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Technik => Tech-Talk Amps => Thema gestartet von: mac-alex_2003 am 29.03.2016 21:19

Titel: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: mac-alex_2003 am 29.03.2016 21:19
Hallo,

nach Marshall Plexi Replika oder was es nicht so alles gibt ...  http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,10671.0.html (http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,10671.0.html) gibt es nun ein neues Thema aus dem Kuriositäten Kabinett.

Eigentlich dachte ich, dass ich so ziemlich viel was man erschaffen kann unter den Fingern hatte, die Realität holte mich leider mal wieder auf unangenehm brutale Art und Weise ein.

Doch von vorne:
Ich bekomme eine sehr nette Anfrage, ob ich bei einem Butler Amp aus den USA den Trafo von einem 230V Retrofit-Trafo auf den originalen 110V Trafo zurückbauen könnte. Klar, kein Thema, schaue ich mir gerne an und freute mich darauf, einen neuen seltenen Amp in die Finger zu bekommen.

Die erste Info war: Eigentlich sollte ein Service in D gemacht werden, es wurde dann jedoch der 110V Trafo wohl ungefragt gegen einen 230V getauscht. Dies gefiel aber klanglich nicht, weshalb ich den alten wieder einbauen sollte. Schöner schwerer alter Trafo, jedoch mit drei Füßen, einer war abgebrochen.

Egal, munter den Amp erstmal ausgebaut, ohne vorher einzustecken (was ich fast immer so mache, Sicherheit geht wie man später sieht vor).

Nun war ich schon sehr gespannt. Entweder sollte es zum niederknien werden oder aber halt nicht. Aber seht selbst:

(http://www.muelleramplification.de/divers/IMG_3473.JPG)

Was mal als erstes auffällt: Das Gehäuse ist mit L-Winkeln im Headshell verschraubt. Dies wiederum mit M4 Schrauben mit Muttern. Ohne Sicherungsringe.

Bitte wundert Euch nicht, wieso da kein Netzkabel dran ist. Glaubt mit, da war eines. Bin mir sehr sicher, aber auch hierzu später mehr.

Nach einem ersten Stirnrunzeln habe ich mir den Amp dann genauer angeschaut. Der arme Besitzer musste sich dann vorkommen wie beim Zahnarzt (er stimmte der Veröffentlichung der Bilder übrigens zu): Oben links kariös, ...

Hier also das erste Detail:

(http://www.muelleramplification.de/divers/IMG_3474.JPG)

Auf dem Board sind munter verteilt braune Flugmittel-Spratzer wie recht im Bild. Keine Ahnung was da mal war, jetzt ist da aber nichts mehr.
Auch die Lötstellen sehen sehr vertrauenserweckend aus. Gerne einfach die untere Reihe genommen, von rechts nach links ist da nicht wirklich viel Lot. Beinahe alle Lötstellen waren "aufgedrieselt" und "angepappt". Gut, Löten ist nun mal nicht jedermanns Sache.

Aber weiter gehts, einfach mal in die Ecke reingeschaut:

(http://www.muelleramplification.de/divers/IMG_3475.JPG)

Da gehört auch mal gefegt, Lötspritzer würde ich das nicht mehr nennen. Manch einer verzinnt mit der Menge ne 2,5er Litze.
Gerne wieder gesehen auch hier die braunen Löcher im Board. Wer genau hinschaut findet auch den running gag Nummer zwei: Litzen mit Ritzen => die rote Heizleitung am unteren Bildrand. Kurzschluss ahoi!

Wer da am 30.09.2013 was gemacht hat entzieht sich meiner Kenntnis, Max Butler starb am 25.11.2014 mit 80 Jahren.

Und schon geht es weiter zum nächsten Highlight:

(http://www.muelleramplification.de/divers/IMG_3476.JPG)

Zur Erinnerung, der Trafo wurde ausgetauscht. Die beiden Schalter (Power, Standby) sind beide einpolig ausgelegt. Standby weil mit dem Schalter DC geschaltet wird (jaja, ich weiß, Marshall macht das schon immer so, ... => es gehört sich nicht, diese Schalter halten solche DC Spannungen auf Dauer nicht aus). Warum jedoch die Netzspannung ebenfalls nur einpolig geschaltet wird kann ich leider nicht sagen. Wäre zur Not noch kein Tod.

Was aber überhaupt nicht geht. Unter keinen Umständen. Niemals.: Wenn man verzinnte Litzen an eine Schraubklemme ranklemmt kann diese sich unter Vibration lösen. Genau das ist hier passiert. Als ich leicht am Netzkabel gezogen habe, hat sich die Litze sofort vom Netzschalter gelöst. Damit wäre eine offen 230V Leitung im Amp rumgefahren.

Derjenige der in Deutschland den Trafo eingebaut hat, hat auch die übrigen Leitungen des Trafos nur abgezwickt und die Isolierung etwas nach vorne gezogen. Das wars dann aber auch, die Leitungen hingen wirklich so frei im Amp rum (orange, rot, schwarz, braun).

Dies war der Punkt, an dem ich den Amp definitiv als gefährlich eingestuft und das Netzkabel ausgebaut habe. Konnte es dann auch recht einfach aus der Zugentlastung rausziehen, die hat auch rein gar nichts gehalten.

Wer jedoch glaubt, die Story ist hier erst zu Ende, der täuscht sich.

(http://www.muelleramplification.de/divers/IMG_3477.JPG)

Hier hängen Optokoppler mal so im freien rum, dazwischen wieder mal Löbratzen und was mich begeistert ist die rote Leitung im unteren Bildrand, bei der die komplette Isolierung runterhängt. Generell sind viele viele Lötverbindungen so gemacht, dass die Isolierung weggebrannt ist. Ach so, die beiden Widerstände am oberen Bildrand haben praktisch noch nie Lot gesehen. Sozusagen Löten für langsam Lötende.

Die geflochtene Leitung ist übrigens für ein PPIVMV, vermutlich nachgerüstet, da hier komplett anderen Litzen verwendet wurden.

Gerne auch nochmal ein Bild mit noch mehr Lötbratzen:

(http://www.muelleramplification.de/divers/IMG_3478.JPG)

Oder wer auf Amp Porn steht:

(http://www.muelleramplification.de/divers/IMG_3479.JPG)

Besonders gut hat mir hier unten rechts im Bild das aufgefrieselte Ende an der R/C Ecke gefallen.

Wo man aber auch erkennen kann, wie sauber gearbeitet wird sind die Verbrennungen an Isolierungen. Manchmal gehts aber auch wirklich eng zu:

(http://www.muelleramplification.de/divers/IMG_3480.JPG)

Ohnehin finde ich sind Kabelisolierungen völlig überbewertet:

(http://www.muelleramplification.de/divers/IMG_3481.JPG)

Auch die Löttemperatur und die Lötmenge ist ein frei zu wählendes Thema:

(http://www.muelleramplification.de/divers/IMG_3482.JPG)

Nun noch was technisches:

(http://www.muelleramplification.de/divers/IMG_3483.JPG)

Die Erdung der Inputbuchsen ist lediglich über das Gehäuse durchgeführt. Da dies ein Alu Gehäuse ist, sollte man dies so nicht machen. Alu oxidiert und erzeugt damit eine isolierende Schicht. Aus diesem Grund gibt es für Alu spezielle Zahnscheiben, die sich in das Material hinein krallen. Hier wird es aber mit der Zeit zu einem zu hohen Übergangswiderstand kommen. Daher sollte man die Inputbuchsen, an deren Masse ja die eigene Gesundheit hängt, unbedingt sauber mit einer weiteren Litze an einem ordentlichen mit Zahnscheiben (siehe oben) versehenen Massepunkte erden.

Hier noch die Kabeldurchführung und Zugentlastung, die leider gar nichts brachte:

(http://www.muelleramplification.de/divers/IMG_3485.JPG)


Warum nun dieser Thread?

Ich wollte an der Stelle mal zeigen, warum ich nie einen unbekannten Amp spiele ohne vorher mal reingeschaut zu haben. So etwas ist nun wirklich lebensgefährlich.
Für den Besitzer der Rat bei mir suchte tut es mir sehr leid, da ich durch Entfernen des Netzkabels den Amp definitiv unbrauchbar machen musste. Einmal rechtlich aber auch möchte ich ruhig schlafen können.
Er fragte dann mit letzter Hoffnung noch, wie wir weiter vorgehen wollen und was man noch machen könnte. Meine Antwort war hier leider eindeutig: Ich lange diesen Amp nicht mehr an und entsorgen ist die einzige sinnvolle Möglichkeit. Alles andere vergebene Liebesmühe.

Sein Gesichtsausdruck hat mir wirklich weh getan, aber hier weitere Hoffnung zu machen fände ich auch nicht richtig.

Ich bin mir nur nicht sicher was mich mehr überraschte: Das der Amp so aussah innen, oder dass derjenige der den Trafo umgebaut hat ihn so wieder raus gab.

Eine wichtige Anmerkung noch:
Ich weiß nicht, wer den Amp so bearbeitet hat. Was davon der Hersteller, was ein Bastler oder der Trafo-Tauscher gemacht hat kann ich nicht sagen und möchte ich auch nicht spekulieren.
Mir geht es lediglich darum zu sensibilisieren, dass ein guter Aufbau auch für die Sicherheit unabdingbar ist.

Viele Grüße
Marc
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: Nils H. am 29.03.2016 21:32
Ach Du scheiße... mehr fällt mir da nicht ein. Ich weiß gar nicht, warum ich mir um meine Aufbauten immer solche Gedanken mache, wo sowas in freier Wildbahn rumläuft.

Ich hätte das Netzkabel auch abgetrennt.
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: Stone am 29.03.2016 21:55
zum letzten Absatz sei mir die Frage gestattet, warum Du dann den Hersteller mehrfach nennst ...

Gruß, Stone
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: Athlord am 29.03.2016 21:57
Ouauaha!  :facepalm:
Da hätte ich auch nur noch das Netzkabel entfernt...

Cheers
Jürgen
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: LöD am 29.03.2016 22:21
Moin Marc,
ist denn die Schaltung wenigstens interessant, wenn schon die Umsetzung so grottig ist?
LöD
PS: Der Aufkleber auf dem Chassis hinten drauf ist "lesbar"  :devil:
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: Holzdruide am 29.03.2016 22:24
Hallo

Mit Opas 500 Watt Dachrinnenlötkolben gebruzzelt ?

Das Blech könnte man recyceln ....

Gruß Franz
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: RoehrenJeans am 29.03.2016 22:26
von nix kommt nix - kalte Lötstellen machen den warmen Sound - ich kenne mich da aus  ;D
und ich mag Bildergeschichten...
Ausserdem habe ich jetzt ne geschlagene Stunde den ollen Plexi Thread gelesen...  :-X
Gruß
Stoffel
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: mac-alex_2003 am 29.03.2016 22:26
Mir hat nur der Besitzer leid getan, weil er meinte, dass er richtig gut klingen würde.
Konnte mich aber überhaupt nicht durchringen ihn einzustecken, zu verbastelt das ganze. Leider.

Mich würde nur mal interessieren wie ein originaler innen aussieht. Leider sind die Bilder im Netz da eher spärlich.

Die Schaltung habe ich nicht mehr ausgezeichnet, die Mühe habe ich mir nicht gemacht.

Viele Grüße
Marc

P.S.: habe das noch weiter verpixelt. Wie konnte man das denn noch erkennen? Gut, ich kenne die Logos nun wirklich nicht alle. Hoffe jetzt sieht man nix mehr.
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: mac-alex_2003 am 29.03.2016 22:28
von nix kommt nix - kalte Lötstellen machen den warmen Sound - ich kenne mich da aus  ;D
und ich mag Bildergeschichten...
Ausserdem habe ich jetzt ne geschlagene Stunde den ollen Plexi Thread gelesen...  :-X
Gruß
Stoffel

Musste den alten Thread auch erst raussuchen, leider habe ich die Bilder selbst nicht mehr alle. Sind wohl mal einer Speicherplatz Aktion zum Opfer gefallen. Habe daher nur noch die "fertig" Bilder. Letztens war er mal glaube ich zum Röhrenwechsel da. Hatte wieder richtig Spaß gemacht, was damals rausgekommen ist. Die Trafos hätte ich damals gerne auch noch ersetzt, hat aber auch so sehr gut gepasst.
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: LöD am 29.03.2016 22:37
jetzt ist es nicht mehr lesbar... Das Logo ist halt sehr markant. Farbe, Form daher hatte ich das wohl erkannt...
LöD
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: guitarthunder am 29.03.2016 23:33
Hi

diese Müllkiste wurde schon mal in der Bucht für 7000€ angeboten. Wer sowas in de Verkehr bringt, dem gehören die Fingerchen einzeln gebrochen.

Just my 2 Cents

Michael
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: _peter am 29.03.2016 23:52
Hallo,

sieht das nur so aus, oder ist der kleine blaue Elko (Kathoden-C?) im
vorletzten Bild verpolt eingebaut?

Gruß, Peter
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: Feierabendklampfer am 30.03.2016 13:43
Tach auch,

vor einiger Zeit hatte ich einmal einen ähnlichen Amp in der E-Bucht gesehen, zum horrenden Preis und mit blumigen Worten vom Verkäufer. Naja wer's braucht ... Billy Gibbons soll ja auch einen spielen. Aber solche Herren haben ja meistens eine Menge anderer Amps.
Von diesem Amp hier bin ich aber auch erschüttert, hat dieser Butler sich nie richtig löten beigebracht oder war dies ein cleverer Marketing-Trick? Was er richtig gemacht hat ist jedenfalls die Kisten optimal zu justieren und die richtigen Leute für seine Kleinode an Lötkunst zu finden.

Würde ich aber nicht in die Tonne drücken. Wenn der Name solch einen Klang hat das Guitarreros reihenweise in Ohnmacht fallen lohnt sich doch ein Neuaufbau?!

Bastlergruß
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: stephan61 am 30.03.2016 14:27
Hallo,

in diesem Zusammenhang lohnt sich vielleicht der Besuch der Website www.maxbutler.com.
Da ist ganz nüchtern beschrieben, was es mit diesen Butler Amps auf sich hat.
Max Butler war beruflich in Immobilien unterwegs und Amps bauen war ein Hobby.

So sieht es auf den Bildern von Marc auch aus.

Und Billy Gibbons hat nie einen Butler gespielt. So steht es jedenfalls auf der Homepage.

Jenseits des Atlantiks hat man gerne Mythen. Sind halt keine nüchternen Europäer. Das erklärt es vielleicht etwas.

Just my 2c
und schöne Grüße
Stephan
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: current am 30.03.2016 15:35
in diesem Zusammenhang lohnt sich vielleicht der Besuch der Website www.maxbutler.com.
Hmm, die Domain ist anscheinend nicht mehr aktiv... schade.

Viele Grüße

-Thorsten
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: kobold14 am 30.03.2016 15:59
Hi, dann am besten unter www.maxbutleramps.com. Ich glaube die meinte er  :guitar:

VG Olaf
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: stephan61 am 30.03.2016 16:02
Au, Sorry!

Ja klar, www.maxbutleramps.com.
War ich wohl zu schnell mit schreiben.

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: Robinrockt am 30.03.2016 16:05
Hallo,

seit 30 Jahren(!)? O0 das erste Bild sieht fies aus.

http://www.maxbutleramps.com/photos/nggallery/page/1

Grüße,
Robin
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: Laurent am 30.03.2016 16:32
Tja,  der Mann hat zumindest die Mut gehabt sein Hobby stärker zu betreiben und zu machem was er mochte. Das seine Aufbauten mehr als fragwürdig und lebensgefährlich sind ist leider der grosser Fleck am Ganzen. Beim Zeitlunkt wo er Amps  verkauft hat, hätte vielleicht professionelle Unterstützung gebraucht,  um die 'Tauglichkeit' der Amps zu bewerten...
Aber ehrlich gesagt,  es gab damals auch kein Internet und kein Forum wie TT. Persönlich habe ich durch dss Forum das Großteil meine Aufbaukuenste gelernt.

Es entschuldigt aber der Mangel an Sicherheit nicht. Nach 6 Jahren in China kann ich aber sagen,  dass die Sicherheit,  wie wir es in Europa sehen  und kennen,  ist schon für viele andere Laender 'zuviel', da die Erfahrung meist geringer ist. Es folgt das Prinzip: 'es ist doch noch nie was passiert,  geht doch!'

Gruss,
Laurent
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: Germy am 30.03.2016 18:43
Liebe Leute,

ihr wisst doch überhaupt nicht, welche Intention Herr Butler hatte. Kann sein, dass er erkannt hat, dass es zu viele Gitarristen gibt und er mit einem Lockmittel (göiler Amp ehhh) in das Schöpfungsgeschehen eingreifen wollte.

Anders kann ich mir diesen Aufbau nicht erklären.

Er muss Gitarristen gehasst haben.

Gruß Germy
Titel: Re: Butler Amp für Fortgeschrittene
Beitrag von: mac-alex_2003 am 30.03.2016 19:07
Hallo,

denkt bitte daran, das ist ein Amp der wohl mal von Max Butler gebaut wurde (zumindest wenn man die Bilder von außen vergleicht).
Ob er ihn so aufgebaut hat wissen wir nicht. Immerhin wurde ja auch der Trafo von jemand anderem getauscht mit einem Festschrauben von 230V Leitungen.

Und ja, der Kathoden-Elko ist wohl verkehrt herum eingebaut.

Allerdings ist er schon ein schönes Stück.....  .....Gefahr

Viele Grüße
Marc