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Technik => Tech-Talk Gitarre und Bass => Thema gestartet von: widget am 2.12.2013 20:40

Titel: Lackierung howto
Beitrag von: widget am 2.12.2013 20:40
Hallo zusammen.

Hätte da mal eine Frage bei der mir die Antwort bisher nicht ersichtlich ist. Und zwar interessieren mich Gitarren bei den man die Holzstruktur mit knalligen Farben darstellt. Hmmh... klingt blöd, weiss grad nicht wie ich das beschreiben soll...

Am besten Ihr schaut hier: http://www.prsguitars.com/custom22/ was ich meine. Diese Gitarre ist grün, knallig grün, man kann aber die Holzstruktur gut sehen. Das machen viele Hersteller und ich würde das gerne auch machen, aber wie macht man soetwas?

Beizen für die Farbe, ganz oben klarlack, und was kommt dazwischen? Nichts? Liegt es an der Beize?

Schönen Gruss

Kristof
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: Holzdruide am 2.12.2013 20:54
Hallo

Beize, ich verwende nur spirituslösliche für edles Gehölz.

Gruß Franz
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: FRK am 2.12.2013 21:32
Hallo,

da gibt es die Möglichkeiten zu Beizen oder zu Lackieren. Video zum Beizen auf DuRöhre „Stain and Grainfill – Finish Hall“. Zum Lackieren steht so ziemlich alles in meinen Thinline Thread.

Gruß
Frank
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: bea am 3.12.2013 11:29
Die Vorgehensweise a la PRS ist folgende: schwarz beizen, wieder abschleifen, so dass nur noch in den Poren dunkle Farbe über bleibt. Dann mit der gewünschten Farbe beizen. Dann klar lackieren.

Wasserbeize geht prima, wenn man nacher mit Lack ohne Wasser oder mit schichtbildenem Öl drübergeht. Natürlich kann man auch den Lack abtönen, und man kann das auch kombinieren.

Durch die Beiz- und Schleiforgien geht allerdings die "Tiefe" der Holzzeichnung verloren, sie wird zwar schön auffällig, aber "zweidimensional".
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: widget am 4.12.2013 13:27
Hallo Ihr's.

Danke für die Tipps. Ja in der Röhre ist einiges dazu, wenn man die richtigen Stichworte hat.. jetzt hab ich sie, danke.

Wasserbeize vs. Spirituslösliche. Wo sind denn da die Unterschiede?

Frank, Deine Thinline ist super geworden, respekt!

bea, meinst Du schwarz ist IMMER der 1. Schritt? auch wenn es um beispielsweise gelb geht?

Schönen Gruss

Kristof
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: FRK am 4.12.2013 14:21
Hallo,

Danke für die Blumen.

Das Wasserbeize mit Wasser und Spiritusbeize mit Ethanol, Spiritus oder ähnlichen angerührt wird ist ja klar. Wasser ist unschädlich, aber das fertige Beizgemisch sollte man auch nicht trinken oder den Lackiernebel einatmen. Ethanol ist halt durch das verdampfen sofort in der Umgebungsluft. Der wichtige unterschied ist das Spiritusbeize schneller trocknet und das Holz weniger aufquillt.
Schwarz ist nicht immer der erste Schritt, es kommt auf das Holz an. Ist es stark geriegelt muss nicht nachgeholfen werden. Beize setzt sich bekanntermaßen tiefer in die weichen Regionen des Holzes ein, und so kann man ein schwächer geriegeltes Stück Holz auf die Sprünge helfen. 

Gruß
Frank
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: bea am 4.12.2013 15:13
Hallo Frank,

natürlich geht das auch so. Es sieht vermutlich sogar schöner aus, wenn man auf das dunkle Beizen verzichtet. Aber wenn man eine (m.E. überzeichnete) Struktur wie bei PRSsen möchte, kommt man auch bei noch so stark strukturiertem Holz nicht um den Schritt mit schwarz herum.
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: FRK am 4.12.2013 15:33
Hallo Bea,

da hast Du Recht, wer einen harten Kontrast haben möchte der kommt um das schwarz vorbeizen nicht drum herum (extrem braucht extreme Mittel). Ich habe schon so schön geriegelte Hölzer gesehen, da wäre es eine Straftat die schwarze Beize anzusetzen. Meins Erachtens geht bei schön geriegelten Hölzern durch das schwarz Färben die Tiefenwirkung verloren (sprich Hologrameffekt). 

Gruß
Frank
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: widget am 4.12.2013 20:44
Alles klar, verstehe. Damit haben die Lösungsmittelbeizen deutliche Vorteile, vor allem dass das Holz weniger aufgeht. Danke für die Info.

Kann man eigentlich Holz künstlich riegeln?
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: bea am 4.12.2013 20:53
Mal davon abgesehen, dass fernöstliche Gitarrenbauer gewisse Folien haben sollen, nein. Die Riegelung bzw. die Wölkchen entstehen durch welligen Wuchs im Wurzelbereich. Nicht nur bei Ahorn.

Was die Hologrammwirkung angeht, so hat Frank natürlich recht. Kommt sie nicht sogar am besten zur Geltung, wenn man mit pigmentiertem Klarlack arbeitet?

Zur Zeit experimentiere ich übrigens ein wenig mit PU-Acryllack, den ich mit Wasserbeize pigmentiere...
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: FRK am 4.12.2013 21:35
Hi,

das kommt beim Beizen auf die Mischung und dem Auftrag an, je mehr desto weniger Effekt. Ich ziehe das Lackieren vor, man hat durch das übereinander legen der einzelnen Schichten mehr Gestaltungsfreiraum.

Ein schön geriegeltes Stück Holz hat seinen Preis und deswegen greifen manche Hersteller zum Furnier. Und da ist es wieder, wer auf solche Feinheiten steht muss tiefer in die Tasche greifen.

Gruß
Frank
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: bea am 5.12.2013 01:05
@widget: Wasserbeizen sind gegenüber Spiritusbeizen kein Nachteil. Bei korrekter Arbeit werden die Faser, die sich durch die Feuchte aufstellen, ja sowieso weggeschliffen. Und natürlich muss die Beize komplett durchgetrockenet sein, bevor man weitermacht.

getönte transparente Nitrolacke bekommst Du übrigens bei gitarrenbastler - und wenn Du mit Wasserlacken arbeiten möchtest, musst Du halt Klarlack mit Pigmenten abtönen. Das geht wunderbar, und Wasserbeizpulver ist die billigste und nicht mal schlechteste Möglichkeit zum Einfärben dieser lacke.
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: widget am 5.12.2013 10:45
Alles klar, wird jetzt klar :) Danke euch.

Ich frage mich noch, ob man mit einem nicht geriegelten Holz auch irgendwie einen schönen Effekt bringen könnte... weil diese Art der Lackierung hat dann keine Vorteile mehr, oder?

Schönen Gruss

Kristof
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: Headsurgeon am 5.12.2013 20:12
Bea,
  ist der "PU-Acryllack" wasserverdünnbar?

Schon mal Clou Abfärbetinktur (bei lösemittelhaltigen(!) Lacken) probiert?
Das Zeug hat erheblich besser funktioniert als Spiritusbeize.
Mit wenig Tinktur im Lack erzeugt man eine getönten Lack, und mit wenig Lack in viel
Tinktur kann man Bursts spruehen, die danach mit Klarlack ueberzogen werden.

Hi Kristof,
die PRS oben ist mit Sicherheit mit schwarzer Beize und Schliff vorbehandelt worden.
Danach kann etweder erneut in grün gebeizt oder in grün getönt lackiert werden.
Eine abschliessende dicke Klarlackschicht ist Pflicht.

Was noch zu bedenken ist:
- ein lösemittelhaltiger Lack schwemmt Spiritusbeize auf ... und davon.
- ein wasserverdünnbarer Lack schwemmt Wasserbeize auf ... und davon.
Bei diesen Kombinationen darf nicht gepinselt oder gerollt werden.

Fall nur gebeizt wird: erst wasserverdünnbare schwarze Beize, danach grüne Spiritusbeize.
So wird die schwarze Beize nicht wieder ausgewaschen.

Grüße!

Mal davon abgesehen, dass fernöstliche Gitarrenbauer gewisse Folien haben sollen, nein. Die Riegelung bzw. die Wölkchen entstehen durch welligen Wuchs im Wurzelbereich. Nicht nur bei Ahorn.

Was die Hologrammwirkung angeht, so hat Frank natürlich recht. Kommt sie nicht sogar am besten zur Geltung, wenn man mit pigmentiertem Klarlack arbeitet?

Zur Zeit experimentiere ich übrigens ein wenig mit PU-Acryllack, den ich mit Wasserbeize pigmentiere...
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: bea am 5.12.2013 23:46
Hi, der PU-Acryllack ist wasserverdünnbar. Ich trage ihn übrigens leicht verdünnt mit dem Kosmetikpad auf und schleife dann sehr gründlich.

Wenn man ihn mit Wasserbeize mischt, die wie üblich angesetzt wurde (ich habe mehrere Farbtöne gebrauchsfertig in Gläsern), wird er arg dünnflüssig. Ich werde mir da was schlaueres ausdenken.

Die Abfärbetinktur ist für mich uninteressant - so große Gebinde kann ich nicht gebrauchen.

Wenn man schnell genug ist, kann man auch beide Schichten Beize als Wasserbeize auftragen, z.B. mit dem Schwamm. Wasserlack auf Wasserbeize gelingt u.U gar nicht - ich hatte es mal, dass die ausgeschwemmte Beize in den Lack wanderte und trotz aller Mühe abfärbte.  Eine Gitarre kann man aber nach dem Beizen auch ölen. Das kann z.B. so aussehen:

(http://www.gitarrebassbau.de/download/file.php?id=25204&mode=view/T-Bird-PUs.jpg)
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: Fwänk am 11.12.2013 15:33
Hallo zusammen,

ich habe den Beitrag ein wenig verfolgt und gebe auch mal meinen Senf dazu (manche Leute sagen auch Senft, weil es von Mostricht kommt).

Ich habe mit Clou Wasserbeize und Nitrolack meine Erfahrungen gemacht, es gibt übrigens auch Nitrolack in Spraydosen. Das funktioniert an sich gut, selbst Sunbursts sind einigermaßen realisierbar. Allerdings sind die Ergebnisse nicht mit professionellen Lackierungen vergleichbar. Ist meine Meinung.
Die Themen Porenfüller bzw., „grainer“ welcher Natur oder eingefärbt (hier gibt es Produkte die die Maserung extra hervorheben) oder auch die Farben mit denen dann die Lacke ob Nitro oder DD eingefärbt werden sind nicht mit Wasserbeize vergleichbar. Ein paar Tropfen in den Klarlack, welch Farbe dadurch entstehen kann.
Auch das Thema Werkzeuge bzw. Schleifpapier finde ich interessant. Welche Ergebnisse z.B. mit Sia 2000er erreicht werden finde ich sehr imposant. Am Ende kann man locker mit Polierpaste schon einen super Glanz erreichen.

Wenn man kein absolut professionelles Ergebnis erwartet sind die „Baumarkt“ Mittel ausreichend ansonsten muss man eben tiefer in die Tasche greifen.

Viele Grüße, Frank
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: widget am 11.12.2013 21:30
Hi Frang

Also bei uns heisst das    moutarde.... ;)

Also bei geht es um selber machen, damit sind keineswegs professionelle Ergebnisse erzielbar ;), aber trotzdem möchte ich möglichst viel herausholen. Wenn ich Dich also richtig verstehe, dann nichts auf Wasserbasis nehmen, noch nicht mal Beize, sondern stark verdünnten Lack? Oder versteh ich das falsch? Ich komm nicht ganz raus, was Du sagen möchtest...

Schönen Gruss

Kristof
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: bea am 11.12.2013 22:24
Hier mal zwei Links:

http://www.joha.eu/shop/de/index.htm
http://www.gitarrenbastler.de/index.php?cPath=31

In den beiden einschlägigen Foren gibt es jede Menge an Diskussionen darüber und auch Beispiele, welche Qualität man mit welchem Material und welchem Aufwand erzielen kann (wer wirklich hochglänzende Oberflächen haben möchte, kommt um Nitro- oder 2K-Lacke mit anschließendem Schleifen, Micromeshen oder Polieren nicht herum):

www.gearbuilder.de
www.gitarrebassbau.de

Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: Fwänk am 12.12.2013 13:34
Hi Kristof,
wenn Du eine Lackierpistole mit Kompressor hast, damit umzugehen weißt würde ich auf lackieren setzen mit eingefärbtem Nitrolack. Ich hatte diese Möglichkeiten nicht und habe mit Wasserbeize gearbeitet und Nitrostreichlack, wobei ich in der Zwischenzeit bezüglich der Bearbeitung einer Lackierung (schleifen, schleifen, schleifen noch einiges dazugelernt habe) Ergebnis ist angehängt.

Es geht und sieht passabel aus. Mit Spiritusbeize kenne ich mich nicht aus, sollte aber genauso zu verarbeiten sein wie Wasserbeize mit wohl einigen Vorteilen und gutem Duft. Wenn die vorgestellten Ergebnisse für Dich ok sind arbeite mit Wasserbeize und danach mit Öl, Wachs, oder eben einem Klarlack. Wenn Du Nitrosprühlack von Clou verwenden solltest, dann mit Nitro-Porenfüller vorarbeiten, dann gibt das am Ende sicherlich ein schönes Ergebnis.

Viele Grüße
Frank
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: cca88 am 12.12.2013 20:38
Hi Kristof,
wenn Du eine Lackierpistole mit Kompressor hast, damit umzugehen weißt würde ich auf lackieren setzen mit eingefärbtem Nitrolack. Ich hatte diese Möglichkeiten nicht und habe mit Wasserbeize gearbeitet und Nitrostreichlack, wobei ich in der Zwischenzeit bezüglich der Bearbeitung einer Lackierung (schleifen, schleifen, schleifen noch einiges dazugelernt habe) Ergebnis ist angehängt.

Es geht und sieht passabel aus. Mit Spiritusbeize kenne ich mich nicht aus, sollte aber genauso zu verarbeiten sein wie Wasserbeize mit wohl einigen Vorteilen und gutem Duft. Wenn die vorgestellten Ergebnisse für Dich ok sind arbeite mit Wasserbeize und danach mit Öl, Wachs, oder eben einem Klarlack. Wenn Du Nitrosprühlack von Clou verwenden solltest, dann mit Nitro-Porenfüller vorarbeiten, dann gibt das am Ende sicherlich ein schönes Ergebnis.

Viele Grüße
Frank

Hallo Frank,
ist die VOR oder NACH dem Dazulernen?

Ich finde das Teil sieht absolut super aus. Ist da irgendein geschwärzter Porenfüller am Werk, oder ist das "Dunkel" in der Esche "Natur"?

Grüße

Jochen
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: bea am 12.12.2013 23:11
Das Bild zeigt vor allem etwas anderes - die Unregelmäßigkeiten, die beim Schleifen der Jahresringe entstanden sind. Genau wie weiter oben bei meinem Bass auch. Gerade wenn man Hochglanz haben will, ist aber ein perfekter Untergrund Pflicht. Ebenso perfekt ebene Flächen und gleichmäßige Rundungen.

Schwierig sind hier vor allem Esche, Fichte und Kiefer. Ahorn, auch geflammter, ist da ziemlich unkritisch.
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: cca88 am 13.12.2013 10:14
Das Bild zeigt vor allem etwas anderes - die Unregelmäßigkeiten, die beim Schleifen der Jahresringe entstanden sind. Genau wie weiter oben bei meinem Bass auch. Gerade wenn man Hochglanz haben will, ist aber ein perfekter Untergrund Pflicht. Ebenso perfekt ebene Flächen und gleichmäßige Rundungen.

Schwierig sind hier vor allem Esche, Fichte und Kiefer. Ahorn, auch geflammter, ist da ziemlich unkritisch.

Hallo Bea,

genau das ist es, was mir da so gefällt...

Grüße

Jochen
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: widget am 13.12.2013 12:30
Danke schön. Also ich find auch beide schön. :) Mir persönlich geht es um die Farbgebung und nicht den perfekten optischen finisch, also absolute Glätte oder so. Ich finde es sogar schöner, wenn Di maserung gegen das Licht gut sichtbar ist.
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: bea am 13.12.2013 19:03
Um etwaigen Missverständnissen vorzubeuten: es ging mir nicht um Kritik. Die Strat gefällt mir ebenfalls. Es ging mir nur darum, den Bogen zurück zu dem eingangs ins Gespräch gebrachten PRS-artigen Finishs zu schlagen. Unabhängig davon finde ich auch, dass man bei grob struktierten Hölzern die Struktur durchaus sehen darf. Besonders Esche lebt m.E. davon und verliert vielleicht sogar, wenn man die Poren verschließt und alles perfekt glättet.
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: cca88 am 13.12.2013 19:50
Um etwaigen Missverständnissen vorzubeuten: es ging mir nicht um Kritik. Die Strat gefällt mir ebenfalls. Es ging mir nur darum, den Bogen zurück zu dem eingangs ins Gespräch gebrachten PRS-artigen Finishs zu schlagen. Unabhängig davon finde ich auch, dass man bei grob struktierten Hölzern die Struktur durchaus sehen darf. Besonders Esche lebt m.E. davon und verliert vielleicht sogar, wenn man die Poren verschließt und alles perfekt glättet.

Hallo Bea,

ich hatte das genauso verstanden....

Grüße

JOchen :)
Titel: Re: Lackierung howto
Beitrag von: Fwänk am 16.12.2013 14:17
Hallo zusammen,
vielen Dank für die Blumen. Die ist entstanden vor dem dazulernen. Die Maserung habe ich durch dunklere Wasserbeize und feinem Pinsel extra hervorgehoben. Die Holzstruktur ist letztendlich durch zu wenig Zwischengänge beim lackieren entstanden. Für Hochglanz muss man schon einiges tun. Allerdings hat kan das beim Selbermachen schön in der Hand.
Als Kritik habe ich das eine oder andere auch gar nicht aufgefasst.
Euch schöne Feiertage und einen guten Rutsch.
Viele Grüße Frank