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Technik => Tech-Talk Design & Konzepte => Thema gestartet von: Christoph Kaul am 28.09.2025 16:16
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Hallo Leute!
Ich hab mal wieder Schaltpläne gewälzt und hab beim Engl E625 im Effektloop etwas gesehen, das mir so nicht bekannt ist.
Die Herren greifen den Send von der Kathode einer normalen Gainstage ab.
Kann mir jemand erklären, warum die das so machen und wo da der Unterschied zum Abgriff an einem CF ist?
Ein link zum Schaltplan is hier, weil das Forum das Dateiformat meiner Screenshots nicht unterstützt.
https://manualmachine.com/engl/e625/5155548-schematic/
Greez,
Chris
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V3A wird als Kathodenfolger benutzt.
Der (untypische) Anodenwiderstand reduziert und begrenzt das Signal an der Kathode.
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Interessante Sache! Gibt´s da eine Formel für den Ausgangswiderstand und die Verstärkung?
Grüße
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@Helmholtz
Kann ich das in dem Aufbau aus meinem anderen aktuellen Thema, das du auch kommentiert hast, statt des diskutierten LND150 implementieren?
Das würde doch mein Impedanzproblem und den damit einhergehenden Pegelverlust des Tonestacks aus dem Weg schaffen. Oder sehe ich das falsch?
Lg,
Chris
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Interessante Sache! Gibt´s da eine Formel für den Ausgangswiderstand und die Verstärkung?
Grüße
Gibt es.
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@Helmholtz
Kann ich das in dem Aufbau aus meinem anderen aktuellen Thema, das du auch kommentiert hast, statt des diskutierten LND150 implementieren?
Das würde doch mein Impedanzproblem und den damit einhergehenden Pegelverlust des Tonestacks aus dem Weg schaffen. Oder sehe ich das falsch?
Lg,
Chris
Das Kathodensignal ist mindestens um einen Faktor 60 kleiner als das Anodensignal.
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Gibt es. :topjob: