Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk High-End => Thema gestartet von: Doas am 21.12.2005 09:25
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Hallo Experten!
Ich möchte eine Phono-Vorstufe (2x6sl7) bauen. Eigentlich möchte ich gern eine Röhrengleichrichtung (EZ80 oder 81) vorsehen. Der Aufwand ist aber höher.
Gibt es einen rationalen Grund Röhrengleichrichtung in solch einer Vorstufe Dioden vorzuziehen? Rauschen vielleicht??
Gibt es da Erfahrungen - Meinungen?
Gruß!
Doas
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Hallo
Genau weiß ich es auch nicht...aber ich glaube das die EZ 80/81 auf keinen Fall mehr Rauscht als ne Silizium/Germanium Diode eher weniger die Ströme die so ein Phone Amp braucht belastet die Röhre auch nicht. Insofern würde ich es mal testen.
Der Komprosionseffekt der bei Gitarrenverstärkern mit Röhrengleichrichter gelobt wird ... wird hier aber kaum in Erscheinung treten ... denn die Ströme sind zu gering als das bei der Röhre groß was abfallen könnte. Aber, schaut auf jedenfall besser aus.
mfg
Sebastian
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Hallo Experten!
Ich möchte eine Phono-Vorstufe (2x6sl7) bauen. Eigentlich möchte ich gern eine Röhrengleichrichtung (EZ80 oder 81) vorsehen. Der Aufwand ist aber höher.
Gibt es einen rationalen Grund Röhrengleichrichtung in solch einer Vorstufe Dioden vorzuziehen? Rauschen vielleicht??
Gibt es da Erfahrungen - Meinungen?
Gruß!
Doas
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Hallo Doas
Bei Hi Fi Vorstufen ist es sinnvoll eine möglichst stabile sowie saubere
Versorgungsspannung anzubieten.Also schnelle Dioden (z.B. UF 4007),
größere Elektrolytkondensatoren (ab 100 microfarad) als Lade bzw.
Siebkondensatoren.Röhrengleichrichtung ist in diesem Fall technisch
nicht sinnvoll.
Gruß loco
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Hallo
Sorry, das ich erst so spät antworte...aber ich schau hier nicht mehr so oft vorbei. :-\
Hallo Doas
Bei Hi Fi Vorstufen ist es sinnvoll eine möglichst stabile sowie saubere
Versorgungsspannung anzubieten.Also schnelle Dioden (z.B. UF 4007),
größere Elektrolytkondensatoren (ab 100 microfarad) als Lade bzw.
Siebkondensatoren.Röhrengleichrichtung ist in diesem Fall technisch
nicht sinnvoll.
Gruß loco
Naja, ich weiß nicht so...eine stabile Versorgungsspannung ist vielleicht in soweit wichtig das die max. Spannung begrenzt wird. Aber, ansonsten ist die Belastung bei einem einen reinen preamp doch eher gering. Vereinfacht gesagt...bei 250V und 100k fließen gerade mal 2,5 mA wenn ich für einen Preamp 5 Röhren verwende komme ich auf 5mA x 5 Röhren = 25mA...wenn ich das Netzteil von den R/C Siebglieder auf sagen wir 60mA berechne dürfte das mehr als ausreichend sein. Und das Rauschen von Z-Diode(n) oder eines Spannungsreglers...muß nicht unbedingt sein.
mfg
Sebastian
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Warum sollen Z-Dioden oder Spannungsregler rauschen?
cu :)
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Hallo!
Ich würde sagen, dass man für einen Preamp keine Röhrengleichrichtung benötigt, da hier ein konstanter Strom fließt. Hier sollte die Betriebsspannung stabilisiert sein, was viele Brummprobleme gleich mit beseitigt. Und eine Stabilisierung lässt sich schließlich auch mit Röhren aufbauen - der Glimmstabi kann dann auch gleich als Betriebsanzeige "missbraucht" werden. Dann kann auch gleich mit Gleichspannung geheizt werden - was die Verdrahtung einfacher macht.
Halbleiterdioden kann man auch mit einem kleinen Kondensator überbrücken, falls die Schaltgeräusche stören sollten - aber vielleicht ist das auch eher in der Rubrik "Flöhe husten" einzuordnen. Fender hat's jedenfalls bei diversen Verstärkern aus den 70ern und danach gemacht.
Grüße,
Hannes
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Hallo
Dem was Hannes sagt kann ich nur beipflichten.Das Versorgen der Röhrenheizungen mit hinreichend gut gesiebter Gleichspannung vermeidet in der
Nähe von empfindlindlichen Audiosignalen die Gefahr von Brummeinstreuungen.Ansonsten sollte Doas mal kundtun ob die Phonovorstufe mit möglichst geringem Materialaufwand funktionieren soll ,oder ob er in Richtung
High-End gehen will,was den Gesamtaufwand erheblich vergrößern würde.
Gruß loco
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diodengleichrichtung währe eher besser zumal die röhre liefert nicht soviel strom aber naja es müste bei eienr vorstufe mit ez 80 oder 81 klappen müsstest mal ausprobieren
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Hallo Experten!
Dank für die vielen Meinungsäusserungen! Ich habe mich jetzt für EZ80 entschieden. Sieht einfach besser aus UND fährt die Anodenspannung für meine wertvollen 6SL7 JAN Röhren langsam hoch. Ausserdem - kein Halbleiterrauschen..........(falls es soetwas wirklich geben sollte ;)).
High End muss es nicht werden aber es soll gut klingen. Fette Cs für die Anodenspannung und für die Heizung (ungeregelt).
Bis dahin...ich bin jedenfalls gespannt....die Bauteile sollten bald eintreffen (von TT natürlich!!)
Doas
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FETTE ELKOS?
Die EZ80 mag als Ladeelko maximal 50 Mikrofarad um nicht auf Dauer
Schaden zu nehmen.
Gruß loco
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Hallo Loco,
ja, iss mir bekannt. Den ersten Elko nach der Röhre werde ich auch so dimensionieren. Dann kommt ein Siebwiderstand und dann erst der dickere Elko. Das Powersupply Berechnungstool meckert keinen zu hohen Strom für die EZ80 an. Mal sehen was ich da für Erfahrungen sammeln kann.
Gruß!
Doas
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Hallo!
Wichtig für die Größe des ersten Elkos ist auch der Innenwiderstand des Trafos. Der setzt sich aus der Summe der Widerstände der Sekundärwicklung und der reflektierten Primärwicklung zusammen. Was die Gleichrichterröhren zerstört sind Überschläge bei kalter Kathode und entladenem Kondensator. Mit zwei NTCs in den Zuleitungen kann man auch raufgehen mit der Kapazität des Ladekondensators (mal bei Jogis-Röhrenbude im Wiki (http://wiki23.parsimony.net/cgi-bin/wiki/program/db-view.cgi?wiki45451;NachKurtSchenk)schauen, Kurt Schenk hat insgesamt ein sehr gut dimensioniertes Netzteil entworfen).
Eine richtig ausgelegte Stabilisierungsschaltung ist sicherlich besser als dicke Kondensatorbatterien, aber das ist Geschmackssache. Von der ungeregelten Heizung würde ich aber Abstand nehmen, da eine zu hohe oder zu niedrige Heizspannung die Lebensdauer der Röhren drastisch senkt - ein LM317 ist hier angesagt, oder diskret, wenn's beliebt. Im primitivsten Fall (nenn's authentisch) ein Rheostat.
Bei einer Gleichrichterröhre wird eine weitere Heizwicklung nur (!) für die EZ80 benötigt, die man auf das Kathodenpotential legen sollte.
Grüße,
Hannes
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Hallo Hannes,
Ups.....da erschrecke ich jetzt aber! Wieso ist eine getrennte Heizwicklung denn für die EZ80 nötig? Ich hatte das eigentlich so vor:
Heizwicklung - EZ80 (also Wecheslspanung) - Gleichrichter - fetter Elko - Heizung der zwei Doppeltrioden.......
Warum soll das nicht gehen?
Grüsse!
Doas
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Hallo Doas
Um Klarheit hier zu schaffen, habe ich dir folgenden Link wo das Datenblatt der Gleichrichterröhre zeigt:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren-Geschichtliches/GL-Roehren/EZ80/EZ80_PH.pdf
Hannes hat gemeint das die Röhre wie die meisten eine Direktheizung (Spannungspotenzial liegt auf dem Heizwedel) benötigt. Dem ist aber nicht so oder?
Auf dem Datenblatt ist auch ersichtlich welche Kapazität die Gleichrichterröhre verträgt
(Cfilt max. 50 uf)!
Grüsse aus der Schweiz
hoschi
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(Spannungspotenzial liegt auf dem Heizwedel) benötigt. Dem ist aber nicht so oder?
Pin 4 und 5 werden mit 6,3 V Heizspannung belegt, an 1 und 7 wird dann der Trafo angeschlossen und von Pin 3 geht es dann zum ersten C von der Siebung.
Somit düften alle Fragen zu diesem Thema beantwortet sein.
Gruß, Dirk
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Hallo!
Na, man kann die EZ80 schon ohne eigene Heizwicklung benutzen, sie ist ja indirekt geheizt. Dann belastet man die Isolation zwischen Faden und Kathode allerdings unnötig. Von der zusätzlichen Sicherheit, die eine eigene Wicklung bietet, will ich garnicht reden. Andererseits hängt auch keine Gitarre dran...
Grüße,
Hannes
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Hallo,
ehrlich gesagt würde ich von solchen Experimenten die Finger lassen. Die EZ80 und Co ist ausgelegt, mit eigenständiger Heizung betrieben zu werden und dann sollte man das auch so tun - ganz egal ob da nun zusätzlich eine Gitarre, Bass oder sonstetwas dran hängt oder auch nicht.
Wenn's schief geht ist das Geschrei groß...
Gruß, Dirk
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Hallo Experten,
ich hab nun Dirks Rat beherzigt (obwohl ich in den Datenblättern nix darüber gefunden habe) und die EZ80 mit einer eigenen Heizwicklung, einem extra Trafo, versorgt. Meine Frage: MUSS ich jetzt eine Seite der Sekundärseite des Heiztrafos auf Masse (Schaltungsmasse) legen??? Oder kann ich die EZ80 Heizung losgelöst vom Rest der Schaltung betreiben? Sollte ich es auf Masse legen....und warum?
Danke für die Infos!
Doas
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Hi Doas,
reicht dir der folgende Link um deine Frage zu beantworten?
www.jogis-roehrenbude.de/Rim/Regiemaster.htm
Grüsse aus der Schweiz
hoschi
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Hallo Hoschi,
Cool! Reicht! Danke! Es kann so einfach sein.
Trotzdem ..... warum ist denn für die EZ80 eine eigene Heizwicklung nötig?
Es wäre doch so bequem wenn dem nicht so wäre.....außerdem habe ich bei Herrn zur Linde auch schon EZ81 in den Schaltungen gesehen die keine eigene Heizwicklung haben....
Naja....bin jedenfalls irgendwie froh, dass ich nun ne eigene Wicklung habe und die nicht auf Masse führen muss....
Gruß!
Doas
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Hallo Doas
Also, nochmals, die EZ80 und EZ81 sind beide nahezu identisch! Einzig und alleine unterscheiden sich beide von der Spannungs- und Strombelastung (EZ80 90 mA bei 2 x 250 Veff Netztrafospannung und EZ81 150 mA bei 2 x 300 Veff Netztrafospannung)
Soweit jetzt alles verstanden?
Grüsse aus der Schweiz
Hoschi
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Hallo Hoschi,
ja, alles verstanden bis auf: Warum eine eigene Heizwicklung für diese Röhren (EZ80+EZ81)?? Dirk hatte ja gesagt die wären dafür ausgelegt...............
Die Frage: Warum? Was ist der Sinn der eigenen Heizwicklung?
Gruß!
Doas
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Hallo Doas
In einem Bausatz von RIM las ich folgenden Satz:
"Die Heizspannungen der drei Röhren Rö 1 bis Rö 3 liegen sämtlich auf verschiedenem Potential. Um Isolationsschwierigkeiten zu vermeiden, erhielt jede ihre eigene Heizwicklung".
Also um die Isolationsschicht der Kathode (Gleichrichterröhre) nicht unnötig zu strapazieren, schenkt mann ihr eine eigene Wicklung welche wie du sehen konntest ohne Bezug auf Masse läuft.
Reicht das?
Grüsse aus der Schweiz
Hoschi
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Hallo Hoschi!
Danke für Deine Mühe! Jetzt hab ichs kappiert...iss doch immer wieder schön, dieses Erlebnis!
Viele Grüsse!
Doas
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Experten,
ich habe den RIAA Vorverstärker jetzt fertig. Mit EZ80, mit separatem Heiztrafo für die EZ80. Nach der Anodenspannungsiebung habe ich eine Restwelligkeit von etwa 1mV ss.
Leider brummt der Vorverstärker deutlich! Ich habe alles in Sternmasse verdrahtet. Das Brumm scheint von der Heizung der 2 x 6sl7 zu kommen.
Ich hatte erst einen low drop Regler dafür drin. Damit bin ich auf etwa 100mV ss Brummspannung der Heizung gekommen.
Jetzt habe ich mehrere RC-Siebketten drin und komme auch auf etwa 100mV ss Brummanteil.
Zwischen 200mV und 100mV ist kein Unterschied zu hören.
Wie hoch darf denn bei einem solcehn Preamp die brummspannung auf der Heizung sein?? Hat da jemand Erfahrung?
Gruß!
Doas
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Hallo,
wie ist denn der Massebezug der DC-Heizung ? Minus an Masse der
restlichen Schaltung ? Oder hast Du mit Widerständen gegen die
Schaltungsmasse symmetriert ?
Oder den Massebezug der Heizung wie im folgenden Bild mal höher legen:
Gruss, Thomas
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Experten,
ich habe den RIAA Vorverstärker jetzt fertig. Mit EZ80, mit separatem Heiztrafo für die EZ80. Nach der Anodenspannungsiebung habe ich eine Restwelligkeit von etwa 1mV ss.
Leider brummt der Vorverstärker deutlich! Ich habe alles in Sternmasse verdrahtet. Das Brumm scheint von der Heizung der 2 x 6sl7 zu kommen.
Ich hatte erst einen low drop Regler dafür drin. Damit bin ich auf etwa 100mV ss Brummspannung der Heizung gekommen.
Jetzt habe ich mehrere RC-Siebketten drin und komme auch auf etwa 100mV ss Brummanteil.
Zwischen 200mV und 100mV ist kein Unterschied zu hören.
Wie hoch darf denn bei einem solcehn Preamp die brummspannung auf der Heizung sein?? Hat da jemand Erfahrung?
Gruß!
Doas
Hallo!
Ein Freund hat einen alten Fisher 299D Hifi-Verstärker, der eine Phonovorstufe mit zwei ECC83 besitzt. Hier ist alles mit Wechselstrom geheizt und es brummt nicht. Entweder hast Du einen Verdrahtungsfehler gemacht (passiert immer mal), der Massebezug der Heizung fehlt, oder Du hast eine Masseschleife irgendwo. Hast Du die alte Regel beherzigt, dass die Quelle die Masse mitbringt? Ansonsten jede Stufe auf den Sternpunkt und dann diesen mit dem Netzteilsternpunkt verbinden.
Du kannst leicht überprüfen, ob es an der Heizung liegt, wenn Du den Verstärker mal kurz aussschaltest: Dann ist noch etwas Ladung in den Siebkondensatoren und der Verstärker wird noch etwas weiter laufen, da die Kathoden auch nicht sofort abkühlen.
Grüße,
Hannes
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Hallo Leute,
vielen Dank für die Tips! Also es gibt zwei Brummquellen:
1. Heizung: Hatte eine Restwelligkeit von 100mV...hat gebrummt. Hab jetzt einen low drop drin. Der schafft allerdings nur 5,7V mit der 6,3V Heizwicklung. Das ist echt komisch. Vor dem Brückengleichrichter sind es 6,3VAC..danach 6,7DC....kann mir das nicht erklären da die 2x6sl7 ja nur 0,6A ziehen...
Naja...das Heizungsbrummen ist nun weg.
2. Einstreuung in die Kabel. Habe alles im Stern von den Eingangsbuchsen verdrahtet. Auch den Schutzleiter und die Netzeilmasse. Komischerweise brummt es wenn ich die MASSE-Drähte oder die GESCHIRMTEN Zuleitungen zu den Gittern im Gehäuse herumbewege mal mehr, mal weniger. Ich kann mir das nicht erklären. Ich dachte immer solange es keine Schleifen sind kann ich Masseleitungen verlegen wie ich will. Der Schirm ist immer nur am Signaleintritt drann.....
Viele Grüsse!
Doas
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Experten,
bei meinem Phono Vorverstärker bringe ich das Brummen nicht weg. Ich habe alles probiert. Sämtliche Sternmassenvarianten dieser Welt. Die besten Ergebnisse habe ich mit dem Sammelpunkt an den Eingangsbuchsen (isoliert) erzielt. Trotzdem immer noch...recht leise...dieses Brummen. Es geht überhaupt nur, wenn ich den Schirm von der Chinchbuchse zur ersten Stufe an BEIDEN Seiten anschliesse (entgegen allen Tips). Nur eine Seite führt dazu, dass dieses Kabel sämtliche Brummeinstreuungen aufzunehmen scheint.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit dem Sternmassenprinzip noch zum Erfolg komme. Einige schreiben über "ground plates". Also z.B. Leiterplatten unter den Röhren zu denen alle Stufenmassen verdrahtet werden.
Hat jemand mit soetwas Erfahrungen gemacht? Bringt es Verbesserungen zur Sternmasse?
Viele Grüsse!
Doas
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit dem Sternmassenprinzip noch zum Erfolg komme. Einige schreiben über "ground plates". Also z.B. Leiterplatten unter den Röhren zu denen alle Stufenmassen verdrahtet werden.
Hat jemand mit soetwas Erfahrungen gemacht? Bringt es Verbesserungen zur Sternmasse?
Hallo Doas
das Prinzip der Sternmasse ist schon OK. Aber bei den Phono RIAA musst du folgendes beachten. Der Eingangskreis (ankommend vom Magnetsystem) darf nur am Massepunkt der ersten Röhre geerdet sein, das ist Spielentscheidend!!! ;)
Dieser Massepunkt muss dann zum Minuspol des ersten Siebkondensators geführt werden, das ist die "negativste" Stelle im System und immer als Sternmassepunkt zu nehmen.
Übrigens ich habe in der Zwischenzeit all mein Röhren RIAA recycelt und auf Sandbetrieb umgestellt ;D. Die Ergebnisse sind leider :P bedeutend besser. Grund hierfür waren die Alterungserscheinungen der Röhren die zu einer massiven Verschiebung in den RIAA Kenlinie führten das hörte man nach ein paar Wochen Betrieb. Mein Sandfavorit ist folgende Schaltung http://www.heise.de/ct/02/13/224/default.shtml
Salu Hans
PS Bitte nicht so fest hauen ;D