Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Amps => Thema gestartet von: slinky am 4.03.2013 13:04
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Hallo Röhrengemeinde,
ich habe ein Problem bei meinem DC-30 bzw. Dizzy von Ceriatone. Besonderes Problemkind ist der Top Boost Kanal, denn insbesondere mit outputstärkeren Pickups produziert dieser eine zumindest für mich unschöne Verzerrung in den höheren Frequenzen. Das klingt fast wie digitales clippen. Fizzig, harsch, rauschig... Schlimmer wird es, umso mehr man das Kanalvolumen aufdreht und je mehr Output die Gitarre hat. Aufgefallen ist mir das jetzt erst so stark, da wir in der Band grad Aufnahmen machen.
Die Matchless sind ja bekannt für viele Höhen. Daher hab ich auch schon ein paar Modifikationen durchgeführt. Zb die Bright Caps geändert und schaltbar gemacht, die Verzerrung etwas gedrosselt. Dazu gabs auch schon 1-2 Threads von mir in der Vergangenheit und ihr habt mir da schon tatkräftig geholfen. VVr, der den gesamten Amp regelt, hat der DC-30 ebenfalls.
Vielleicht hat es damit irgendwas zu tun? Demnächste will ich den MV auf jeden Fall noch auf PPIMV umbauen und evtl. das VVr mal testweise wieder rausschmeißen. Der ceriatone Dizzy hat PPIMV jetzt "serienmäßig".
Habt ihr Ideen was ich machen könnte bzw. woran dieses unschöne höhenreiche Clipping liegen könnte?
Vielen Dank und viele Grüße
Jan
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Hi Jan,
schon mal den 180pf über dem Channel Volume rausgenommen? Diese Bright Caps produzieren ganz gerne bei höherer Lautstärke eine Überdosis an Höhen.
Ansonsten müsste man mal hergehen und den Amp per Sinusgenerator, Dummyload und Oszi auf den Zahn fühlen denn er könnte auch an deutlichen Übernahmeverzerrungen leiden die leider erst bei höherem Pegel hörbar sind. Ich hatte mal einen Amp hier der hatte ein ähnliches Problem, nach langer Suche hat es sich als eine defekte PI Röhre rausgestellt...da denkt man auch nicht sofort dran...
Gruß
Stefan
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Hallo Stefan,
die Bright-Caps an den beiden Kanälen hab ich schaltbar gemacht. Die originalen 180pF gingen gar nicht. Jetzt gibts die Option gar keinen Cap oder, ich glaub beim Kanal 1, 100 pf. Das reicht an Höhen.
Den Amp mal richtig durchmessen zu lassen hab ich auch schon dran gedacht. Selber hab ich allerdings hier bei mir keinen Kontakt zu einem der sich richtig auskennt und selbst nicht die enstprechenden Messgeräte und zugegebener Maßen auch nicht die ganzen Kenntnisse.
Deshalb will ich erstmal pioniermäßig selbst versuchen, den Ursachen auf den Grund zu gehen :)
Viele Grüße
Jan
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Hi Jan,
dann würde ich zuerstmal mit nem Audioprobe mich vom PI aus rückwärts durch den Amp arbeiten, evtl kannst Du dann schon die Stufe separieren die Probleme macht und dann die überprüfen bzw neu aufbauen... Prinzipiell würde ich die ODs als erste "Fehlerquelle" ansehen, ausser in einem reinen 7ender Blackface haben die mich in noch keinem Amp glücklich gemacht. Mallorys oder Sozos sind da meine Favoriten...
Gruß
Stefan
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Hallo Jan,
hilft dir das weiter?
http://ceriatoneforum.com/index.php?action=printpage;topic=1248.0
Grüsse aus der Schweiz
Hoschi
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Hi Stefan,
der Amp hat, bis auf die Stromversorgung, Mallory's.
Von Audioprobe hatte ich bis grad eben noch nichts gehört. Da les ich mich mal ein und die Bauteile für so ein Testgerät müßte ich auch noch finden. Bei Billmaudio gibt es eine recht schöne Seite darüber.
Viele Grüße und ich dank dir schonmal.
Jan
Hi Jan,
dann würde ich zuerstmal mit nem Audioprobe mich vom PI aus rückwärts durch den Amp arbeiten, evtl kannst Du dann schon die Stufe separieren die Probleme macht und dann die überprüfen bzw neu aufbauen... Prinzipiell würde ich die ODs als erste "Fehlerquelle" ansehen, ausser in einem reinen 7ender Blackface haben die mich in noch keinem Amp glücklich gemacht. Mallorys oder Sozos sind da meine Favoriten...
Gruß
Stefan
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Hi Hoschi,
danke für den Link. Den hatte ich bei meinen ersten Annäherungsversuchen mit dem DC-30 schon gefunden und auch ein paar Mods daraus umgesetzt. Es ist damals zwar besser geworden, aber scheinbar noch nicht ganz die Lösung.
Mal weitersuchen.
Viele Grüße
Jan
Hallo Jan,
hilft dir das weiter?
http://ceriatoneforum.com/index.php?action=printpage;topic=1248.0
Grüsse aus der Schweiz
Hoschi
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Hast Du mal die Spannungen an allen Röhrenpins gemessen?
Kratzen irgendwelche Potis beim Drehen? Wenn ja, könnte ein undichter Koppel-C schuld sein.
Viele Grüße
Stephan
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Hallo Stephan,
hab eben mal an allen Pins nachgemessen.
Hier mal kurz die Übersicht. Ich hoffe ich hab richtig gemessen und hab keine Pins vertauscht...
1 2 3 4 5 6 7 8 9
V1 160 1,4 3,1 3,1 160 1,4 3,1
V2 193 1,6 3,1 3,1 310 193 3,1
EF86 63 1,5 3,1 3,1 119 1,5
PI 245 40,4 59 3,1 3,1 236 40,3 59 3,1
EL84 11,6 3,1 3,1 335 328
Ich hab heute auch das VVR wieder entfernt und dem Amp Larmar PPIMV eingebaut. Sozusagen alles original wie im aktuellen Layout und ich hab den Eindruck, dass die hässliche Verzerrung besser geworden oder gar weg ist. Außerdem gefällt mir PPIMV ausgezeichnet. Das macht den Amp weniger matschig als mit dem VVR. Gefällt mir besser.
Jetzt bin ich mal gespannt, ob die Spannungswerte stimmen ???
Viele Grüße
Jan
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Hallo Jan,
die Spannungen sehen gut aus. Pin 8 an V2 fehlt, aber ich vermute dort nichts Ungewöhnliches.
Ich bin auch ein Fan des LarMar PPIMV und habe das in den meisten meiner Eigenbauten drin. VVR habe ich nie ausprobiert.
Viele Grüße
Stephan
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Ich hab heute auch das VVR wieder entfernt und dem Amp Larmar PPIMV eingebaut. Sozusagen alles original wie im aktuellen Layout und ich hab den Eindruck, dass die hässliche Verzerrung besser geworden oder gar weg ist. Außerdem gefällt mir PPIMV ausgezeichnet. Das macht den Amp weniger matschig als mit dem VVR. Gefällt mir besser.
Kenne Deine Schaltung nicht genau. Aber VRR ohne MV funktioniert klanglich nicht, da Du mit PI die Endstufenröhren übersteuerst. D.h. wenn die Spannung zurücknimmst musst Du auch das Signal das vom PI kommt runterfahren.
Habe mich mit dem DC30 noch nicht beschäftigt. Aber wie es aussieht hat der fixed Bias? Also blöde Frage. Hast Du VRR für fixed bias genommen?
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Der DC-30 ist ein Vox-inspirierter Amp und hat getreu dem Vorbild Kathodenbias.
Viele Grüße
Stephan
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Hallo Zusammen,
da freu ich mich schonmal, wenn die Spannungen stimmen.
Das Entfernen des VVR und nun der PPIMV hat auch was gebracht, aber ich hab noch ein wenig rumprobiert.
Stephan hatte mir früher schonmal empfohlen, den 25uF Cathode bypass Cap an V2a zu entfernen. Damals hab ich mich wohl noch nicht getraut, aber jetzt ist er draußen und es gefällt mir deutlich besser. Cleaner, aufgeräumter, weniger gepresst, weniger Matsch und für mich ganz wichtig, weniger "Brittle". Gegen "Brittle" bin ich scheinbar allergisch.
Einen großartigen Verlust an Glanz und Sparkle hab ich nicht bemerkt, deswegen lass ich den Kondensator erstmal ganz weg.
Außerdem hab ich nun den 100K(Bzw. bei mir ein 470K) vorm PI gegen Masse entfernt. Das gefällt mir ebenfalls besser als mit Widerstand, aber leider fängt der Amp an, deutlich mehr Nebengeräusche und Brumm zu produzieren. Was kann man dagegen machen? U.a. hab ich mich am Trainwreck Rocket orientiert, dort fehlt der Widerstand auch. Aber das liegt anscheinend daran, dass der Rocket nur einen Kanal hat und der Widerstand dort nicht so relevant ist?!
Ansonsten hätte ich nichst dagegen, den kanal 1 des DC30 noch mehr in Richtung Rocket zu trimmen. Mir ist bewusst, dass die Stromversorgung beim Rocket anders ist und wohl auch einen Großteil des Sounds ausmacht, aber vielleicht gibts noch Möglichkeiten?!
Würde mich über Ideen freuen.
Ansonsten häng ich euch mal an, was ich zum Rocket gefunden hab und auch nochmal den DC30 Preamp.
Viele Grüße
jan
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Und was ich noch fragen wollte... welche Funktion hat denn der 0,1uF, der an V1B auf Masse geht? Der ist beim Rocket auch nicht vorhanden.
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Hi Jan,
Du hast Dir durch den Austausch des 100K natürlich eine brachiale Pegelanhebung am Send des sogenannten "Einschleifwegs" eingehandelt. Dass dadurch natürlich auch die Nebengeräusche des Preamps ansteigen, ist völlig normal. :P
Nimm doch statt des momentan eingebauten 220K / 470K Spannungsteilers temporär einfach mal einen 500K- Trimmer und versuche damit, dass Optimum einzustellen.
EDIT:
der parallel zum Elko liegende Kondensator fällt m.E. in den Bereich Voodo O0
Er soll wohl den Frequenzgang nach oben hin erweitern.
Probier's einfach aus!
Gruß
Jacob
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Hallo Jacob,
den Loop werd ich nie brauchen. Für mich unnützes Zeug. Hilft es was, den rauszuschmeißen?
Ich hab grad durchprobiert, auch mit einem 1M Poti. Es bleibt für mich immer noch am besten, wenn gar kein Widerstand an der Stelle ist und nur der 220K direkt in den Pi geht ???
Viele Grüße
Jan
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Ich missbrauche auch gleich mal meinen eigenen Beitrag...
vor kurzem hab ich in meinen Laney VC30 PPIMV eingebaut und Hall sowie Effektweg komplett aus dem Signalweg genommen.
Um den Effektweg zu umgehen, hab ich einfach nach den Preamps am Punkt P20 bzw. P38 eine direkte Verbindung mit dem 220K vorm PI hergestellt. Funktioniert tadellos.
Jetzt ist die Frage, ob der 470K vorm Effektweg nun noch benötigt wird oder nicht?
Schaltplan ist im Anhang.
Vielleicht habt ihr eine Idee?
Viele Grüße
Jan
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Hi Jan,
Du hast Dir durch den Austausch des 100K natürlich eine brachiale Pegelanhebung am Send des sogenannten "Einschleifwegs" eingehandelt. Dass dadurch natürlich auch die Nebengeräusche des Preamps ansteigen, ist völlig normal. :P
Nimm doch statt des momentan eingebauten 220K / 470K Spannungsteilers temporär einfach mal einen 500K- Trimmer und versuche damit, dass Optimum einzustellen.
Stimme völlig zu. Der 100k zur Masse ist m.E. nur ein fauler Kompromiss, um den hochohmigen Einschleifweg am Send etwas niederohmiger zu gestalten. Ist natürlich allenfalls eine Behelfslösung. Da der AC-30 keinen Einschleifweg hatte, brauchte es diesen Widerstand nicht.
@Jan: Du bist in der Wahl des Widerstands zur Masse also völlig frei - richtig ist der, der Dir am besten gefällt.
EDIT:
der parallel zum Elko liegende Kondensator fällt m.E. in den Bereich Voodo O0
Er soll wohl den Frequenzgang nach oben hin erweitern.
Probier's einfach aus!
Der Kondensator soll wohl die von einigen Leuten festgestellten Verzerrungen der Elkos in den höheren Frequenzen beseitigen. Der Effekt ist für meine Ohren allerdings minimal. Anders kann es sein, wenn - wie Jan es jetzt hat - gar kein Bypass-Cap da ist - dann bringt der 0,1uf schon etwas mehr Glanz in den Cleansound - allerdings evtl. auch etwas mehr Härte in den OD-Sound.
Viele Grüße
Stephan
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Hi Stephan,
was meinst du, wenn ich den Widerstand auf Masse weglasse, den Effektweg umgehe bzw. einfach direkt vom Preamp in den PI gehe, könnten sich dann die Störgeräusche normalisieren?
Vom 220K gehts direkt in einen 10n Kondensator. An dieser Stelle hab ich beim Vox AC30 auch schon 47n gesehen. Was bewirkt dieser Kondensator und die unterschiedlichen Werte?
Ansonsten ist der 25uF an V1 beim DC30 bei mir noch drin. Nur an V2 hab ich ihn entfernt. Beim Rocket ist das auch so.
An V2 ist original kein 0,1uF, nur an V1. Evtl. probier ich noch aus ob sich was tut, wenn ich an V1 den 0,1 Voodoocap entferne. Aber so wie sich das anhört, ist keine große Änderung zu erwarten.
Fragen über Fragen... ;)
Viele Grüße
Jan
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vielleicht erbarmt sich doch noch einer ;)
Ich hab mich halb tot gegoogled, aber nicht so recht das gefunden, was ich wissen wollte. Es geht nochmal um die Mixerwiderstände vorm PI.
Aktuell hab ich bei beiden Kanälen nichts dergleichen mehr im DC30 drin und gehe direkt in den PI bzw 0.01uf. Allerdings fallen dann Begriffe wie gegenseitige Kanalbeeinflussung/Einstreuung, Blocking Distortion, zu hoher Pegel, der in den PI geht... lauter Dinge, die sich für mich nicht gut anhören. Soweit bin ich mit Google schonmal gekommen.
Ausser beim 6D30 Weber-Matchless werden auch überall Mixer Widerstände verwendet.
Problem nur... für mich klingts nackig und ohne alles am besten ???
Was nun machen? Was kann passieren, wenn ich die Widerstände weg lasse?
Ich hoffe auf Erhellung!
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Hallo Jan,
was meinst du, wenn ich den Widerstand auf Masse weglasse, den Effektweg umgehe bzw. einfach direkt vom Preamp in den PI gehe, könnten sich dann die Störgeräusche normalisieren?
Kommt darauf an, wo die Störgeräusche herkommen. Du bekommst auf jeden Fall mehr Pegel in die Phasenumkehrstufe, weil der 220k/100k Spannungsteiler entfällt. Das kann das Phänomen verbessern oder verschlimmern. Ausprobieren schadet aber nicht.
Vom 220K gehts direkt in einen 10n Kondensator. An dieser Stelle hab ich beim Vox AC30 auch schon 47n gesehen. Was bewirkt dieser Kondensator und die unterschiedlichen Werte?
10nf lässt grundsätzlich weniger Bässe durch als 47nf. Da der Eingang des PI aber extrem hochohmig ist, macht sich das an dieser Stelle nicht so sehr bemerkbar. Das Erhöhen der PI-Ausgangskoppel-Cs bringt mehr, wenn man mehr Bässe haben will, ist allerdings nicht so geeignet, wenn man die Endröhren übersteuern will.
Viele Grüße
Stephan
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Es geht nochmal um die Mixerwiderstände vorm PI.
Aktuell hab ich bei beiden Kanälen nichts dergleichen mehr im DC30 drin und gehe direkt in den PI bzw 0.01uf. Allerdings fallen dann Begriffe wie gegenseitige Kanalbeeinflussung/Einstreuung, Blocking Distortion, zu hoher Pegel, der in den PI geht... lauter Dinge, die sich für mich nicht gut anhören. Soweit bin ich mit Google schonmal gekommen.
Ausser beim 6D30 Weber-Matchless werden auch überall Mixer Widerstände verwendet.
Problem nur... für mich klingts nackig und ohne alles am besten ???
Was nun machen? Was kann passieren, wenn ich die Widerstände weg lasse?
Wie Du schon beschrieben hast: der Pegel kann zu hoch sein - dann übersteuert der PI halt mehr - ist Geschmackssache und kein technisches Problem. Wenn es für Dich so am besten klingt, hast Du vielleicht einen zu hohen Pegel, aber ganz offensichtlich keine Blocking Distortion - das hört sich nämlich ziemlich nach Furzen und überhaupt nicht schön an. Wenn Du außerdem für Dich keine negativen Auswirkungen hinsichtlich einer gegenseitigen Beeinflussung feststellst, dann spricht nichts dagegen, es so zu lassen.
Wie sagt der Amerikaner? It's not a bug - it's a feature!
Viele Grüße
Stephan
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Hi Stephan,
danke für deine ausführliche Antwort!!!
Die starken Nebengeräusche sind mittlerweile verschwunden. Ich hatte ein Poti und Testkabel mit Klemmen verwendet, um den Spannungsteiler zu testen und die Widerstandswerte zu ändern. Anscheinend war das Poti die Ursache, denn jetzt ohne alles verhält sich der Amp normal.
Ich werd es auf jeden Fall jetzt erstmal so lassen. Kann nichts negatives feststellen, eher im Gegenteil. Das von dir erwähnte Furzen war eher vorher mit starken PU's schon der Fall, bevor der Pegel vorm PI, so wie jetzt, sogar noch höher ist. Es muss also eher was mit dem Preamp zu tun haben.
Die Verzerrung klang dann regelrecht gequetscht und in den Höhen wie digitales Clipping. Der 25uF gegen Masse an V2 hat hier auch erheblich beigetragen, denn ohne den klingts imho viel besser.
Was ich nicht verstehe ist allerdings, dass Vöxe den bzw. die Kondensator(en) so auch drin haben, die Verzerrung aber hier nicht so komprimiert und gequetscht wird und die fizzigen, "elektrischen" Höhen entstehen. Der Sachverhalt ist mir noch ein Rätsel.
Ich werd mir trotzdem, wie vom anderen Stefan vorgeschlagen, mal ein Audio-Probe bauen, und damit den Amp nochmal durchtesten. Hast du mit so einem Testgerät Erfahrung, denn mir ist noch nicht so ganz klar, ob der Amp dabei eingeschalten ist oder das Signal nur durch den Testverstärker zu hören ist.
Schaden kann es vielleicht nichts nochmal zu testen, obwohl ich dort wahrscheinlich nichts feststellen werde.
Viele Grüße
jan