist mir der IRFPE50 wesentlich sympathischer als der BUZ90A.

Gruß

Jacob
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Bierschinken am 2.07.2012 15:46
1:1 austauschen, fertig.
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: jacob am 2.07.2012 16:00
Hi Swen,

herzlichen Dank!
Ich dachte, dass ich vielleicht die 6V2 Zenerdiode mit einer 12V Zener ersetzen müsste, da letztgenannte anscheinend in den meisten VVR- Regelungen verwendet wird (Dana Hall etc.).

Sandsachen betreffend bin ich leider absolut unbeschlagen  :P

Gruß

Jacob
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Bierschinken am 2.07.2012 18:00
Hi Jacob,

die Diode schützt nur die GS-Strecke gegen Überspannung.
D.h. Zenerspannung muss die Forderung erfüllen: Uz < UGSmax

Da die meisten FETs in dieser machart eine UGSmax von 15-20V haben, nimmt man gerne 12V.
Und wie du weisst, wenn einer damit angefangen hat, kopierens die anderen ohne zu hinterfragen ;)

Grüße,
Swen
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Dirk am 2.07.2012 22:44
Hi Jacob,

der Swen war schneller...
Den IRFPE50 konnte ich nicht testen, würde mir aber wegen der von Dir genannten Isolation auch besser gefallen aber die Verfügbarkeit ist recht bescheiden. Zumindest war dies so vor ein paar Wochen so..

Gruß, Dirk


Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: SvR am 3.07.2012 11:00
Salü,
Den IRFPE50 konnte ich nicht testen, würde mir aber wegen der von Dir genannten Isolation auch besser gefallen aber die Verfügbarkeit ist recht bescheiden. Zumindest war dies so vor ein paar Wochen so..
Wie wärs mit dem IRFP460? Steckt auch im TO247-Gehäuse und braucht dann zur Montage nur eine Silikonscheibe zur Isolierung.
mfg sven
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Fl@shR!Der am 3.07.2012 12:33
Darf ich hier mal kurz eine Anfängerfrage einbringen?


Gehe ich richtig in der Annahme, dass es sich bei dem G2 Controll im erwarteten Effekt um eine "Powersoak" handelt?
Quasi ein Mittel um die Ausgangsleistung des Amps "nach" der Endstufe zu drosseln?



Ihr dürft mich auch gern schimpfen, wenn ich blöde Fragen stelle!  8)
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: raphrav am 3.07.2012 12:51
Nein.

Die G2-Control wirkt wie der Name schon sagt, auf das Schirmgitter (in Datenblätter von Pentoden immer "g2" abgekürzt) der Endstufenröhren, indem es die dort anliegende Spannung reduziert. Dies hat vereinfacht zur Folge, dass die komplette Endstufe einen geringeren maximalen Ausgangsspannungshub hat und so weniger Leistung abgeben kann, bevor sie beginnt zu verzerren. Ergo wird keine Energie im Ausgangssignal verbraten, sondern schon in der Versorgung der Endstufe.

So schön die Idee dahinter ist, muss man jedoch immer im Auge behalten, dass so ein Eingriff in einen wesentlichen Parameter des Verstärkers eben nicht nur das Lautstärkeniveau verschiebt, sondern auch einen Einfluss auf den Sound hat. Ich selbst habe es vor Jahren in einem Selbstbau (im Grunde ein 1974x) realisiert, aber nach Tests wieder abgeklemmt, weil mir der Sound (im Gegensatz zum PPIMV) wirklich nicht zugesagt hat und ich das zusätzliche Betriebsrisiko dann nicht unbedingt brauche. Die Zerre wird "dichter", "glatter" - also nicht gerade Plexi-mäßig.
Letztendlich habe ich halt, was auch immer ich versuchte, an kaum einem dieser Verfahren gefallen gefunden, außer halt an Konzepten, die /wirklich/ wenig Leistung haben. So spiele ich daheim halt Cleansachen über einen 5Watter im Fenderstyle und verzerrte über ein 3Watt-Eigengewächs mit einer PCL86. Und das 1974x-Derivat steht halt auf den Bühnen der Welt und ist dafür noch fast zu fett...

Grüße,
Raph
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Fl@shR!Der am 3.07.2012 17:21
Alles klar, vielen Dank für die Bereicherung meines Wissens! :)
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Dirk am 3.07.2012 19:57
Salü,Wie wärs mit dem IRFP460? Steckt auch im TO247-Gehäuse und braucht dann zur Montage nur eine Silikonscheibe zur Isolierung.

Da kann ich aber auch beim BUZ90 oder beim IRFBC40 bleiben.

Gruß, Dirk
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: SvR am 3.07.2012 20:09
Salü,
Wenn ich die Datenblätter zum IRFPE50 und zum TO247-AC-Gehäuse allgemein richtig deute, ist auch bei diesem das thermal pad auf der Rückseite mit Drain verbunden.
http://www.vishay.com/docs/91248/91248.pdf
http://www.irf.com/package/outline/po_to247ac.pdf
Der BUZ90 braucht zusätzlich noch ne Isoliermuffe für die Verschraubung und hat nen geringeren Pin-Abstand.
Grad bei Montage aufem Chassis wären mir die stabileren Pins und der größere Pin-Abstand beim TO247-Gehäuse lieber.
mfg sven
Titel: Re: TT66 mit G2 Controll
Beitrag von: Dirk am 3.07.2012 20:16
Hi !

Wenn ich die Datenblätter zum IRFPE50 und zum TO247-AC-Gehäuse allgemein richtig deute, ist auch bei diesem das thermal pad auf der Rückseite mit Drain verbunden.
http://www.vishay.com/docs/91248/91248.pdf
http://www.irf.com/package/outline/po_to247ac.pdf
Der BUZ90 braucht zusätzlich noch ne Isoliermuffe für die Verschraubung und hat nen geringeren Pin-Abstand.
Grad bei Montage aufem Chassis wären mir die stabileren Pins und der größere Pin-Abstand beim TO247-Gehäuse lieber.

Statt Isoliermuffe geht auch eine isolierte Schraube und der grösser Pin-Abstand ist für mich derzeit kein Argument. Die aktuelle VCC ist auf Platine aufgebaut und da sind die Mindestabstände berücksichtigt.
Von daher bleibe ich jetzt erst einmal beim BUZ90 bzw. IRFBC40.

Gruß, Dirk