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Technik => Tech-Talk Einsteiger => Thema gestartet von: meik am 25.02.2014 23:22

Titel: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: meik am 25.02.2014 23:22
Hallo Zusammen ich wollte mich mal vorstellen,

ich gehe seit einiger Zeit schwanger mit dem Gedanken meine Kenntnisse zu erweitern und mich einem DIY Amp zu widmen.

Ich habe mehrere DIY Effekte gelötet und auch schon die ein oder andere Gitarre gebaut. Ich bezeichne meine Elektronik-Erfahrung allerdings als Grundkenntnis. (Studium und E-Technik 1 ist schon ne Weile her).

Der 5E3 hat es mir angetan, besonders die Seite von Herrn Brieskorn und dessen 5e3.

1. Haltet Ihr das für möglich bzw. für ne gute Idee?
2. Werkzeug bräuchte ich noch einiges also neuen Lötkolben, Multimeter etc.
3. der Amp wäre rein für mich zuhause bzw. mal mit Band. Also er liebhaberei und spass am bauen. Ich habe zurzeit nen VOX VT30 zum spielen und wollte immer schon ne richtige Röhre ;-)

Grüße

Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: darkbluemurder am 26.02.2014 10:13
Hallo Meik,

erst einmal willkommen im Forum!

Liebhaberei und Spaß am Bauen sind schonmal gute Voraussetzungen. Wichtig sind aber auch folgende Dinge:

- Zeit lassen, nichts überstürzen
- Kenntnisse über die Gefahren von Röhrentechnik und wie damit umzugehen ist
- solide Werkzeugausstattung (hast Du schon zu Recht angesprochen)

Der 5E3 ist ein Verstärker, der eher unter die Rubrik "basic" fällt und ist ein gutes Anfängerprojekt, zumal es viele Dokumentationen bzgl. Schaltplan und Layout gibt. Fazit: mit der richtigen Vorbereitung und Einstellung ist es möglich.

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: meik am 26.02.2014 12:31
Hört sich erstmal gut an. Ich wollte mir damit auch zeit lassen damit das alles richtig wird und ich mir nix antue.

Lötkolben und multimeter empfehlung wären schoon cool.

Zum Projekt bin ich immer am schwanken zwischen der Emma und nem "richtigen" 5e3. Eun Bausatz, malen nach zahlen wäre mir schon recht

Die 5e3 Bausätze die ich gesehen han sind halt auch ganz schön teuer
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: Stone am 26.02.2014 12:40
Hallo

Bausätze sind, auch im Vergleich zur Organisation der Einzelteile, meist gleichauf ... bei den Einzelteilen kannst Du Dir nur mehr Zeit lassen ;)

Wichtig ist, aus meiner Sicht, egal ob ein kleiner Bausatz eines Vollröhrenamps oder einer Vorstufe etc. vorsichtig und gewissenhaft vorzugehen - Fehler passieren immer wieder, auch den erfahrenen Leuten - und sich bewusst zu machen, dass PE-Anschluss, saubere Masse, Unfallverhütung usw. bei einem "kleinen" Amp genauso wichtig sind, wie bei einem "großen".

Ich handele gern - wenn es auch manchmal nervig oder pedantisch erscheinen mag - nach dem Motto "wer nicht fragt, bleibt dumm" und dumme Fragen gibt es nicht, nur dumme Antworten ;)

Jede Frage kann die Sicherheit, den Aufbau, den Sound etc. Deines Projektes qualitativ verbessern und wird Dein Wissen stärken und erweitern.

Und, wie Stephan schon schrieb, Zeit und Geduld mitbringen - ich selbst habe in den vergangenen Wochen wieder zwei satte Fehler im Aufbau eines Amps gehabt, weil ich es einfach zu schnell fertig haben wollte.

Gruß, Stone
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: jacob am 26.02.2014 12:48
Hi Maik,

wieviel Kohle kannst / willst Du denn überhaupt in ein Multimeter und eine Lötstation investieren?

M.E. solltest Du mit dieser berüchtigten "Malen nach Zahlen"- Methode gar nicht erst anfangen!  :police:

Kümmere Dich stattdessen lieber um die Grundlagen, bring' Dir das Lesen von Schaltplänen bei, studiere eingehend Layouts, beschaff' Dir etwas Literatur, z.B. von Merlin Blencowe ("Valvewizard") und stelle dann im Bedarfsfall Fragen :topjob:

EDIT:

ein seriöser Bausatz beinhaltet immer sowohl den Schalt- als auch den Layoutplan...

Gruß

Jacob
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: meik am 26.02.2014 13:16
Wow gleich action hier  :topjob:

Das mit dem zeitlassen ist mir bewusst bzw. Nicht unbekannt durch gitarren und effekt bau. An erster Stelle will ich nen amp jaben der nicht abfackelt oder sonst was anstellt. Daher würde ich auch sowas hier bebildert ein stellen und vorher möglichst jemanden draufschauen lassen der sich auskennt bzw. Schon gemacht hat.

Zum Werkzeuge muss ich gestehen habe ich mich noch nicht wirklich informiert was ein brauchbarer Lötkolben bzw. Multimeter kostet. Als Lötkolben habe ich zurzeit so ein baumarkt teil für 13 euro oder so. Ist aber nix dolles.

Zur Schaltung würde ich gerne konkret an einem Layout lernen sprich 5e3 bauthreads lesen usw. Damit erstmal eins verstanden ist.

Vielleicht baut ja auch jemand gerade einen wo mam über die Schulter schauen darf...
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: Achtpanther am 26.02.2014 14:16
Vielleicht baut ja auch jemand gerade einen wo mam über die Schulter schauen darf...

Es gab da schon einige ausführliche Berichte ...

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,8449.msg73636.html#msg73636

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,9100.msg80542.html#msg80542

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,13170.msg123613.html#msg123613

ist so zu "Einlesen" sicher richtig interessant, zumal eben auch Fragen aufgeworfen und auftretende Probleme gelöst wurden ... sehr informativ.

Nicht zu vergessen natürlich die Brieskorn-Pläne, bei Bernd gibt es auch einige nette "DiY Tipps und Ideen" z.B. eine Anleitung zum Anfertigen von Turret- bzw. RivetBoards

http://www.brieskorn.de/Guitar___Amps/Verstarkerprojekte/verstarkerprojekte.html
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: corne am 26.02.2014 14:21
hallo meik =)

willkommen hier im forum =)
ich habe ganz ähnlich angefangen wie du. mein erster amp war auch ein einkanaler mit 5W. ich persönlich kann jacobs meinung nicht ganz teilen, denn ich hätte bei meinem ersten projetk wohl besser mit einem bausatz angefangen. hatte mir im netz pläne besorgt und dann auch gleich das eine oder andere anders machen wollen usw... das ergebnis: habe fast drei jahre und drei komplette neu-aufbauten gebraucht, bis das teil das erste mal lief. zwischendrin gabs viel frust und lange pausen. ob man später den sprung vom "malen nach zahlen" in die tiefe der thematik schafft, liegt bei jedem selbst. ist ne frage des ehrgeizes. find ich =) der vorteil bei "malen nach zahlen" ist, man hat konkrete vorgaben und man tut sich (bei bausätzen) am anfang nicht so schwer mit bauteile raussuchen. da gibts soviele möglichkeiten, dass man schnell überfordert ist. man findet (am anfang) auch die fehler besser, wenn man sich nach einem konkreten  layout richten kann, von dem man weiss, das es so funktioniert. ist der bausatz fertig und läuft ... hat man nicht nur einen schönen ersten erfolg, es stellt sich auch schnell die sucht nach mehr ein  ;D

zum lötkolben: also da du ja schon an effekten rumgebastelt hast und wahrscheinlich auch mehr noch in richtung löten machen willst, würde ich dir eine lötstation empfehlen. die muss nicht wer weiss was können. ich selber habe mit "weller" sehr gute erfahrungen gemacht. habe mir in der bucht eine station gebraucht für ca. 130 euro geschossen und da die teile unkaputtbar sind und für mich (auch ohne einstellmöglichkeiten) die perfekte temperatur haben, war es mir das geld wert. mit ersa habe ich keine guten erfahrungen gemacht! (neuer 30W kolben für ca. 25 euro hat schon beim zweiten auftritt mit einem hellen blitz in meiner hand die bühne verlassen!!!).

viel spass noch, corne
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: Stone am 26.02.2014 15:40
Hi

Ich denke, jeder, der hier dargestellten Ansätze ist valid - zu Werkzeug hast Du schon selber etwas geschrieben, Stephan ebenfalls, da braucht es keines weiteren Wortes.

Der Ansatz des "malen nach Zahlen" ist insofern weniger lehrreich, wenn Du die Schaltung nicht verstehst, die Du da aufbaust - andersrum, wenn Du eine Schaltung nachbaust und diese nur geringfügig verstehst, bringt es Dir auch nichts, weil ggf. zu viele Fehler passieren, sprich der Amp anschließend nicht läuft.

Bei einem Bausatz hast Du eine Anleitung, der Du folgen kannst, von der Du aber auch - bei entsprechendem Wissen - abweichen kannst; Du kannst den Aufbau hinterfragen, Unterschiede und Möglichkeiten herausarbeiten zu Deinen eigenen Überlegungen usw.

Die Frage ist dann auch, was versteht man als Bausatz, was nicht (nicht im rechtlichen Sinne).

Zu der wiederholten Äußerung, der Amp könne abbrennen, was auch immer … ich hatte bis dato erst zweimal den Fall, dass der Fehler dazu geführt hat, dass die Sicherung auslöst, dafür aber schon Hochspannung am Speaker Out, +40 Volt in Bezug auf Masse an den Poti des Tonestacks (besonders gut, wenn man für den ersten Testlauf noch keine Knöpfe / Kappen aufgesetzt hat, die aus Plastik sind), uem.

Die Crux ist … da brennt nichts (und auch Blackmores Auftritt beim California Jam '74 soll ein Fake gewesen sein), da riecht auch nur selten etwas - denn Spannung und Strom sind in den meisten Fällen ziemlich lautlos unterwegs, auch da, wo sie eigentlich nicht unterwegs sein sollten.

Gruß, Stone
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: The stooge am 26.02.2014 15:59
Hallo Maik,

Ein gutes Anfängerprojekt wäre der Fender Champ; wenig Bauteile, und wenn man will kann man den Tonestack auch noch weglassen. Und wie geschaffen dafür, bei den Kathoden- und Koppelkondensatoren mit unterschiedlichen Werten zu experimentieren.
Und wenn Du vorher das hier http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,1395.0.html durcharbeitest, hast Du gute Aussichtgen, Dein Experiment auch zu überleben ;).
Am meisten lernt man, wenn man versucht, einen Schaltplan auf Lötleisten umzusetzen, am Anfang wird das noch ein wenig grauslich ausschauen, aber das gibt sich mit der Übung. Und auch Schaltfeher suchen macht kluch.

ne schöne Jrooß, mathias
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: meik am 26.02.2014 21:02
Als erstes mal vielen Dank an alle die hier ihre Zeit hergeben und nem "neuen" auf den Weg helfen!  8)

Ich werde mich jetzt noch ein wenig in die aufgelisteten threads einlesen.

Am besten muss ich sagen gefällt mir das beim Herrn Brieskorn.
Was muss man den finanziell einplanen für nen 5E3? Es ist ja eh langfristig angelegt ;-) nur die PReisunterschiede bei den Bausätzen sind ja schon happig :o
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: Achtpanther am 27.02.2014 10:19
Was muss man den finanziell einplanen für nen 5E3? Es ist ja eh langfristig angelegt ;-) nur die PReisunterschiede bei den Bausätzen sind ja schon happig :o

Nun Meik, auf der Brieskorn-Seite gibt es ja eine Stückliste :

http://www.brieskorn.de/Guitar___Amps/Verstarkerprojekte/5E3/Parts_List.pdf

es wär doch ein schöner Einstieg, die Teile hier im Shop herauszusuchen, dann hast du eine grobe Übersicht  ;)

Dir fehlen dann natürlich noch ein Chassis, ein passendes Gehäuse, Kabel und die üblichen Kleinteile, aber du hast eine Größenordnung. Ich bin mir sicher, beim Heraussuchen kommen dir schon einige Fragen, die du gerne in die Runde werfen kannst ...  ;D

Achtpanther
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: Fwänk am 27.02.2014 10:29
Hi Meik,
willkommen im Forum. Ich schließe mich da Achtpanther an. Eine Stückliste zu erstellen ist eine gute Sache da man sich mit ein paar Dingen auseinandersetzen muss. Der Valvewizard ist extrem zu empfehlen und je nachdem welches Studium schon eine Weile her ist sollte die Theorie zu verarbeiten sein. Der sorgfältige Aufbau ist wichtig. Schau Dir Fotos von diversen Aufbauten an versuche so gut wie möglich die saubersten zu kopieren. Das hilft später ungemein. Und der Preis für einen selbstgebauten 5e3 liegt gegenüber Chinaware höher, aber niedriger als ein Bausatz. War auch mein erster wobei ich schon ein paar Änderungen mit eingeplant hatte.
Viele Grüße, Frank
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: meik am 27.02.2014 18:42
So, erstmal ne gute Idee mit der Stückliste!

Habe ich gerade gemacht und hab auch schon was gelernt.  ;D 

Allerdings habe ich nen paar Fragen (Ich habe mit der Stückliste von Herrn Brieskorn gearbeitet)

1. Sockel stehn da ja nicht drin

Habe jetzt folgende rausgesucht:
3 x https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p1728_Sockel-Oktal-Belton--Chassis-VT8.html
(2x 6V6GT; 1x 5Y3GT)

2 x https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p5526_Sockel-Noval-Keramik--Chassis-m--Schirmung.html

2. Finde ich keine 100 ohm (0,5W carbon composition) (R20;R21) und habe dafür dann diese angenommen Xicon-Carbon-Film-Widerstand-100R---1-Watt

3. Finde ich keinen R22 = 250 5W (ceramic or met.-oxide) und habe dafür den 220 Ohm genommen
https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p4026_Metalloxid-Widerstand--5-Watt---220-Ohm---kleine-Bauform.html

4. Die Potis habe ich genommen:
https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p309_Alpha-1-MOhm-log---Audio.html

5. habe ich auch C10 diesen genomme:
https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p569_Elektrolyt-22--F---63-V.html
(aber ne höhere belastbarkeit kann ja nich schaden ode?)

Kommt raus ohne Speaker und Gehäuse 336,- Euronen
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: cca88 am 27.02.2014 21:45
So, erstmal ne gute Idee mit der Stückliste!

Habe ich gerade gemacht und hab auch schon was gelernt.  ;D 

Allerdings habe ich nen paar Fragen (Ich habe mit der Stückliste von Herrn Brieskorn gearbeitet)

1. Sockel stehn da ja nicht drin

Habe jetzt folgende rausgesucht:
3 x https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p1728_Sockel-Oktal-Belton--Chassis-VT8.html
(2x 6V6GT; 1x 5Y3GT)

2 x https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p5526_Sockel-Noval-Keramik--Chassis-m--Schirmung.html

2. Finde ich keine 100 ohm (0,5W carbon composition) (R20;R21) und habe dafür dann diese angenommen Xicon-Carbon-Film-Widerstand-100R---1-Watt

3. Finde ich keinen R22 = 250 5W (ceramic or met.-oxide) und habe dafür den 220 Ohm genommen
https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p4026_Metalloxid-Widerstand--5-Watt---220-Ohm---kleine-Bauform.html

4. Die Potis habe ich genommen:
https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p309_Alpha-1-MOhm-log---Audio.html

5. habe ich auch C10 diesen genomme:
https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p569_Elektrolyt-22--F---63-V.html
(aber ne höhere belastbarkeit kann ja nich schaden ode?)

Kommt raus ohne Speaker und Gehäuse 336,- Euronen

...zu 2) - nimm lieber gleich einen 270er, da bei 220 der Ruhestrom evtl zu weit rauf geht.... Vielleicht mit 330 und einen paralellen Widerstand langsam an den korrekten Ruhestrom rantasten...

Grüße

Jochen
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: Achtpanther am 27.02.2014 21:50
...zu 2) - nimm lieber gleich einen 270er, da bei 220 der Ruhestrom evtl zu weit rauf geht.... Vielleicht mit 330 und einen paralellen Widerstand langsam an den korrekten Ruhestrom rantasten...

Grüße

Jochen

Jepp. Wenn es genau sein soll, solch ein Möbel in Reihe ...

https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p3476_Rheostat-Alpha-100-Ohm---5-Watt.html
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: cca88 am 27.02.2014 22:11
Jepp. Wenn es genau sein soll, solch ein Möbel in Reihe ...

https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p3476_Rheostat-Alpha-100-Ohm---5-Watt.html


.... dann aber wieder den 220er...  ;)

Zielwerte zwischen 250 und - sagen wir mal 330 ...  je nachdem  was der Netztrafo als B+ aus der Schaltung rupft....

Im blödesten Fall brauchts evtl noch eine Zenerdiode um überschüssige Spannung zu vernichten. Der 5E3 sollte meines Erachtens nahe oder in Class A laufen, damit er seinen Charme entwickeln kann, Sonst kratzt es.

Grüße

Jochen
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: meik am 3.03.2014 15:05
Das hört sich gut an. Gibt es zu denn anderen Sachen noch Anmerkungen?
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: meik am 10.06.2014 21:52
so hier gibt es auch mal wieder was neues.

Nach Stücklisten erstellen, Sichtung aller möglichen Bauplänen und Dokumentationen, habe ich mich nun für einen Bausatz.
Das war für mich die günstigste Alternative, leider leider bietet Dirk ja keinen Bausatz :'(

Bestellt ist das Ding. Nach Rücksprache mit einem Arbeitskollegen (gelernter Elektriker) hat Er sich bereit erklärt vor Inbetriebnahme das Ding durchzuschauen. Von wegen Sicherheit und so... :angel:

Ich hoffe aber trotzdem auf Euer knowhow bauen zu dürfen und das Ihr mit drauf schaut.

Sobald die Sachen ankommen mache ich mal eine paar Bilder
Titel: Bilder 5E3 Bausatz Tonefactory (NL)
Beitrag von: meik am 13.06.2014 15:55
So hier mal die Bilder von dem 5E3 Bausatz.

Die "Anleitung" fehlt natürlich...

Was haltet Ihr davon?
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: meik am 13.06.2014 16:39
So Anleitung ist auch gekommen. Aber keine Schaltplan dabei ???
Titel: Re: Vorstellung meinerseits
Beitrag von: Striker52 am 14.06.2014 12:18
Hi,
ist denn weingstens ein Verdrahtungsplan oder Layout dabei? Sonst teile doch mal mit, woher der Bausatz stammt; vielleicht hat den ja schonmal jemand hier gebaut. Ich würde ausserdem empfehlen den Thread im Fender-Bereich fortzuführen.
Gruß Axel