Ich zitiere mal aus der Bedienungsanleitung des Echos:
"Zusammenschalten der Echolette NG51 mit dem Vertärker M40:
Zum Betrieb mit dem Verstärker M40 ist eine Echolette mit 5-poliger Ausgangsbuchse notwendig
Echolette und Verstärker werde mit einem 5-poligen Spezial-NF-Kabel über die mit "Ausgang" bezeichneten 5-poligen Buchsen verbunden.
And der Echolette ist der auf der Rückseite befindliche, rot markierte Pegelregler (R46) unbedingt auf den linken Anschlag zu drehen"
Ich vermute R46 ist das Trimmpoti, das das Gerät auf Kill-Dry stellt. Ganz sich er bin ich hier aber nicht. Das würde dann heißen der Einschleifweg im M80 ist parallel, vermutlich mit einem festen Mischverhältnis?
Die Ausgänge verbinden werde ich morgen mal probieren, es sind ja noch zwei Pole übrig beim Din-Stecker die noch nicht belegt sind.
Was den Phono Eingang betrifft: Witzig, da wäre ich nicht drauf gekommen, dass man ihn dafür eingesetzt hat damals. Wenn aber ja kein Phono-Preamp eingebaut ist, ist es sozusagen ein normaler Eingang?
Bleibt noch die Frage nach der Impendanzanpassung.
Im übrigen, ja, der Amp hat noch die originalen El503 von Telefunken und er läuft nach wie vor Einwandfrei. Mir ist zwar bewusst, dass es die nicht mehr gibt, aber ich spiele ihn trotzdem hin und wieder. weil wenn er rumsteht nutzt er ja auch nichts. Das Ding hat einen phänomenalen, geradezu Dreidimensionalen Clean-Sound. Wirklich großartig. Ich weiß nicht inwiefern der M40 vergleichbar ist, so einen habe ich noch nie anspielen können.
grüße B.B.