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Technik => Tech-Talk Amps => Thema gestartet von: dreidoppelgottt am 12.01.2016 18:50

Titel: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: dreidoppelgottt am 12.01.2016 18:50
Hallo zusammen,

ich wünsche allen noch ein gutes neues Jahr.

Ich habe hier gerade einen Amp in der Mache (Gleichrichterröhre tauschen) und hab was entdeckt!
Als Gleichrichterröhre wurde eine 5Z3P eingesetzt und als lade C ein 100µF ein Widerstand mit 10R und wieder ein C mit 100µF.
Der Rest ab Siebdrossel ist mir klar.
Punkt 1. Soweit ich weiß verträgt die 5Z3p genau wie die 5U4GB nur 40µF.
Punkt 2. Wieso hier der 10R Widerstand. Will mann hier die Ladestromspitzen begrenzen?
Oder will man hier die aus meiner Sicht etwas kleine Siebdrossel durch den größeren lade C kompensieren.
Falls ja hat es nicht funktioniert. Mit dem Ohr am Lautsprecher kann man einen sehr leisen Brumm bemerken.
Sind die 5H und die 330µF nicht etwas wenig für einen EL34 Amp?
Was meint Ihr dazu?
Anbei ein Schaltbild vom Netzteil.

Gruß Dominik
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Bierschinken am 12.01.2016 22:09
Hallo,

für einen Instrumentenverstärker ist das vergleichsweise hervorragend gesiebt. Vergleiche das mit Scaltungen wie dem Champ o.ä. SE-Amps, da wirst du nirgends annähernd Kapazitäten von 100µ finden, geschweige denn ein dem Anodenabgriff vorgeschaltetes Siebglied.

Anyways; was die Röhre an Ladekapazität verkraftet ist maßgeblich vom Innenwiderstand des Netzteils bzw. des Transformators abhängig.
D.h. ganz konkret, diese Datenblattwerte von 40µ max beziehen sich immer auf einen gegebenen Innenwiderstand oder auch Anodenwiderstand der Gleichrichterröhre (In vielen Datenblättern mit RA bezeichnet)

Aus der Praxis kann ich dir sagen, dass mit entsprechend hohem Anodenwiderstand z.b. eine 5Y3 auch dauerhaft mit einem 47µF Kondensator klar kommt.

Zum 10Ω-Widerstand:
Rechne es selber durch, ein einzelnes Siebglied mit 220µF als Ladeelko bringt einen deutlich höheren Ripple, als eine Schaltung aus 100µF-100Ω-100µF.

Ich würde hier meinen, dass wenn es zu Brummen aus dem Lautsprecher kommt, es entweder durch Einstreuungen verursacht wird oder durch mangelhafte Massekonzeption.

Grüße,
Swen
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: dreidoppelgottt am 12.01.2016 22:27
Hallo Swen,

es handelt sich hier um eine Hifi Endstufe :-)
Das mit der Ladekapazität sehe ich genauso... aber 100µF sind bestimmt zu viel des Guten.
Zum 10R:
Ich verstehe die Schaltung schon, ich kenne das jedoch nur nach der Siebdrossel und nicht davor...
Das brummen ist wirklich kaum warnehmbar. Masseführung ist gut.
Die Siebdrossel ist untehalb eines Ausgangsübertragers angebracht. Meinst das könnte einstreuen?

Gruß Dominik
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Hardcorebastler am 13.01.2016 09:42
Hallo,
der 10 R hängt hinter dem Lade C und kann die Ladestromspitze nicht begrenzen .
Zu der ganzen Thematik steht was in den Datenblätter ZB. 5U4G , ansonsten hat es Swen ja schon beschrieben .

Wie hoch ist denn der Brumm, hast du ein gutes Multimeter ?,
2 mV RMS am Ausgang sind normal, kommt natürlich auf die Gesamtschaltung an .
Alles unter 1 mV ist schon schwieriger zu bauen, aber machbar .
Ja , die Drossel kann streuen, muss aber nicht die Ursache sein, wie ist die  Heizspannung verschaltet ?
Am Besten mal den ganzen Plan zeigen,

Gruß Jörg
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: dreidoppelgottt am 13.01.2016 11:24
Hallo Jörg,

danke für die Info.
Werde den Brumm heute Abend mal mesen.
Schaltplan muss ich erst mal  komplett rauszeichnen.
Die Zuleitungen für die Heizungen sind nicht verdrillt. Denke das sollte geändert werden.

Gruß Dominik
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: dreidoppelgottt am 13.01.2016 19:39
Nabend,

also Brumm gemessen: 1,25mV und 2.2mV.
Die 2,2mV kommen vermutlich von der Siebdrossel unter dem einen Übertrager.
Denke der Brumm geht soweit in Ordnung.
Heizspannung:
Vorröhren: 2x 3,15V mit Mittelanzapfung welche auf Masse liegt
EL34: 6,3V direkt auf die Röhren ohne Bezug zu Masse oder Ua

Gruß Dominik

Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Bierschinken am 13.01.2016 21:52
Hallo Dominik,

du kannst relativ einfach prüfen, ob der Brumm durch die Drossel eingestreut wird, wenn es eine Drossel mit 2-fach-Verschraubung ist.
Löse eine Schraube und rotiere die Drossel um den Drehpunkt der anderen Schraube.
Meist ergibt sich dann in gewissen Winkeln ein starkes Streubild und ein schwaches. Das wäre zunächst ohne Lösung erstmal der Nachweis, dass die Drossel hier das Problem ist. (Ich gehe davon aus, dass dies nicht der Fall ist, lasse mich aber überraschen).

Nochmal zum 10Ω;
Der begrenzt nicht den Ladestrom, er bildet mit dem folgenden Kondensator bereits ein Siebglied, d.h. einen Hochpass.
Du kannst gerne mal den Ripple am zweiten 100µF messen, aber ich denke, der wird schon ziemlich klein sein.
Alternativ würde ich, sollte die Restwelligkeit tatsächlich an der Stelle ein Problem sein, eher den 10Ω gegen eine weitere Drossel - oder ein elektronisches Siebglied -  tauschen.

Grüße,
Swen
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: dreidoppelgottt am 14.01.2016 08:07
Guten Morgen,

also beim bewegen der Siebdrossel lassen sich die 2,2mV auf 1,4mV drücken. Die 1,25mV ändern sich nicht.
Welche Brummspannung ist bei einem Hifi Amp mit EL34 so üblich?
Ich werde mir heute mal kurz ne Servicehalterung für den Amp schreinern dann nehme ich die Messungen vor.

Gruß Dominik
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Bierschinken am 14.01.2016 17:16
Hi,

das mit dem "üblich" hatte ich auch mal versucht rauszufinden (kannst du hier glaub ich sogar nachlesen), Ergebnis; es gibt kein Üblich!
Drücke den Brumm soweit, dass er für dich nicht störend ist bzw. dass der dafür nötige Aufwand in gescheitem Verhältnis zum Nutzen steht.

Ansonsten, schraub die Drossel mal ab und rotiere sie frei im Raum, bzw. entferne sie vom AÜ.
Wenn der Brumm dann signifikant besser wird, musst du dir eine Lösung überlegen.

Die Frage ist, ob ein messtechnischer Erfolg von 2,2mV auf 1,4mV oder meinetwegen auch 0.5mV akustisch auszumachen ist.
Meist muss man eben mit logarithmischem Maßstab ran und dann wirds schnell ineffizient und auch schwer messbar (für hobbisten).

Grüße,
Swen
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: loco am 14.01.2016 17:37
hallo,

ich würde grundsätzlich auch die Enröhrenheizung über zwei Symmetrierwiderstände auf Masse beziehen.
Bei dem geringem Restbrumm ist natürlich alles "frickelmäßiges" Feintuning.
Wie schaut es denn aus wenn du die Vorstufenröhren gezogen hast?

Gruß , loco
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Hardcorebastler am 14.01.2016 18:46
Hallo Dominik ,
hast du ein Ozi und sind die Brummspannungen mit Last am Ausgang gemessen ?
2 mV sauberster  Brumm ist ok, meist reitet  aber auf der Brummspannung andere Frequenzen,
das siehst du nur am Ozi, die verursachen eigentlich die Geräusche .
Der Müll schleicht sich  meist über die Heizwickelung der Treiberschaltung ein .
Wie ist die Treiberstufe geschaltet ? , wenn nicht gerade DC gekoppelt legst du die Symetrie R
auf xx V DC Potential,
und die Endröhrenheizung symetrieren und auf Masse legen, wie hier bereits geschrieben

Gruß Jörg
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: dreidoppelgottt am 14.01.2016 21:56
Nabend,

also ohne Vorröhren ändert sich nüscht.
Wie soll ich die Symmetrie Widerstände bemessen? Gibts hier Erfahrungswerte?

Brummspannung wurde unter Last gemessen. Lautsprecher dran.
Anbei ein Schaltbild des Verstärkers genau so wie er im Moment ist mit allen Änderunden von mir.
Den Brumm kann ich an meinem Oszi nicht näher erkennen... bei 2mV ist mein Fluke wohl am Ende :-(
Sieht aber eher wie Müll aus als wie ein gescheiter Brumm^^

Falls jemand Ideen hat wie man das Teil verbessern könnte... herzlich wilkommen.

Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: dreidoppelgottt am 20.01.2016 14:05
Wie soll ich denn nun am besten die Heizspannungen in Bezug auf Masse und Anodenspannung verschalten. Bin mir etwas unsicher :-)
Vielen Dank.

Gruß Dominik
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Holzdruide am 20.01.2016 14:35
Hallo,

Ich würde die Heizung der Endstufe mit 2x 100 Ohm gegen Masse symmetrieren. Falls vorhanden mit 1 oder 2 Watt, paar Ohm mehr sind auch egal wenn Du was in der Kiste findest.

Bezug auf Anodenspannung - hochlegen mit Spannungsteiler -  ist meist nur interessant wenn es in der Vorstufe einen Katodenfolger gibt, ohne hochlegen wird sonst die zulässige Spannung Ufk Heizung - Katode überschritten.

Gruß Franz
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: dreidoppelgottt am 26.01.2016 09:53
Hallo Franz,

danke für den input.
Sehe ich das richtig, dass bei meiner Schaltung die symmetrierung der Heizspannung gegen Masse ausreicht?
Die Widerstände sind heute gekommen, dann werde ich das Teil mal umbauen.
Bilder folgen.
Gruß Dominik
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Holzdruide am 26.01.2016 10:12
Sehe ich das richtig, dass bei meiner Schaltung die symmetrierung der Heizspannung gegen Masse ausreicht?
Hallo Dominik,

Wenn die Heizwicklung eine Mittenanzapfung hat genügt das natürlich dies an Masse zu legen, gibt es keine dann 2x 100 Ohm *) bzw gäbe es auch ein Hum Poti.
Wichtig ist dass die Heizung einen Massebezug hat, ohne brummt es im Normalfall tierisch.

Gruß Franz

*) Eine Seite der Heizung an Masse legen ist auch möglich, ich würde aber 2x 100 Ohm vorziehen.
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: dreidoppelgottt am 26.01.2016 10:24
Super, dann kann ich jetzt loslegen danke.
Da ich die Heizung komplett sowieso neu verdrahten muss werde ich gleich verdrillte Kabel nehmen.
Was nehmt ihr an Querschnitt für die Heizung einer EL34?
Ich denke 1,5mm² sollte genügen oder?

Gruß Dominik
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: chipsatz am 26.01.2016 11:53
Hallo Dominik,

nach obigem Schaltplan ist die Heizung bereits über den CT (Centertab) der Heizwicklung am Trafo symmetriert. Vorrausgesetzt der Aufbau entspricht genau dieser Schaltung, was du aber auch geschrieben hast.

Gruß
mike
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Holzdruide am 26.01.2016 11:59
Hallo

1,5 Quadrat reicht locker, obwohl das sicher auch für 4x EL34 genügen sollte habe ich dann aber lieber 2,5 verlegt, auf die paar Cent kam es mir nicht an.

Ich hänge mal eine Tabelle an - Quelle Drahtwerk Waidhaus

Gruß Franz
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Holzdruide am 26.01.2016 12:02
Hallo Dominik,

nach obigem Schaltplan ist die Heizung bereits über den CT (Centertab) der Heizwicklung am Trafo symmetriert. Vorrausgesetzt der Aufbau entspricht genau dieser Schaltung, was du aber auch geschrieben hast.

Gruß
mike
Hi

Für Die Endröhre EL34 gibt es eine 6,3 Volt Wicklung ohne Mittenanzapfung, und die würde ich sehrwohl mit 2x 100 Ohm symmetrieren.

Gruß Franz
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Striker52 am 26.01.2016 12:03
Hallo Dominik,

nach obigem Schaltplan ist die Heizung bereits über den CT (Centertab) der Heizwicklung am Trafo symmetriert. Vorrausgesetzt der Aufbau entspricht genau dieser Schaltung, was du aber auch geschrieben hast.

Gruß
mike

Wenn du mal genau hinschaust, siehst du, dass der Trafo zwei Heizwicklungen hat: eine mit und eine ohne. Die ohne heizt die Endröhre.

Edit: Franz war schneller ;D
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: chipsatz am 26.01.2016 12:49
Hi

Für Die Endröhre EL34 gibt es eine 6,3 Volt Wicklung ohne Mittenanzapfung, und die würde ich sehrwohl mit 2x 100 Ohm symmetrieren.

Gruß Franz
Wenn du mal genau hinschaust, siehst du, dass der Trafo zwei Heizwicklungen hat: eine mit und eine ohne. Die ohne heizt die Endröhre.

Edit: Franz war schneller ;D

ok.. ich schäm mich schon...
hatte ich übersehen :facepalm:
ich nehme alles zurück.

Gruß mike
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: earnst am 26.01.2016 13:04
Hallo,

ich möchte mal einen "abstrusen" Ansatz in die Querschnittsdebatte von Heizleitungen einbringen: Das Rechnen!  ;)

Annahmen: 2x EL34: 6,3 V / 1,5 A, also I = 3 A
Heizungszuleitungslänge: 0,5 m, also 1 m Draht (hin und zurück)
Leiter 0,75 mm² Cu massiv. Der hat bei 20 °C und 50 Hz einen Widerstand von 24,17 mOhm pro Meter (aus entspr. Tabellenwerk entnommen).
Daraus ergibt sich ein Spannungsabfall auf der Leitung (beide EL34 am Ende der Leitung angenommen) von 72,5 mV.
Aus den 6,3 V Heizspannung sind also 6,22 V geworden...
Verlustleistung in der Leitung: 0,217 W.

Ich schätze, der Spannungsabfall an Lötstellen und Kontaktübergängen in der Fassung etc. macht mindestens so viel aus...

mfg ernst
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Striker52 am 26.01.2016 15:08
Dann fahre doch die Endröhren als erstes an und dann die Vorstufen. Alles eine Frage des Layouts.
Gruß Axel
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: dreidoppelgottt am 27.01.2016 07:50
Ich meinte mal gelesen zu haben das man die Mittelanzapfung besser stillegen sollte und statt dessen manuel mit den besagten 100R symmetrieren sollte. Ist das Humbug oder ist da was dran? So rein von der elektronischen Seite haben die Wicklungen doch mit der Mittelanzapfung dann ihren Massebezug. Wie seht Ihr das?

Ok dann werde ich mal ordentliche Heitzleitungen verlegen... momentan liegen bestimmt nur 0,5mm² oder so... das scheint mir etwas mager.

Gruß Dominik
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: es345 (†) am 27.01.2016 08:33
Hallo Dominik,

Anstelle von zwei Widerständen a 100 Ohm wurde früher (60er Jahre) ein Poti von 220 (damals 250) Ohm eingesetzt mit dem Schleifer an Masse. Bei Inbetriebnahme oder Vorstufenröhrenwechsel lässt sich dann gut das Brummminimum finden. Das muss nicht unbedingt bei Schleifermittelstellung liegen.

Gruss Hans- Georg
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Laurent am 27.01.2016 08:40
Moin Dominik,

Falls du Interesse daran hast, lege ich mal den Zauberer-Artikel bei (siehe Seite 2).

Gruß,
Laurent
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: dreidoppelgottt am 27.01.2016 09:47
Vielen Dank,

genau nach sowas habe ich gesucht. Das hilft mir weiter.

Gruß Dominik
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: dreidoppelgottt am 27.01.2016 19:36
Nabend,

melde Vollzug!
Hab die Heizung der EL34 symmetriert und alles mit 2,5mm" ordentlich neu verkabelt.  Verdrillt natürlich.
Was soll ich sagen ich kann beim besten Willen nun kein Brumm mehr wahrnehmen und das tingeln der Röhren beim Warmup ist auch verschwunden.
Ich meine der Amp klingt jetzt etwas druckvoller... könnte aber auch nur Einbildung sein.

Die Vorröhren sind über die Mittelanzapfung symmetriert, auch hier gabs neue Kabel.

Danke nochmal an alle :-)

Hier mal ein Paar Bilder, damit Ihr seht vobei ihr mitgeholfen habt. Unter dem Verstärker ist mein DA-Wandler :-)

Gruß Dominik

Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Striker52 am 27.01.2016 20:07
Sehr schick  :topjob:
Viel Spaß damit!
Gruß Axel
Titel: Re: Netzteil für EL34 SE Amp
Beitrag von: Laurent am 28.01.2016 00:50
Cooler Bildschirmhintergrund  :laugh: