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Technik => Tech-Talk Fender => Thema gestartet von: willtweed am 23.06.2004 21:32

Titel: amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: willtweed am 23.06.2004 21:32
Hallo.
ich habe eine ganze reihe fragen: Ich habe einen 76 twin-reverb mit altem schuhmann (?) trafo und orig.speakern und so.... brauche ich aber nicht. ich will eigentlich blues-rock machen a la neil  young und konsorten. jetzt habe ich die option (durch sehr fachkundigen techniker) aus twin macht tweed (deluxe). er sagte aber dass das wohl sehr laut wird mit 80 watt, um eine schöne zerre zu bekommen. andere option: verkaufen (was bekommt man für sowas?) und tweed basteln (lassen). Problem: noch nie echten tweed gespielt ausser young gehört und v-amp. wie komme ich jetzt an ein lösung meines problems? einfach blind tweed bauen ist mir etwas zu teuer........
vielen dank!
philip
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: Hannes am 23.06.2004 22:53
Hallo!

Ich würd's mir mit dem Umbauen zweimal überlegen - der Wiederverkaufswert sinkt mit Sicherheit.
Es gibt auch verschiedene Bauformen, die als "Tweed" bezeichnet werden.

Darüber hinaus ist ein Twin nicht gerade gut als Ausgangspunkt geeignet - der Deluxe ist in seinen Tweed-Varianten mit folgenden Röhren bestückt:

Der Brown Deluxe (also direkt nach der Tweed-Ära) hat 375V an den 6V6-Anoden; Dein Twin hat wahrscheinlich um die 440V bis 500V an den 6L6-Anoden. Wahrscheinlich haben die Tweed Deluxes noch niedrigere Anodenspannungen.
Selbst wenn Du einen neuen AÜ einbauen lässt wird der Klang anders sein.

Oder wolltest Du den Amp auf Tweed Twin umbauen lassen? Der hat eine oder zwei Gleichrichterröhren, die auch einen anderen Klang machen als ein Halbleitergleichrichter.

Wenn Du Dir sicher bist, dass Neil Young einen bestimmten Amp spielt, dann kannst Du Dir den doch nachbauen lassen? Schaltpläne zu Fender Amps gibt's im Netz zuhauf...
Ansonsten gibt es auch noch Firmen, die sich auf Nachbauten alter Verstärker spezialisiert haben (Victoria, Wizard etc.).

Grüße
Hannes
Titel: Re:amp modifizieren oder neu?
Beitrag von: willtweed am 23.06.2004 23:47
hab mal titel geändert, macht mehr sinn so..........

der twin (erste kanal) bekommt eine deluxe (tweed)-schaltung. an endstufe und anderen teilen würde sonst nix geändert. der techniker meinte, dass sei nicht der riesen akt. aber was bekäme ich dann? nachher habe ich einen geilen amp verhunzt, den man sonst schön hätte verkaufen können. gibts da denn irgendwelche preisrichtlinien?

Mr Young spielt einen 59er, also 5e3 (oder so). es gibt ja kits aber ic habe noch nie einen "echten" getestet, meine aber dass ich das UNBEDINGT machen sollte bevor ich mich auf die suche nach alternativen begebe.....
wie stellt man das nur an?
danke und gruß
philip
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: Hannes am 24.06.2004 19:35
Hallo Philip!

Entweder Du kaufst Dir einfach einen originalen Fender Tweed Deluxe. Der wird sehr teuer sein, aber der Wertverlust ist ja nicht vorhanden (außer Du ruinierst den Amp irgendwie oder bezahlst einen völlig überzogenen Preis).

Von dem Twin-Umbau würde ich absehen - der Sound vom Deluxe kommt auch durch die Verzerrung in der Endstufe, also im AÜ und in den 6V6. Da wird das mit Deinen 6L6 anders klingen.

Oder Du bastelst (lässt basteln) Dir die 5E3 Version. Ich weiß nicht, ob man den zum Einkaufspreis wieder verkaufen kann. Aber warum nicht?
Ansonsten fällt mir noch ein: Es gibt Studios/Firmen, die Amps verleihen. Da könnte man ja mal ansetzen. Da kannst Du Dir ja mal ein so'n Amp leihen und ihn ordentlich testen. Ist nur die Frage, ob man als Privatperson so'n Teil bekommt...

Aber so'n Akt ist der Bau von dem Amp auch nicht:
http://www.ampwares.com/ffg/schem/deluxe_5e3_schem.gif (http://www.ampwares.com/ffg/schem/deluxe_5e3_schem.gif)
http://www.ampwares.com/ffg/schem/deluxe_5e3_layout.gif (http://www.ampwares.com/ffg/schem/deluxe_5e3_layout.gif)

Nicht gut zur Probe sind die Amp-Modeller - weder Pod nocht V-Amp würde ich behaupten.

Viel Erfolg bei der Entscheidung!

Grüße
Hannes
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: willtweed am 24.06.2004 20:25
Hallo Hannes!
Vielen Dank nochmal für deine antwort.
was sind denn das für firmen bei denen man son amp leihen kann?????? finde ich ja spannend!
gruß,
philip

ach so, hättest du empfehlungen für alternativen???
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: Hannes am 24.06.2004 22:27
Hallo!

Diese Firma meinte ich:
http://www.20thcenturyclassics.com/ (http://www.20thcenturyclassics.com/)

Da mal auf SHOW-SERVICE-HAMBURG klicken. Die verkaufen auch alte Verstärker, nur einen Tweed Deluxe habe ich nicht entdeckt.

Hmmm... Alternativen.
Ganz schwierig. Wie ein Tweed Deluxe klingt halt auch nur ein Tweed Deluxe ::).
Ich würde ja versuchen das Ding selbst zu bauen. Aber das Gehäuse und das Chassis sind die wirklichen Probleme. Die Schaltung ist ja mit Skizze unter dem einen Link. Mit einem Twin kann man auch klasse Blues machen: Hör Dir mal John Lee Hooker an. Ansonsten kauf Dir doch einfach eine Tretmine - den Tube Factor von Hughes&Kettner kann ich empfehlen.
Davor noch einen MXR Dynacomp bzw. Ross Compressor und Du hast einen sehr crunchigen, fetten Ton. Also, ich mag ihn ;).
Hör Dir mal einen Fender Princeton (Reverb) an; oder einen Laney LC15R, einen Peavey Classic 20/30.

Wenn Du basteln willst, dann würde ich mich mal nach irgendwelchen Röhrenamps umschauen, die man umbauen kann.

Und ehrlich gesagt - auch mit dem gleichen Equipment wirst Du nicht klingen wie Mr. Young. Hast Du ihn denn mal Live gehört? Dem Klang auf einer CD würde ich nicht so ohne weiteres trauen ;D.

Grüße
Hannes
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: willtweed am 25.06.2004 00:11
...
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: Hannes am 25.06.2004 17:21
Hallo!

Mit "ein tweed deluxe klingt halt auch nur wie ein tweed deluxe" meinte ich, dass nur die Kombination aus Schaltung, Lautsprecher und Gehäuse wirklich den Sound macht. Wenn Du das Ding nachbaust, dann solltest Du auch versuchen Nachbauten der Transformatoren von damals einzubauen und das gleiche Holz sowie die gleiche Konstruktion fürs Gehäuse verwenden. Der Lautsprecher ist auch noch ein Problem.

Ansonsten - es gibt inzwischen ja doch einige "kleine" Amps mit Ausgangsleitung um die 15W. Man muss auch bedenken, dass der Klang sehr stark von den Lautsprechern beeinflusst wird.

Der Tweed Deluxe Bausatz ohne Lautsprecher kostet beim Tube Amp Doctor 735? - das ist wohl in jedem Fall billiger als ein Amp aus den 50ern. Wenn Du etwas erfahren mit dem Löten bist, dann kriegst Du das sicher hin. Deine Arbeitszeit wird natürlich nicht mitgerechnet. Handverdrahtet ist das Ding dann ja auch. Aber ehrlich gesagt bringt das keine klanglichen Vorteile - leichter zu warten ist es dann natürlich.

Aber Dein Testproblem löst das leider auch nicht.

Schau doch lieber mal bei einem größeren Musikladen vorbei und teste da die "kleinen" Amps durch. Ich hatte auch mal einen Laney - es war ein Pro Tube 30 Top. Klang auch irgendwie nicht so dolle. Aber Du könntest versuchen den VC30 umzurüsten.

Ich wünsche noch viel Erfolg bei der Suche!

Grüße
Hannes
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: willtweed am 26.06.2004 00:53
.
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: Hannes am 26.06.2004 11:51
Hallo!

Noch kurz zum Umrüsten: Dann schau Dir doch mal die alten Dynacord-Verstärker an. Die haben (zum Teil) sehr hochwertige Übertrager, fast Hifi. Schau mal auf dieser Seite: http://www.el-me-se.de (http://www.el-me-se.de)

Meinen Laney habe ich übrigens auch verkauft. ;D

Ich glaube gerne, dass der TAD-Nachbau sehr hochwertig ist - einzig die Kohlepresswiderstände missfallen mir. Ich würde an deren Stelle lieber Metallfilmwiderstände einsetzen. Was spricht denn gegen Kauf und Nachbau? Der Amp kostet 735EUR, der P12R bei Dirk 98EUR - macht 833EUR plus Versandkosten. 850EUR kostet die Reissue-Version vom Blackface Deluxe.
Die Orange-Drops benutze ich auch zum Restaurieren - Silver Mica in den Klangregelnetzwerken - kann ich nur empfehlen. Die axialen Elkos vom TAD habe ich auch schon verbaut und gute Erfahrungen damit gehabt.
Nur zum Gehäuse, den Trafos und dem Chassis kann ich nichts sagen.

Oder mal anders gesagt: Es spricht doch eigentlich vieles für einen Nachbau:
Wenn Du sogar damirox privat kennst, dann kannst Du doch bei Problemen mit dem Nachbasteln mal bei ihm anfragen?! Und wenn Du Dich an die Pläne hältst, die auch mitgeliefert werden oder die man aus dem Internet bekommt, dann sollte das Projekt auch eine große Erfolgschance haben.

Ansonsten noch viel Erfolg!

Grüße
Hannes
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: willtweed am 26.06.2004 13:54
hallo hannes.
vielen dank für all deine antworten. ich würds sofort machen! fender und laney verkaufen (bin noch student...) und dann - tweed. und dann kaufe ich immer noch ein bischen die katze im sack...
ich muss nochmal gründlich überlegen... und schaue nebenbei mal ins peavey - regal. entweder ich bekomme ein erleuchtung oder ich warte bis ich abschluss, job habe und mich 700 euro nicht jucken (HA! lache mich schlapp!)
liebe grüße,
philip
du hast doch nen tweed, oder?
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: Hannes am 26.06.2004 15:16
Hallo!

Ich bin auch Student und die 833EUR würde ich auch nicht so eben aufbringen können. Allerdings würde ich mich für die Selbstbauvariante entscheiden, da sie billiger ist und zuverlässiger, weil die Bauteile neuer sind.

Ich selbst spiele keinen Tweed Verstärker. Ich benutze einen Silverface Vibrosonic Reverb (Twin mit 15"), den ich geblackfaced habe. Dazu eine 4x12"er Box, wenn's mal losrocken soll. Ich habe alles erneuert an dem Amp, von den Potis und den Trafos abgesehen. Aber ich habe Metalloxidwiderstände benutzt.
Wenn ich den Sound verändern will, dann benutze ich Tretminen. Ich bin jetzt eigentlich bei einem Sound angelangt, der mir gut gefällt. Das Basteln würde ich aber trotzdem nicht bleiben lassen, da es ein Hobby ist.

Na, viel Erfolg beim Suchen!

Grüße
Hannes
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: willtweed am 16.07.2004 21:11
hallo ihr lieben!
ich hatte jetzt die gelegenheit zu testen. nach wochenlangem kopfzerbrechen habe ich tweed zurückgestellt. wenn ich GAR nichts finde,werde ich wohl die sau rauslassen und bauen lassen, aber nicht ohne intensive suche nach alternativen.
habe alles mögliche getestet: peavey classics - eher mäßig, schade, sind sie doch der tweed-schaltung SEHR ähnlich, HK-nee,  Marschall- h-hmmm....
im grunde war mein tagesausflug zu ppc-musik ernüchternd. dann bin ich heute in den laden um die ecke- und da stand er- 72er bassman topteil, 50 w, 550euro, 4x10 (laney, naja) drunter und back to the 60s!!! sehr geiler amp, nur ich befürchte, dass dieser zu laut wird?!?! er cruncht so fantastisch, könnte es nicht beschreiben, und fülle, war einfach hin und weg.
was meint ihr,sollte ich mir das tatsächlich überlegen oder sind 50 watt indiskutabel??
danke und gruß,
philip
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: Hannes am 19.07.2004 19:32
Hi Philip!

Der Bassman 50 ist definitiv ein geiler Amp. Eigentlich gehört da noch eine 2x15" Box dazu - aber 4x10" ist für Rock sicher besser geeignet. Ansonsten bedenke folgendes: 50W sind doppelt so laut wie 5W (bei gleichen Lautsprechern). Und die 15W aus dem Tweed sind irgendwo dazwischen.

Alternativ gibt's noch solche EL84-Adapter: Da wird dann eine EL84 anstelle der 6L6 verwendet - dadurch sinkt die Leistungsausbeute auch gewaltig (der Sound ändert sich natürlich). Ansonsten halt noch diese Attenuator (Power Soak, Power Brake etc.).

Grüße
Hannes
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: willtweed am 20.07.2004 12:18
Moin Hannes!
Ja, die powersoaks kosten 400 (!!!!) euros. das geht jetzt auch nicht in mein bugdet ;)
Ich glaube, den kann ich vergessen. habe sonst hervorragendes über blues junior und pro junior gehört- wobei (man höre und staune) der kleine etwas besser klingen soll. allerdings erst so richtig mit ner 12" oder 15" zusätzlich. bei dem kleinen gehäuse kann man nicht so viel rausholen, klar.
ich werde das bald mal testen.... wäre dann auch ne günstige sache (550 max). kennst du dich mit zusatzboxen aus (marke oder so)?
liebe grüße,
philip
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: Hannes am 20.07.2004 13:22
Hi Philip!

Eine Möglichkeit gibt's noch: Du kannst die zwei 6L6 als Trioden schalten. Dann sinkt die Leistungsausbeute auch drastisch - ungefähr auf die Hälfte.

Ein Bekannter von mir hat den Pro Jr. und ist damit eigentlich ganz zufrieden, nur soll der Verstärker brummen. Da ich ihn selbst noch nicht gehört habe, kann ich dazu nix sagen. Ein Freund von mir spielt den Blues Jr. und der Verstärker ist wirklich ganz nett. Der Hall ist halt per OP realisiert - aber das muss nicht stören, außer man ist Röhren-Purist.
Bei beiden Verstärkern soll der Lautsprecher nicht das Gelbe vom Ei sein - aber das ist ebenfalls Geschmackssache. Der Blues Jr. hat immerhin schon einen 12".

Zu Zusatzboxen kann ich Dir keine Empfehlung geben. Da hilft nur austesten.

Grüße
Hannes
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: heady am 20.07.2004 15:41
also wenn's auch eine 4x12" sein darf, kann ich nur die Ultrastack von Behringer empfehlen. Die stehen Marshall Cabs in nichts nach und kosten neu grad mal 239€!!! (bei www.thomann.de  (http://www.thomann.de) ) Ich kenn keine andere Box (auch 2x12") die günstiger wäre und trotzdem so viel Druck, Durchsetzungsvermögen und einfach nur guten Klang hat.
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: akw am 23.07.2004 09:29
Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit Fender amps und baue derzeit ein Tweed Champ 5F1 mit einigen Modifikationen. Ein Deluxe 5F3 ist wirklich ein beast, sehr variabel aber immer deutlich ein Tweed. Ich kann dir nur zu einem Selbstbau raten, da gibte toll Foren im Internet, die sich nur mit dem Selbstbau von 5E3 beschäftigen - da kriegst du massenhaft Unterstützung. Mit einigen Lötkenntnissen (die du ja hast ist das kein Problem). Bei der Suche nach echten vintage Teilen ein kleiner Tip: Gibson hat in der guten alten Zeit direkte Kopien des 5E3 und seiner Vorgänger (z.B. Gibson GA 6 Lancer) gebaut, die gibt es im America um etwa den Preis was ein Bausatz kostet, also ca. 800-1000 Euro.
Titel: Re:amp umbauen oder modifizieren?
Beitrag von: willtweed am 27.07.2004 20:34
ja son sch...! hatte am sonntag schon was geschrieben, ist aber offensichtlich nicht angekommen  >:(

also vielen dank erstmal für eure antworten. Ich durfte de PJ spielen- der war ganz nett, klang aber ein bischen wie pappe, und er BRUMMT (hannes...). liegt aber angeblich nur an EINER schraube, die irgendwelche kontakte herstellt (die in der mitte an der hinterseite bei den reglern - einfach rausdrehen...) zustatzlautsprecher gehen nur entweder, oder der eingebaute - aber NICHT beide zusammen wg ohm oder so (?!?!) und wenn, dann eh nur einer und nicht vier speaker (haben die im musikladen gesagt), vier sind ja sowieso zu viel (sähe auch komisch aus, mit so nem Topteil ;-D). Tja, in vier wochen ist hoffentlich der Blues Junior wieder da und der klingt dann etwas besser (und brummt auch nicht so).

AKW, hast du adressen wg foren? vielleich auch an dich mal die frage - ich würde mir einen ast freuen, einen 5E3 zu testen und wohne im Nordwesten deutschlands (Emsland)
vielen dank und liebe grüße,
philip
Titel: ausgangsübertrager
Beitrag von: rumple am 4.08.2004 19:29
und zwar für einen Laney VC 30 mit zwei 10ern.
wenn jemand einen hat, oder jemanden kennt der einen hat oder bauen oder besorgen kann dann her mit dem kontakt.

bitte eine mail senden, keine ahnung ob ich das forum nochmal finde.

lg, alex