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Technik => Tube-Talk => Thema gestartet von: the_daxus am 14.12.2014 15:49

Titel: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: the_daxus am 14.12.2014 15:49
Hallo Leute,

da ich durch lange Suche nur ähnliche Themen, aber nichts passendes gefunden habe, starte ich mal einen neuen Thread :)

Ich hab bei meinem Bugera 6262 Top die Endstufen Röhren gewechselt und bin dabei nach dieser Anleitung vorgegangen:
https://www.tube-town.net/cms/userfiles/media/bias/bias-einstellung.pdf

und hab dazu den Messadapter (bausatz) von TT verwendet: http://www.tube-town.net/ttstore/Roehren-Accessories/Bias-Einstellung/Bias-Messadapter-Oktal-Bausatz::471.html

Die gemessene Anodenspannung betrug 490-500 V (gemessen zwischen Pin 3 und Pin 8 mit Standby Off).
Ich hab T AD 6L6GC-STR Röhren verwendet, welche meines Wissens eine maximale Verlustleistung von 30 W haben.
Dies würde lt. der angegeben Formel einen Ruhestrombereich von ca 32mA - 44 mA ergeben.

Das Problem ist, dass ich beim Messadapter Werte von ca 20-25 mV erhalte. Der Messwiederstand beträngt ca 1.2 Ohm (gemessen), wodurch der Strom ca bei 16-20 mA liegt. Ich komme also nicht auf die errechneten ~40 mA, allerdings klingt der Verstärker schon recht "warm" und angenehm bei gemessenen 23 mV.

Als zweiten Anhaltspunkt habe ich den eingebauten Messpunkt verwendet und folgendes Dokument von Bugera:
http://www.behringerdownload.de/_Bugera/manuals/ValveBiasInstruction/BUGERA_ValveBiasInstruction_2008-09-10_Rev.1.pdf
Hier erhalte ich Werte um die 50V, allerdings weiß ich nicht wie die Tabelle in diesem Dokument zu interpretieren ist bzw. was die "Tube Grades" angeben.

Hat vielleicht irgendwer eine Ahnung, warum die Messwerte bei dem Adapter so stark daneben liegen oder wie die Tabelle bei dem Bugera-Dokument zu lesen ist? Kann es sein dass die Messwerte durch irgendeinen Grund halbiert werden? Wenn mann den Strom nämlich verdoppelt, würde es genau in den berechneten Bereich passen ;D

Danke schon mal im Voraus für jegliche Hilfe :)

mfg the_daxus
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: _peter am 14.12.2014 17:22
Hallo,

wenn du den Biasstrom nicht hoch genug einstellen kannst, versuche mal folgendes:
Das Bias-Poti auf minimalen Strom drehen und bei ausgeschaltetem Amp den Schiebeschalter
auf "EL34" stellen. Dann einschalten und nach Anleitung den gewünschten Wert einregeln.
Sollte der kleinste einstellbare Wert dann immer noch zu heiß sein, hast du Pech gehabt und
musst wieder auf 6L6 zurückschieben.

Alles unter der Vorraussetzung, dass du beim oben beschriebenen Einstellen alles richtig
gemacht hast. Und bau doch gleich den richtigen Widerstand in den Messadapter. Ist doch
nervig, alles umrechnen zu müssen. Oder stell dir vor, jemand anders benutzt das Ding mal
und geht einfach davon aus, dass es ein 1-Ohmer ist. Das lässt sich mit billigen Multimetern
aufgrund der Ungenauigkeiten meist gar nicht unterscheiden. Der wundert sich dann über
die Übernahmeverzerrungen.

Gruß, Peter
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: the_daxus am 14.12.2014 17:37
Kann ich den Schalter trotz 6L6 Röhren einfach auf EL34 umstellen ohne Probleme? Sind das nicht verschiedene Schaltungen?

Also klanglich passt die Einstellung bei den gemessenen 23 mV, allerdings weiß ich nicht ob die Einstellung so passen, da ich ja rechnerisch keine Referenzwerte hab die dazu passen.

Zu dem Adapter: Ich hab den Widerstand verbaut der dabei war. Sollte ein 1-Ohm Widerstand sein. Vielleicht war auch das Multimeter zu ungenau.

mfg
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: SvR am 14.12.2014 17:42
Salü,
Vielleicht war auch das Multimeter zu ungenau.
Gut möglich. Kleine Widerstände und ein günstiges Multimeter (inkl. günstiger Messleitungen) führen öfters zu solchen Messergebnissen.
Schalt mal dein Multimeter in den Widerstandsmessbereich und halt die Messspitzen aneinander.
mfg Sven
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: the_daxus am 14.12.2014 17:49
Selbst wenn das Messgerät ungenau ist und sich beim Widerstand eine kleine Schwankung ergibt, erklärt das nicht die gemessenen ~20 mV anstatt von ~40 mV, was für mich einfach keinen Sinn ergibt bzw. ich nicht weiß wie dieser Wert zustande kommt.

mfg
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: _peter am 14.12.2014 17:51
Jetzt habt ihr schon vor mir was geschrieben aber ich schicke es trotzdem unverändert ab.

Zum Widerstand: Achso, wenn der dabei war, dann hat der wohl 1 Ohm. Die 0,2 Ohm Unterschied
misst du bestimmt auch, wenn du nur die Messstrippen aneinander hältst. Rechne beim Umrechnen
von Spannung zu Strom also mit dem Nennwert 1 Ohm. Es sei denn, du hast ein krasses
Präzisionsmessgerät, dass Werte unter 1 Ohm noch mit hoher Genauigkeit misst.

Zum Schalter: Ich habe keinen Schaltplan des Amps. Aber allergrößter Wahrscheinlichkeit nach
schaltet der nur den Regelbereich der negativen Gittervorspannung um. Die Tabelle in dem von
dir verlinkten PDF weist auch darauf hin. 6L6 brauchen im Durchschnitt mehr Vorspannung als EL34.
Daher ist der Schalter so beschriftet. In deinem Fall liegen die Röhren aber eher im EL34-Bereich.

Gruß, Peter
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: cca88 am 14.12.2014 18:10
Jetzt habt ihr schon vor mir was geschrieben aber ich schicke es trotzdem unverändert ab.

Zum Widerstand: Achso, wenn der dabei war, dann hat der wohl 1 Ohm. Die 0,2 Ohm Unterschied
misst du bestimmt auch, wenn du nur die Messstrippen aneinander hältst. Rechne beim Umrechnen
von Spannung zu Strom also mit dem Nennwert 1 Ohm. Es sei denn, du hast ein krasses
Präzisionsmessgerät, dass Werte unter 1 Ohm noch mit hoher Genauigkeit misst.

Zum Schalter: Ich habe keinen Schaltplan des Amps. Aber allergrößter Wahrscheinlichkeit nach
schaltet der nur den Regelbereich der negativen Gittervorspannung um. Die Tabelle in dem von
dir verlinkten PDF weist auch darauf hin. 6L6 brauchen im Durchschnitt mehr Vorspannung als EL34.
Daher ist der Schalter so beschriftet. In deinem Fall liegen die Röhren aber eher im EL34-Bereich.

Gruß, Peter


...ja und das verlinkte pdf....

Das versucht Dir mitzuteilen, welche Gittervorspannung du brauchst, um beim Kauf von "Bugera-Röhren mit Bugera-Rating" auf einen vernünftigen Ruhestrom zukommen... Den Ruhestrom würdest Du wieder mit einem Adapter messen können...

Grüße

Jochen
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: Athlord am 14.12.2014 19:27
Selbst wenn das Messgerät ungenau ist und sich beim Widerstand eine kleine Schwankung ergibt, erklärt das nicht die gemessenen ~20 mV anstatt von ~40 mV, was für mich einfach keinen Sinn ergibt bzw. ich nicht weiß wie dieser Wert zustande kommt.

mfg

Hi,
Du solltest auf Deiner Anzeige mA sehen und nicht mV....
Welchen Messbereich hast Du auf deinem Messgerät eingestellt?
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: SvR am 14.12.2014 19:42
Salü,
Hi,
Du solltest auf Deiner Anzeige mA sehen und nicht mV....
Welchen Messbereich hast Du auf deinem Messgerät eingestellt?
Er verwendet den Adapter von Dirk und misst damit den Spannungsabfall an einem 1Ohm Widerstand. Der Messbereich stimmt also.
mfg Sven
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: the_daxus am 14.12.2014 20:49
Es wird doch einen Grund haben, dass ein Schalter für 6L6 und EL34 verfügbar ist oder? Da sollte man das meiner Meinung nach nicht vermischen!?
Weiß wer was es mit den "Tube Grades" auf sich hat? Man kann ja mit dem eingebauten Messpunkt auch den Bias einstellen, nur misst man halt hier nicht direkt den Ruhestrom.
Ich finde, dass der Amp mit den  23 mV / mA schon sehr warm und gut klingt und dass der Strom nicht zu niedrig ist, allerdings muss man doch rechnerisch auch darauf kommen bzw. muss es doch einen Grund geben warum er sich in diesem Bereich bewegt...

mfg
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: SvR am 14.12.2014 21:01
Salü,
Also der Anodenstrom ist von der Gitterspannung abhängig. Ändere ich die Gitterspannung, ändert sich der Anodenstrom. Man kann theoretisch jedem Gitterspannungswert einen Anodenstrom zuordnen. Praktisch funktioniert das nur eingeschränkt, da die Röhrenparameter stark streuen. Bugera bietet anscheinend für seine Verstärker selektierte Röhre an. Röhren mit gleichem "Tube Grade" haben die gleiche/ähnliche Anodenruheströme bei gleicher Gitterspannung, sodass man bei diesen Röhren anstatt dem Anodenstrom auch die Gitterspannung zum Abgleich messen kann. Die bessere Variante ist es allerdings den Anodenstrom zu messen, da man dann nicht auf teuere Herstellerröhren angewiesen ist (dieser lässt sich das Selektieren nämlich sicher gut bezahlen).
Zum Schalter hat eigentlich Peter schon alles gesagt. Wahrscheinlich ändert sich beim Umschalten der Spannungsteiler, sodass man auf einen anderen Spannungsbereich kommt.
mfg Sven
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: the_daxus am 14.12.2014 21:10
Lassen sich dann die 6L6 Röhren ohne Bedenken in der EL34 Schalterstellung mit unterschiedlicher Spannung betreiben, ohne dass die Röhren davon Schaden nehmen?

mfg
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: SvR am 14.12.2014 21:13
Salü,
Lassen sich dann die 6L6 Röhren ohne Bedenken in der EL34 Schalterstellung mit unterschiedlicher Spannung betreiben, ohne dass die Röhren davon Schaden nehmen?
En bissel übertrieben ausgedrückt: Die Schalterstellung ist den Röhren egal und die Gitterspannung ist den Röhren auch egal, solange sich der richtige Anodenruhestrom einstellt.
mfg Sven
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: the_daxus am 14.12.2014 21:31
Hm...danke für die Info. Ich finde es trotzdem sehr verwunderlich diese Werte zu messen, die klanglich mmN passen  ;D

mfg
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: bea am 16.12.2014 00:44
Dann steck doch ein paar andere Röhren in das Gerät und schaue, welche Ruheströme sich da einstellen.

Hier ist übrigens der Schaltplan: http://bmamps.com/Schematics/Bugera/6262_Rev_F_schematic.pdf

Man sieht, dass außer der Bias-Schaltung auch noch die Lastimpedanz des AÜ umgeschaltet wird.
Und man sieht leider auch, dass das Teil teure gematchte Endröhren benötigt, weil man die Ruheströme nicht getrennt für jeder Röhre einstellen kann.
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: lespauli am 16.12.2014 09:51
Dann steck doch ein paar andere Röhren in das Gerät und schaue, welche Ruheströme sich da einstellen.

Hier ist übrigens der Schaltplan: http://bmamps.com/Schematics/Bugera/6262_Rev_F_schematic.pdf

Man sieht, dass außer der Bias-Schaltung auch noch die Lastimpedanz des AÜ umgeschaltet wird.
Und man sieht leider auch, dass das Teil teure gematchte Endröhren benötigt, weil man die Ruheströme nicht getrennt für jeder Röhre einstellen kann.

Also da ist ein Impedanzwahlschalter, der hat aber nichts mit dem Biasschalter zu tun. Und der Biasschalter passt nur den Einstellbereich des Spannungsteilers an die Röhrentypen an, eine "Sicherheits- und Komfortmaßnahme bei der Einstellung.

Unterschiedliche Ruheströme ergeben sich durch unterschiedliche Steiheiten der Röhren, deshalb sollten sie ja gematcht sein und nicht nur in einem Punkt auf der Kennlinie.
 
Hier im Shop sind "gematchte" Endröhren nicht teurer als Einzelne, "woanders" schon.  ;)

Wenn  der Klang des Amps bereits bei niedrigen Ruhestromwerten gefällt, dann kann man es ja problemlos so lassen, solange der Klang bei Vollausteuerung auch gefällt.

lespauli
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: _peter am 16.12.2014 11:56
Danke für den Schaltplan, Bea, ich hatte bei einer oberflächlichen Suche immer nur das Manual
gefunden.

@the_daxus: Der Plan belegt auch, dass es sich genau so verhält, wie oben vermutet.
Stell dir zur Illustration vor, du hättest eine Luftpumpe mit einem Schalter für normale Reifen
und für Rennradreifen. Bei erster Einstellung pumpt sie bis maximal 5 bar, bei letzter bis 12.
Jetzt hast du aber einen besonders schmalen Normalreifen, den du mit 6 bar befüllen möchtest,
damit es an der Bordsteinkante keinen Durchschlag gibt. Du musst Wohl oder Übel den Schalter
auf Rennradreifen stellen, obwohl es sich gar nicht um einen solchen handelt.

Das ist schon die ganze Magie, es gibt da keinen weiteren physischen Zusammenhang, das ist nur
eine Bezeichnung. Der Verstärker weiß ja nicht, was auf dem Schalter steht und verhält sich dann
irgendwie anders oder sowas.

Und lespauli hat Recht, wenn du mit dem Klang bei so niedriger Einstellung zufrieden bist, kannst
du es auch so lassen, das schadet nicht.

Gruß, Peter
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: the_daxus am 16.12.2014 12:01
Und man sieht leider auch, dass das Teil teure gematchte Endröhren benötigt, weil man die Ruheströme nicht getrennt für jeder Röhre einstellen kann.

Dafür brauche ich aber keinen Schaltplan, da sowieso nur 1 Poti verfügbar ist für alle  ;D
Also bei uns im Heimshop war das gematchte Quartett auch nicht teurer als im Internet ^^

Hab auf einer anderen Seite ebenfalls entdeckt, dass der Schalter auf EL34 gestellt werden soll, wenn man keine Ströme >34 mA erreicht.
http://www.eurotubes.com/store/pc/bugera%20amp%20page.htm
Hab das jetzt auch gemacht und mal schauen ob es Probleme gibt ;D

Aber kann es den Röhren schaden wenn zu wenig Strom fließt!? Normal kann zu wenig doch nichts tun, aber bei Röhren heißt es doch dass man 50 % der Leistung nicht unterschreiten soll!? Oder hat das dann nur mit dem Klang zu tun?

edit: da Peter wieder geantwortet hat, während ich schrieb, schicke ich das trotzdem mal so ab und sag danke :)

mfg
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: _peter am 16.12.2014 12:23
Hallo,

es schadet der Technik nicht, aber eventuell dem Sound. Such mal nach "Übernahmeverzerrungen".

Gruß, Peter
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: lespauli am 16.12.2014 12:46

Aber kann es den Röhren schaden wenn zu wenig Strom fließt!? Normal kann zu wenig doch nichts tun, aber bei Röhren heißt es doch dass man 50 % der Leistung nicht unterschreiten soll!? Oder hat das dann nur mit dem Klang zu tun?


Nein, den Röhren schadet zu wenig Strom nicht, ganz im Gegenteil, je weniger Strom desto hält sie!  ;D
Man stellt die Gittervorspannungen so ein, dass die Ruheströme gerade Null geworden sind und hat dann eine Gegentakt B-Endstufe mit hohem Wirkungsgrad, weil nicht mehr "sinnlos" (Ruhe-)Strom in Wärme gewandelt wird. Der Preis ist wie schon erwähnt Übernahmeverzerrungen beim Zusammensetzen der Halbwellen im Nulldurchgang. Dafür bekommt man aber auch eine höhere Aussteuerbarkeit der Endstufe, sie ist lauter und länger "clean" und hört sich nun aber "anders" an. 

lespauli
Titel: Re: Problem beim Bias einstellen!
Beitrag von: Feierabendklampfer am 16.12.2014 20:17
Nein, den Röhren schadet zu wenig Strom nicht, ganz im Gegenteil, je weniger Strom desto hält sie!  ;D
Man stellt die Gittervorspannungen so ein, dass die Ruheströme gerade Null geworden sind und hat dann eine Gegentakt B-Endstufe mit hohem Wirkungsgrad, weil nicht mehr "sinnlos" (Ruhe-)Strom in Wärme gewandelt wird. Der Preis ist wie schon erwähnt Übernahmeverzerrungen beim Zusammensetzen der Halbwellen im Nulldurchgang. Dafür bekommt man aber auch eine höhere Aussteuerbarkeit der Endstufe, sie ist lauter und länger "clean" und hört sich nun aber "anders" an. 
lespauli

Hi!

meine ich auch, aber ich habe mal gehört und gelernt mann stellt den Ruhestrom grade mal so klein (hoch) ein bis die Übernahmeverzerrungen grade verschwunden sind.

Bastlergruß