Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Design & Konzepte => Thema gestartet von: Dreshmaker am 20.10.2008 16:20
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moin,
ich wollte gerne einen eigenen verstärker entwickeln...
da es ja schon viele amp´s gibt ist es nicht schwer einen aus vielen zusammen zusetzten ;) allerdings interessieren mich auch die hintergründe.
also hab ich mir einen schaltplan eines JCM800 genommen und versucht diese schaltung mit elektronik WB zu simulieren damit ich sie mal durchmessen kann und die schaltung auch beobachten, wenn verschiedene parameter verändert werden.
habe dann die ersten 2 verstärkerstufen aufgebaut und ein signal von 500mV angelegt. Allerdings bringt er mir dann ein fehler das die Gitterspannung für die 3te stufe zuhoch ist.
Daraufhin hab ich mal jemanden gefragt das in der praxis viel höhere gitterspannungen anliegen als die röhre eigentlich verträgt da aber die leistung minimal sodas die röhren damit umgehen können...
jetzt kommen wir langsam auch mal zu meinen fragen =)
mit welchem programm ist es den möglich eine gitarrenschaltung zu simulieren?!
wenn ich die Ua / Ia grafik nehme und mir dann den arbeitswiderstand einzeichne kann ich ja trotzdem nichts mdamit anfangen weil ich ja keine Vg von 50V habe xD
das wars jetzt ersma, hab zwar noch mehrere fragen aber step by step ;)
hoffe ihr könnt mir bisschen helfen.
mfg dreshmaKer
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Hallo,
vor einiger Zeit habe ich mit ähnlichen Vorhaben dieses Forum bemüht, da ist einiges wissenswertes bei rumgekommen.
Siehe hier:
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=6886.30 Netzteil, Gegenkopplung
und hier:
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=7073.0 vom Pflichtenheft zum fertigen Amp icnl. Rechnercrash beim Finale
und hier:
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=5889.0 bis heute nicht wirklich fertig, bzw ich noch nicht zufrieden damit.
Dort fallen viele Stichworte die man wiederum der Suchfunktion anheim fallen lassen kann, oder in eine Frage umformuliert.
Es ist aber vor allem viel grundlegendes theoretisches vereint.
Schönen Gruß
Mathias
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ok, bin jetzt noch nicht ganz fertig mit lesen aber es hilft mir schon ne menge =)
jetzt sind die ersten 2 threads ja eher netzteil und endstufe, wollte ja mit preamp anfangen. sollte ich davon weggehen und an der endstufe anfangen?
ist halt auch ne kostenfrage weil ich ja schon einen fertigen amp mit 25watt el34 hab welcher mit ner 2 röhiger vorstufe arbeitet. die ich soundtechnisch verfeinern wollte
wie groß ist den wie spannung mit der man in die endstufe bzw PI reingeht? muss ja wissen wie hoch ich verstärken muss :)
edit:
mal noch ne andere frage, hab die erste verstärkerstufe vom JCM 800 aufgebaut... sprich Ra = 100k, Rk = 2.7k dann würde ich mit Ri = 62k auf eine verstärkung von 23 kommen. das stimmt auch mit eWB überein. gehe mit 5mV rein und komme mit 117mV raus.
die 5mV sind ja jetzt effektiv, wenn ich aber die reellen eigenschaften betrachten will muss ich mit Upp rechenen oder? also ich ich schaue jetzt ja nicht wie sich die Anodenspannung bei der eingangsamplitude von +5mV verändert sondern bei +7.07mV oder?
die angaben bei pu´s sind das effektive angaben oder 0 to Peak oder PP ?
mfg dreshmaKer
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Hallo
Verstärker immer von der Endstufe her entwickeln. Denn sonst weißt du nicht welche Vorverstärkung du brauchst!!! Lass dir vom Mathias helfen, der hat das alles schon mit gelingen gemeistert.
Viele Grüße
Martin
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und wie macht man es dann wenn man einen preamp baut?
einigen sich die hersteller dann auf einausganssignal pegel?
und wäre es den nicht möglich eine vorstufe zu entwickeln und diese dann je nach bedarf an die endstufe anzupassen durch einen geeigneten spanungsteiler?
ok aber wenns geschickter ist bei der endstufe anzufangen dann würde ich sagen eine 5W class A El84 reicht völlig für zuhause, was meint ihr? danach würde ich gern einen 2 kanal vorstufe haben, welche ich dann später gerne in einem 100W TopTeil verwenden würde. wäre das dann ohneweiteres möglich?
mfg dreshmaKer
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Hallo
einigen sich die hersteller dann auf einausganssignal pegel?
Der Eingangspegel von Gitarren kann gemessen werden, der Ausgangspegel ist festgelegt, ebenso wie die Ausgangsimepdanz es ist. Suchwort: Studionorm
und wäre es den nicht möglich eine vorstufe zu entwickeln und diese dann je nach bedarf an die endstufe anzupassen durch einen geeigneten spanungsteiler?
Das geht nur wenn die Vorstufe mehr Verstärkung liefert als die Endstufe braucht, durch Teilung kann man bekanntlich die Signalspanung nicht erhöhen. Solche Spannungsteiler werden auch Lautstärkeregler genannt. Es ist deswegen klüger mit der Endstufe zu beginnen, weil dann einfach bekannt ist, wie stark die Vorstufe verstärken muss.
Auch andere Dinge können so besser ausgelegt werden. Es gibt z.B. Verstärker die aus klanglichen Gründen ein cleane Vorstufe haben sollen und bei denen nur die Endstufe zerren soll. Ohne Endstufe vorher ausgelegt zu haben ist es nicht möglich so eine Vorstufe richtig zu dimensionieren, dazu muss man einfach wissen wie viel saubere Spannung die Endstufe braucht. Es gibt auch den Umgekehrten Fall, die Endstufe soll sauber bleiben aber die Vorstufe zerren. Auch hier muss die Endstufensignalspannung bekannt sein. Damit die Endstufe bei verzerrten Vorstufensignal wirklich sauber bleibt.
Die Endstufe zuerst zu planen hat weitere gewichtige Gründe. Die Versorgungsspannung der Vorstufen wird immer aus der Endstufe genommen, wenn im Netzteil kein doppelter Aufwand getrieben werden soll. Die Vorstufe kann ohne bekannte Versorgungsspannung aber gar nicht richtig dimensioniert werden, folglich muss die Versorgungsspannung bekannt sein. Doch die richtet sich ja nach der Endstufe.
Wenn dich diese Gründe immer noch nicht überzeugen, dann bekommst du jetzt den nächsten: In der Regel weiß man ja wann udn wo der verstärker eingesetzt werden soll, daraus ergibt sich die nötige Leistung, die er liefern können muss. Tja, und die kommt ich glaube aus der Endstufe. Sagt man zumindest.
Ich habe den Eindruck du willst auf grünen Dunst einfach Losplanen und mal gucken was es wird. Dieses Vorgehen birgt eine Menge Frustrationspotential. Du solltest dir erst überlegen welchen Sound du haben willst und wie laut du den brauchst. Dann überlegst du dir welche Regler man dafür braucht. Ein Bluessound kommt z.B. mit einer einfachen Tonblende aus, ein Jazzsound braucht eine Bass- und Höhenabsenkung aber unbeschadete Mitten. Ein heavysound braucht Eine Bassanehbung einen Höhenanhebung einen guten Presenceregler und einen Gainregler. usw. usw. Wenn du das kennst und weißt wie laut, dann gehst du an die Endstufe. bei Heavy wird die ganze anders ausgelegt sein als beim Blueas. Wenn das nun erledigt ist machst du dir die passende Vorstufe mit genannten Reglern und wenn du das fertig hast kommt das Netzteil dranne. Diese Art Vorgehen kann man Entwicklung nennen, was du vorhast gehört in die Kategorie: Blindes Probieren
Viele Grüße
Martin
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gut das habe ich alles verstanden :)
mein ziel ist es einen 2 kanal amp zu bauen.
clean channel: vol, bas, mid, treb (eventuell einen bright)
lead channel: gain, bas, mid, treb vol (eventuell einen boost)
endstufe master und presence... sprich die endstufe sollte nicht zerren nur den typischen röhrensound bringen.
also ich habe eigentlich schon genaue vorstellungen ;) vllt bissl blöd formuliert.
und wie gesagt einmal gerne ein brüllwürfel 5 - 15W, tendiere ja eher zu 5W weil das ja ausreichen sollte?
und diese vorstufe würde ich dann gerne noch in ein TopTeil verbauen...
vllt das ganze auch als Rack System, Sprich eine 2HE vorstufe und dann die Endstufen seperat...
darum dachte ich halt erst daran die vorstufe zu entwickeln.
werde jetzt aber ersma nach der Studionorm suchen =), danke für den hinweis
edit: Studionorm spuckt mir nicht wirklich viel aus, hier im forum nix und google wenig. meißtens nur digitale studio norm
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bei 5W wird es aber SEHR schwer dass die Endröhre nicht Zerrt!
Ich würde da schon mindestens(!!!) zu EL84 bzw. 6V6 in PP raten!
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ok das wollen wir ja nicht ;)
dann bräuchte ich 2 el84 im PP betrieb... dann würd ich auf 20W kommen oder? ist das nicht ein bisschen zulaut für daheim?
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10-15 Watt würd ich sagen! Viel mehr aber nicht! Sollte für zuhause ausreichen, für Band wird es knapp!
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also für die band hab ich ja noch meinen engl mit 100w ;)
gut da ich mit endstufe anfangen muss werde ich mich mal schlau drüber machen und bei fragen hier fleißig posten (=
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frage =)
wollt ja 2El84 PP schalten in der endstufe...
jetzt hab ich ma bissl datenblatt gestöbert und seh bei den röhren Ua max = 300V
in meinem marshall schaltplan steht aber 468V Ua, bzw geht an die mittelanzapfung vom AÜ, halbiert diese spannung sich dann wegen dem Aü ?
sprich das jede röhre mit 468/2 V angesteuert wird?
edit: hab gesehen das EL34 800V verträgt, ändert aber nix an meiner problematik :P
wenn ich die EL84 mit 250V betreiben will muss das netzteil 500V bringen oder?
mfg dreshmaKer
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Hallo
ich will dich nicht beleidigen, aber du hast ganz und gar kein ausreichendes Wissen um einen Verstärker zu entwickeln. Deinen Fragen entnehme ich, dass du einfachste Zusammenhänge zur Funktionsweise nicht kennst, die aber unabdingbar sind.
Was ich schade finde, ist, dass du damit dieses Forum behelligst. Du musst schreiben, jemand muss das lesen, dann muss er antworten dann musst du die Antwort lesen. Das lesen eines Buches ist viel effektiver was es den Zeitaufwand angeht und zwar auch dann, wenn du mit Rad zur Leihbücherei fährst.
Viele Grüße
Martin
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hm... da haste wohl recht
nur wo komm ich jetzt auf die schnelle an bücher? ;) aber schon ok werde mich dann mal schlau machen bevor ich weiter unqualifizierte fragen poste ;)
edit:
aber ich mein es muss ja so sein das sich die spannung aufteilen, weil wenn ich an einem trafo meintetwegen 300V anlege dann hab ich am mittelabgriff noch 150V... also sollte es ja umgekehrt genau so sein ;)
mfg dreshmaKer
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Hallo
guck mal da:
http://www.pmillett.com/technical_books_online.htm (http://www.pmillett.com/technical_books_online.htm)
da kannst du richtig viel lesen. Wenn du konkrete Verständnisfragen zum gelesenen hast, wird dir dann hier sicher geholfen.
Viele Grüße
Martin
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Hi!
Schneller und einfacher zu verstehen sind die Artikel von valvewizard.co.uk. Außerdem kannst Du Dir auch den nochnichtfertigen Artikel von Onestone im Musikerboard unter "Amps und Boxen" ganz oben durchlesen. Aber kauf Dir am Besten ein Buch - es werden auch immer wieder gebrauchte hier im Forum angeboten.
Liebe Grüße!
Kai
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danke für die links, da hab ich ja dann genug stoff zum lesen ;)
bücher habe ich schon 2, die sind auch ganz ok nur über den AÜ gibts da halt nichts...
ich weis auch das mir noch viiiiiiiel wissen fehlt aber ich verlang ja auch nicht in 2 wochen nen high amp da stehen zu haben ;) aber nachbauen ist mir einfach zu wenig...
mein ziel ist es in 3 jahren einen 2 kanaler daheim zu haben und ich denke doch das das machbar sein sollte :)
finds toll das ihr mir trotzdem weiterhin helfen wollt =)
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hab noch nen Hammond 372FX daheim rumliegen (300-0-300)
würde damit ja auf ~ 420V kommen, ich will aber die EL84 mit 300V betreiben.
meine frage ist ob ich die spannung vor dem glätten auf 300V spannungsteilen soll oder danach?
oder gibt es andere erprobte möglichkeiten die spannung zu verringern?
will jetzt nicht extra nen neuen trafo bestellen.
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Hallo
Wir können zweu Unterscheidungen treffen. Erstens Röhrengleichrichtung, zweitens solche mit Halbleitern. Zweitens kann als erstes hinter dem Gleichrichter eine Drossel sein oder ein Elko.
Faustregeln
Halbleiter + Elko: U+=ca.1,4*U~
Röhrengleichricchter+ Elko: U+=ca.1,2*U~
Halbleiter + Drossel: U+=ca.0,9*U~
Röhrengleichricchter+ Elko: U+=ca.0,8*U~
Ich würde die Röhrengleichtung nehmen, dann musst du aber noch 60V verheizen, dass macht bei 90mA Ruhestromaufnahme (kommt ungefähr hin bei einem Zweizylinder mit der EL84). Du brauchst dazu einen 680Ohm Widerstand mit etwa 8Watt (etwas über 5 Watt werden verheizt). Das ist schön warm! Der zweite Nachteil ist, dass du da du einen Klasse AB verstärker baust, keine Konstante Versorgungsspannung aben wirst. Denn wenn du mehr in die Saitenb hackst bekommt dein verstärker Stromhunger. Der Mehrstrom führt zu mehr Spannungsverlust. Damit sinkt die Verstärkung der Röhre. Kurz das Ganze führt zu einer Kompression. Die Frage ist, ob das jetzt schlecht ist. Ja ist es, so wie es hier gemacht wird, weil dieser Siebwiderstand zwischen Elkos sitzt und mit denen eine Zeitkonstante bildet. Durch diese Zeitkonstante wird die Kompression träge, es pumpt!
Besser wäre es einen passenden Trafo einzusetzen!
Oder aber nimm die 6V6 und eine große Drossel, die mit 15H und 420Ohm. bei 320..340V an der Anode und 250V am G2 passiert da nix schlimmes. Der Vorteil der 6V6 ist zudem, dass sich die Fassung vieeeeel besser verdrahten lässt und sie zieht weniger Heizstrom. Meiner Erfahrung nach lebt sie auch länger als die EL84.
Viele Grüße
Martin
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also ich dachte mir eigentlich einen halbleiter gleichrichter.
bei nem kleinen trafo bekomm ich auch probleme mit den leistungen weil der 370AX kommt max auf 50mA.
das mit der drossel hab ich nicht ganz nachvollziehen können,
mein trafo liefert ja 300-0-300, wenn ich jetzt halbleiter + drossel nehmen würde, hätten wir ja 270V mitdenen man ja eigentlich schon gut arbeiten kann.
allerdings versteh ich den aufbau nicht ganz, soll dann nach der gleichrichtung direkt die drossel dran?
weil eine drossel kann sich ja nicht aufladen wie ein kondensator um die DC Pulsspannung zu glätten.
oder schaltet man nach dem gleichrichter Elko Drossel Elko ? so wie man es aus dem JCM800kennt?
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Hallo
Mit diesem Netztrafo kannst du höchstens (wenn überhaupt) einen Eintakter mit der EL84 bauen. Zudem hat der 370AX laut Hammond Informationen 240-0-240V.
Viele Grüße
Martin
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Kuck mal hier, das ist hilfreich:
http://www.tube-town.net/info/hammond/hammond-5c007.pdf
LG!
Kai
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nein das hilft mir nicht wirklich :-/
gibt es im netz bissl literatur zu FULLWAVE Choke Input Load´s ?
weil in der pdf steht 0,45 x Sec V, das würde ja heißen das ich mit meinem 300-0-300 auf 135V komme.
ich dachte bei Halbleiter + Choke komme ich auf 0.9 x Sec V ?
hab noch ne Hammond 190D rumliegen mit 8H und 75ohm, könnte ich diese nutzen? weis leider nicht wie ich das berechnen kann :-/
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270V
Und dann bist Du auch genau bei Deinen 0.9!
0,45 x 600V!
Doch hilfreich.
LG!
Kai ;)
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ohje xD is heut glaub echt schon spät für mich :(
aber berechnen würd ich das schon noch gern, oder kann ich einfach die choke nehmen welche ich habe und dann mit nem 47u kondesator glätten?
und bei 270V könnte ich auch mit ner EL84 arbeiten, wobei ich wohl doch ne 6V6 nehme wegen den oben genannten vorzügen
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Hallo
du musst auch noch den Spannungsabfall über der Drossel bedenken, die hat ja auch einen ohmschen Widerstand!
Viele Grüße
Martin
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bei ner maximal last von 150mA wären das 11V hätte ich also noch 260V über,
trotzdem noch meine frage: kann ich die drossel und den kondensator benutzen?
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Hallo
Ich weiß nicht , was du bauen willst, aber du kannst dem Trafo keine 150mA entnehmen, schafft er nicht. Mach mal 'nen Plan von deinem Netzteil. Wenn du einen Drosseleingang machst also auf die Gleichrichtung direkt die Drossel folgt, dann würde ich sogar 100uF nehmen. Vor die Drossel dann noch 100nF gen Masse um Pieks die sich aus der Resonanz von Drossel und Kapazität der Dioden ergeben abzusaugen. Also ein etwa So:
Trafo-Dioden-100nF gen Masse - Drossel (ca 5H) - 100uF
Wenn du die 6V6 mit 250...270V versorgst ist das Ok, achte nur darauf, dass das Schirmgitter auch etwa 150V sieht, jedenfalls nicht wesentlich mehr.
Du wolltest was zu lesen über Netzteile haben. ich hatte neulich was verlinkt. da findest du,d as Radiotron's Designers Handbook. Denke dir eine technische Frage zur Röhrentechnik aus, die Antwort steht zu 99,5% in diesem Buch.
Viele Grüße
Martin
Viele Grüße
Martin
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also laut datenblatt kann der 372FX 150mA maximal ziehen, darum dachte ich es ist auch so...
mit welchem prog macht ihr eure schaltpläne? weil eagle gefällt mir nicht um schaltpläne zu machen.
und wieso das schrimgitter nicht höher als 150V?
dachte das schirmgitter sollte fast Versorgungsspannung haben?
hätte die 6V6 mit 260V betrieben und das Schirmgitter mit 250V
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Hi!
Hier ist das Buch in der vierten Auflage: whoch3.ctrl-c.liu.se/mirror/rdh4/1TOC.PDF
Und hier auf dem Datasheet erkennst Du, dass die 6v6 mit niedriger G2-Spannung weniger Strom zieht:
http://lib.store.yahoo.net/lib/thetubestore/JJ-6V6-S.pdf
Liebe Grüße!
Kai
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kann mir mal jemand ein feines programm sagen damit ich schaltpläne zeichnen kann und euch mein vorhabenmal besser schildern kann?
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Hallo,
Da gibt es einige programme. Gern genommen werden wohl SPlan und Eagle. Ich hab auch mal ne Studentenversion von PSpice hergenommen, geht auch.
Grüße Micha
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Hallo Kai,
preisgünstig und gut: sPlan 6.0 (40 €). Mehr Infos hierzu:
http://diy.musikding.de/content/view/64/23/ (http://diy.musikding.de/content/view/64/23/)
und hier:
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=8453.0
Gruß aus Schlewig-Holstein
Bernd
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Hi!
Du kannst auch JSCHEM.exe nehmen, das kostet nix und geht auch. Damit kannst Du einfach Schamaticfiles von hier:http://www.el34world.com/Forum/index.php?board=12.0 öffnen und bearbeiten, das ist weniger Arbeit.
LG!
Kai
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k thx für die antworten, hab jetzt SPlan benutzt.
werd jetzt 2 EL34 im PP betrieb nehmen weil ich dazu noch den passenden AÜ hab und die Netzteilgeschichte etwas angenehmer wird.
mein problem ist immoment grad die arbeitspunkt einstellung. bin nach dem schema von valvewizard gegangen und komm auf ne BIAS spannung von -20V, kommt das ca hin?
Zaa sind bei dem Hammond 1650F 7600ohm.
daraus würde sich für den class a betrieb 1/4 Zaa sprich 1900ohm womit ich bei 365V auf 192mA komme
class b dann 1/2 Zaa sprich 3800ohm, bei 365V = 96mA.
dann habe ich die class a gerade verschoben und komme dann auf -20V
hab noch die zeichnung angehängt
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Hallo
Bücherlesen! Oder guckst du hier wie man richtig rechnet:
http://roehrenfibel.files.wordpress.com/2008/07/tafelwerk1.pdf (http://roehrenfibel.files.wordpress.com/2008/07/tafelwerk1.pdf)
Viele Grüße
Martin
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das problem ist in den büchern steht es immer nur grob drin und so dachte ich, das es von valvewizard ok ist :-/
gibt es den ein buch welches sich auch mal auf die berechungen stürzt und nicht immer nur oberflächlich alles drin steht?
werde mir das mal durchlesen was du mir geschickt hast
edit: die berechnungen der AB endstufe bezieht sich auf biasing über katodenwiderstand welches ich ja nicht vorhab, ändert sich da grobliegend i.w. ?
dumme frage, is ja klar das sich daran was ändert... brauch einfach mal vernünftige literatur :-/
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Hallo
Nicht viel, die Ub ist etwas kleiner, nämlich um den Spannungsabfall über dem Rk, der Rest ist gleich, bis auf den Sound natürlich.
Viele Grüße
Martin
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ja stimmt ist ja klar ;)
gut werd mich mal dran versuchen!
das bias supply etc ist mir noch nichtganz klar aber da komm ich dann an gegebener stelle wieder drauf zurück =)
danke für deine hilfe !
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Hallo,
wie kommst Du denn bei 2 EL34 in PP auf einen Hammond 1650F?
Der verträgt 25Watt und hat 7,6k, was gar nicht passt. Du brauchst 50W und 3,4k oder 3,6k, also z.B. den 1650K.
Dann sehen Deine Kurven auch anders aus.
Viele Grüße,
Marc
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so jetzt wollt ich mal bissl berechnen und hab schon bei der ersten formel en prob xD
Ug ruhe = pi x Ug4² / [ (pi x Ug4 ) - (Ug4 - Ug1) ]
so zahlen eingesetzt: Ug4 laut datenblatt -25V Ug1 = 0V. dann komm ich auf Ug = - 36V
das haut doch nich hin? sollte doch eher so auf -18V kommen oder so!
edit: zu dem Hammond: hab von AX84.com nen amp nachgebaut da war der mit angegeben. Von daher dachte ich der passt schon, den könnte ich eher mit 2 El84 bzw 6v6 benutzen was?
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Hallo
wieso ist UG4 laut Datenblatt bei dir -25V V. Nur weil das die letzte sichtbare Kennlinie ist? Ich will dich nicht kränken, aber bitte höre auf nach oberflächlicher Inansichtnahme irgendwas zu rechnen. Ich habe nicht nach dreimal auf den Monitor gucken gelernt, wie man einen Verstärker berechnet. das hat gedauert und viel Mühe und einige abgereuchte Röhren gekostet. Du willst das in zwei Tagen gelernt haben? Berechne doch erstmal einen Eintakt-A Verstärker, statt so etwas großem! Einstein wäre auch nicht ohne gründliches Studium der newtonschen Physik auf die Relativitätstheorie gekommen. Den kleinen Eintakter baust du denn erst einmal auf um ein gefühl zu bekommen, wie realer Klang und kühle Theorie zusammenhängen.
Viele Grüße
Martin
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also soll ich mit nem Eintakt-A verstärker anfangen? am besten noch triode und ohne vorstufe was?
ich sollte ja mit der theorie von Valvewizard auskommen oder?
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Hi!
Der Valvewizard setzt vorraus, dass man sich generell mit Elektrik etwas auskennt, also Ohmsches Gesetz, Spannungsteiler, usw., außerdem ist da leider nur ein einziger Tipp, was Layout angeht und so, da brauchst Du also auch mehr Info. Ich hab um mich einzulesen mindestens ein Jahr gebraucht und in dieser Zeit meinen Plan zig mal geändert, weil ich so ganz ohne Ahnung natürlich schlecht abschätzen konnte, was wirklich relevant ist, und was nicht. Das kann bei Dir natürlich schneller gehen. Außerdem möchte ich noch sagen, dass ich obwohl ich jetzt einen Amp nach meinen Wünschen gebaut habe, gerade so viel verstehe, damit ich ihn bauen konnte. Am Besten suchst Du Dir ein bewährtes laufendes Projekt in dem Step by Step mithineingenommen wird. Ax84, G1 und 5, usw, da gibts ja einiges. - Das ist Deine Entscheidung, was Du willst, in ein zwei Monaten ein Amp haben, oder selber was designen und deine klanglichen Vorstellungen umsetzen.
Viel Freude!
Kai
PS.: Biassupply ist gar nicht so schwer: Spannungsteiler, Elko, Diode und dann in Dirks Tabelle kucken und in das Datenblatt deiner Endröhren, da ist irgendwo die richtige Kurve.
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also ein bisschen ahnung habe ich schon von elektrik... hoffe doch das ich jetzt im studium schon bissl was gelernt habe xD
also nachbaun will ich nix mehr!
http://www.ax84.com/index.php/oldprojects.html?project_id=renegade
den habe ich schon erfolgreich konstruiert, allerdings nur mit dem lead channel. leider ist er nicht mehr funktionsfähig weil er 2 jahre in der schule war und viele dran rumgezogen haben etc...
will jetzt einfach mal ne simple eintakt A endstufe baun! der grund warum ich eigentlich grad was ordentliches wollte, war der kostenfaktor!
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Hallo Dreshmaker,
...also ein bisschen ahnung habe ich schon von elektrik...
Ich glaube noch weniger als von deutscher Rechtschreibung! :( Nachdem was du bislang hier im Forum von dir gegeben hast, verstärkt sich mein Eindruck zunehmend, dass du an Selbstüberschätzung leidest - sorry!
den http://www.ax84.com/index.php/oldprojects.html?project_id=renegade habe ich schon erfolgreich konstruiert
Ach du warst das? Dann bist also Anthony Noel! ;D Dann benötigst du ja garnicht unsere Hilfe... :danke:
leider ist er nicht mehr funktionsfähig weil er 2 jahre in der schule war und viele dran rumgezogen haben etc...
Dann reparier das Teil doch einfach - wo du doch soeben vom Kostenfaktor schriebst! :angel:
Übrigens... ich hab´mir gerade die Mühe gemacht, deine sämtlichen Beiträge zu lesen... dir fehlt ja noch einiges Wissen, um einen Röhren-Amp zu entwickeln... du hast seit dem 16.März 2005, als du dieses Forum erstmals betrats, wenig Fortschritte erzielt - muss ich dir leider vorhalten! :(
Gruß - Bernd
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Hallo
Das Selbstbauen von Verstärkern, ist niemals preisgünstiger als der Neukauf.
Rechne mal für einen Champartigen Combo:
Übertrager: 20€
Netztrafo: 25€
Widerstände, Turretboard, Potis, Buchsen: 25€
Hammondgehäuse mit Boden: 15€
Gutes Holz für den Combo: 10€
Lautsprecher: 50€
Tolex: 10€
Und da ist nicht einmal alles vom edelsten gekauft, trotzdem komme ich auf: 155€. Von 2/3 dieses Geldes kannst du dir sowas bei Thomann ein neues Gerät kaufen.
Zweitens hast du was bei Valvewizard steht nicht nur nicht verstanden, die Lektüre ist ganz und ga rnicht ausreichen, sondern sehr vorrausetzungsbehaftet. Du hast dich mit deiner EL34 und deinem Übetrager total daneben verkalkuliert. Ich weiß nicht, was es da zu deuteln gibt. Es ist nicht schlimm etwas (noch) nicht zu wissen, aber schlimm sich zu überschätzen und sein Nichtwissen nicht wahrhaben zu wollen und all diejenigen, die einem dieses Nichtwissen vorführen als Angreifer auf die eigene Persönlichkeit zu sehen. Denn so eine Haltung ist dir beim Lernen von allen Dingen am meisten im Wege.
Viele Grüße
Martin
,
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@Martin: du hast das wichtigste vergessen: Röhren! ;D
mfg
Chryz
P.S. Deine Kalkulation scheint mir aber extrem günstig zu sein. Bei mir wird es immer teurer...
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Hallo Chryz
ich schreibe dir nachher nach Terminabsprache mit der Famile eine Mail.
Röhren habe ich in der tat vergessen. Das liegt daran, dass ich fast alles rumliegen habe. Der veranschlagte Preis ist so preisgünstig, wie möglich kalkuliert. Wenn man sich Mühe gibt, wird es meist sehr viel teurer. Es ist auch Quatsch seine Arbeitszeit aufzuwenden, wahrscheinlich 50h oder mehr, und sie an billigen Rohstoffen zu verschwenden. In 50h kann man genug Geld verdienen um sich was feines kaufen zu können. Deswegen baue ich z.B. nur Unikümmer, die man nicht kaufen kann.
Viele Grüße
Martin
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Hallo Dreshmaker,
Ich glaube noch weniger als von deutscher Rechtschreibung! :( Nachdem was du bislang hier im Forum von dir gegeben hast, verstärkt sich mein Eindruck zunehmend, dass du an Selbstüberschätzung leidest - sorry!Ach du warst das? Dann bist also Anthony Noel! ;D Dann benötigst du ja garnicht unsere Hilfe... :danke:Dann reparier das Teil doch einfach - wo du doch soeben vom Kostenfaktor schriebst! :angel:
Übrigens... ich hab´mir gerade die Mühe gemacht, deine sämtlichen Beiträge zu lesen... dir fehlt ja noch einiges Wissen, um einen Röhren-Amp zu entwickeln... du hast seit dem 16.März 2005, als du dieses Forum erstmals betrats, wenig Fortschritte erzielt - muss ich dir leider vorhalten! :(
Gruß - Bernd
xD ohne deinen beitrag wär ich verloren :)
ich weis doch selbst das neukauf besser ist etc... und nein ich leide nicht an selbstüberschätzung! ich habe niemals behauptet das ich jetzt 2EL34 röhren nehme bissl kabel ranballer und ein highend amp entsteht welchen ich für 5k€ verkaufen kann...
zuerst wollte ich nen class a amp baun! dann hieß es verzerrung etc... mach nen class ab! und so schaukelte sich das ding dann immer höher =)
werd trotzdem weitermachen und bei fragen posten und i.w. habe ich dann meinen amp :)
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hab mir jetzt mal die P1 theorie runtergeladen.
jetzt hab ich ne kurze frage zum gain. folgende formel ist gegeben:
Gain = [ (plate resistance) || (plate loadresistance) || (following gridresistance) ] / [ (1 / transconductance) (cathode resistance) ]
mein problem ist die transconductance, dsa ist ja die steilheit bzw der kehrwert des innenwiderstandes...
im pdf steht eine transconductance von 1250 uMHO´s bei 100V und 1600 uMHO´s bei 250V, da die röhre im schaltbild 150V an der anode hat kommt er auf 1400 uMHO´s
weiter unten stehen dann bei den selben spannung die innenwiderstände der plate´s
rechne ich jetzt aber 1 / 1400e^-6 so komme ich auf 714 ohm, sprich mir fehlt faktor e^-2 ?
mfg
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Hallo,
ich verstehe leider absolut überhaupt nicht von was Du redest.
Von welchem pdf redest Du?
Warum sind 1400uMHO = 1/1400e^-6 OHM? Ich bin sackschlecht in Mathematik.
Wenn Du allerdings weiterhin so unreflektiert und -korrigiert schreibst und ernstgemeinte Ratschläge in den Wind schlägst wirst Du irgendwann keine Antworten mehr bekommen.
Ich meinerseits habe mich nach meinem ersten Post aufgrund Deiner Uneinsichtigkeit wieder zurückgezogen, da Dir Grundlegendes fehlt Du aber nichts Grundlegendes fragst.
Um Dir hier alles vorzukauen fehlt mir einfach die Zeit und das Wissen, ich kann höchstens mit Dir zusammen etwas erarbeiten.
Dazu musst Du Dir aber einig werden was Du wirklich kannst und was daraus werden kann, kleine Brötchen kann man auch lecker belegen ;)
Schönen Gruß
Mathias
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ja ich versteh uMHO so das u = mü sprich 1000 * 1000 sind, also faktor 10^-6
weis allerdings nicht ob das dann richtig ist =)
ich versteh einfach nict was ihr von mir wollt ? ich soll bei den basics anfangen und das versuche ich! will die theorie nachvollziehen welche in der PDF vom P1 steht...
wo sollte ich den anfangen?! was ist grundlegend?
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Hallo
das Ohmsche Gesetz, der einfache Stromkreis, Zusammenhänge um Quellwiderstand und Lastwiderstand, Stromquellen, Spannungsquellen, Blindwiderstände, Wirkwiderstände und Reaktanzen. Alles Dinge von denen du ausweisliche nichts verstehst die aber Erforderlich sind um einen Verstärker zu entwickeln. Die Theorie der Verstärkerröhre war erst gut 50 Jahre nachdem eine Theorie der Elektrizität vollständig verstanden war ebenfalls vollständig verstanden. Die Grundlagen sind also weit unterhalb der Röhre zu suchen. Mach dich doch erstmal mit Blinkgebern, einfachen Netzteilen, dem ersten kleinen verstrker usw. vertraut, udn entwickle solche Schaltungen ehe du an Röhrenverstärker gehst. So wie du jetzt vorgehst bekommst du von mir überhaupt keine Hilfe, der Thread ist für mich hier beendet.
Viele Grüße
Martin
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:)
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Ja aber 10^-6 ist nach meinem Verständnis etwas anderes als e^-6, wie gesagt kann ich mich da irren.
Um welches pdf von P1 es geht weiss ich leider immer noch nicht bei google ergab es 10000000000000000000000000000 Ergebnisse...
Grundlegendes wäre zum Beispiel die Funktionsweise der Kathoden-Basis-Schaltung einer Triode, Versorgungsspannung, Arbeitspunkt, Verstärkung, Impedanz von Anode und Kathode, Dimensionierung der Kondensatoren und Widerstände an Anode und Kathode, daraus resultierende Verstärkung, Klirrfaktor, Grenzfrequenz, ... danach das ganze bei der Pentode, dann an einer induktiven Last wie einem AÜ.
Mit dem Wissen kannst Du Dich daran machen ein Netzteil für Deinen geplanten Verstärker zu dimensionieren, dazu musst Du nämlich zumindest schon wissen welche untere Grenzfrequenz Du anstrebst, wieviele Stufen Du in Vor- und Endstufe planst, wieviel Strom die ziehen, welche Spannungen und Arbeitspunkte du dort haben willst, Heizspannungen, ... Das Netzteil hat dann natürlich auch wieder verschiedene Varianten die sich für verschiedene Verstärkertypen mehr oder weniger eignen ...
Zum Anfang wäre einfach hilfreich das pdf mal zu sehen.
Gruß Mathias
Edit: Martin war schneller...
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hier is die pdf mit drin: http://www.ax84.com/p1/P1_Theory_Document.zip
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Das ist doch genau das was Du brauchst, in der von mir vorgeschlagenen Reihenfolge.
Die eulersche Zahl konnte ich jedoch noch immer nicht entdecken, wenn Du das so in den Tschenrechner getippt hast kann kein richtiges Ergebnis heraus kommen.
Das ist jedoch Mathematik und keine Röhrentechnik und damit kann ich Dir nicht weiterhelfen.
Gruß Mathematias
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ja das mit der eulerschenzahl macht nur der blechaffe so. ist dort auch nicht die eulerschezahl sonder heißt exponent.
damit wollte ich doch auch anfangen! nur komme beim gain grad nicht nicht weiter weil es für mich grad nicht logisch ist bzw nicht nachvollziehen kann wie er auf das ergebniss kommt!
sind das dann 1400 (mü) MHO´s? weil dann kommt man nicht auf 75k ohm
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Hallo Dreshmaker,
...werd trotzdem weitermachen und bei fragen posten...
Ohne mich! Von mir bekommst du keine Hilfe!
...xD ohne deinen beitrag wär ich verloren...
sowie
ja das mit der eulerschenzahl macht nur der blechaffe so
Ich denke, es ist sinnlos mir dir; der Thread ist für mich, wie bei Martin, hiermit beendet! >:(
Bernd
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"Wenn hochgestelltes Schreiben nicht möglich ist (zum Beispiel in einem ASCII-Text), verwendet man oft die Schreibweise a^b (beispielsweise in Algol 60[1], in TeX-Quellcode oder in Computeralgebrasystemen wie Maple) oder gelegentlich auch a**b (beispielsweise in Fortran, Perl oder Python).
Zehnerpotenzen werden in der elektronischen Datenverarbeitung häufig mit e oder E dargestellt.
Beispiel: 1,55 E 5 := 1,55 · 105 = 155000." (Wikipedia zum Exponenten)
Auch mein letzter Post, richtig schreiben braucht nur ein paar Minuten länger und jeder versteht es.
M.
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tut mir leid falls ich i.w. überheblich rübergekommen sein sollte!
werde jetzt ersmal den P1 aufbaun und hoffentlich dabei auch bissl mehr vom verstärker kennen lernen!
wenn der P1 steht kann man bestimmt super dran rumprobieren, ein bisschen erweitern und ich würde es begrüßen wenn ihr mir dabei dann helfen könnt!
danke nochmal für eure mühe !
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ähm, ohne das alles und die freigewordenen Emotionen gelesen zu haben,
ich wollte auch vorschlagen warum Du nicht mal mit einem simplen erprobten Schaltplan und Layout beginnst,
vielleicht auch schon mal ein etwas größeres Chassis verwendest und dann erst mal stufenweise experimentierst,
vielleicht mit einer anderen vorstufe oder was auch immer.
dazu sind auch sicher keine astronomischen Berechnungen notwendig. (obwohl das einige Leute hier vielleicht nicht gerne hören halte ich es nicht unbedingt für notwendig die gesamte theoretische und rechnerische Grundlage zu beherrschen um mal einen kleinen Verstärker zusammenzubauen)
über Sicherheitsaspekte hast Du dich hoffentlich informiert.
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Hallo Dreshmaker.
Ich finde es gut, dass Du so verbissen an Deine Absicht festhälst! Allerdings ist mir beim Lesen dieses Threads auch aufgefallen, dass Dir ganz wesentliche Kenntnisse fehlen und Du Dir garnicht bewusst bist, was Du eigentlich alles noch wissen müsstest. Es ist dieses altbekannte Horizont-Problem:
Man sieht die Welt immer bis zum Horizont und meint man hat alles gesehen. Aber typischerweise geht es hinter dem Horizont immer weiter!
Ich kann die Meinung der anderen nur teilen, dass Du zunächst mit einem Projekt starten solltest, das zum einen zu einem vordefinierten Erfolg führt (gaaanz wichtig für die Motivation) und zum anderen jeden Schritt verständlich und nachvollziehbar erläutert.
Empfehlen kann ich Dir dazu das Gitarrenverstärker-Projekt von Onestone im Musiker-Board (www.musiker-board.de/vb). Dort gibt es zum einen im gepinnten Bereich die Projektbeschreibung und einen separaten Thread der die Fragen und Probleme der Nachbauer erfasst. Also ideal für Dich, sofort aktiv werden zu können und viel dabei zu lernen.
Good luck!
/Bernd
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Dort gibt es zum einen im gepinnten Bereich die Projektbeschreibung
-> http://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/184726-onestone-verst-rkerbau-kurs-1-anleitung-read-only.html
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hallo,
dachte auch schon daran diesen amp nachzubauen weil es genau das ist wonach ich suche bzw worauf mein erstes projekt auch hinausläuft!
ok ich wollte noch eine hallspirale einsetzen ;)
werde mit den thread mal genau durchlesen und dann entscheiden ob ich ersma einen kleinen amp bau mit einer vorstufen röhre und dann diesen weiterentwickel oder ob ich gleich den nehm!