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Eingangsempfindlichkeit FX Gerät (Umrechnung dB zu Veff)

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Tube_S_Cream:
Wichtig ist m.E. aber auch, wieviel Output so ein Effektgerät liefern kann. Ein Eingangsabschwächer ist ja einfach zu dengeln, aber was nutzt es, wenn das Returnsignal deiner Endstufe nur zu einem leisen Hüsteln verhilft, wenn kein entsprechender Aufholverstärker dazwischen sitzt. Das G-Major ist da natürlich schon eine andere Liga im Vergleich zu normalen Bodentreterchen, die mit 9V single ended auskommen müssen. Dem Pegel nach dürfte das G-Major ja den vollen Swing eines mit +/-15V getriebenen OP-Amps haben können.

An sich sind diese ganzen Angaben bezogen auf Effektivwert eigentlich Mumpitz. Da sie ausschließlich nur für Sinus gelten, könnte man auch gleich den Peak-to-Peak-Wert angeben. Bei einem musikähnlichen Signal kann der Spitzenwert locker das 10-fache des Effektivwertes betragen. Aber das ganze ist halt noch historisch begründet... Röhrenvoltmeter, 1KHz-Sinus usw...  ;)

Na denn

Gruß

Stefan

Stone:
Hallo Stefan

Die Aufholstufe ist entsprechend integriert und dimensioniert - das Return-Level-Poti dient mir dabei gleichzeitig als Mastervolume.

Angelehnt habe ich die Aufholstufe an die von NilsH.

Beide Stufen (Send + Return) sind von mir mittlerweile nochmal überarbeitet / verbessert worden und werden demnächst auch noch einen Mix-Regler bekommen.

An Bodentretern hatte ich mich (leider) nicht orientiert, sondern am G-Major - ggf im Zusammenhang mit Geräten, wie dem GX700, eher ein Fehler - aber daraus lernt man ja.

Gruß, Stone

Tube_S_Cream:
Ich würde sagen (sinn)voll ausgesteuet! Ordentliche Geräte verkraften da noch einen gewissen Headroom nach oben.
Aber man muß ja für Messungen (S/N, Klirr etc. ) irgendeinen definierten Bezugspunkt habe, auf den sich die Messungen beziehen.

Gruß
Stefan

Manfred:
Hallo,

hier als Formel.
Erkennt man vielleicht schlecht.

10 hoch (dB/20) gemeint.

Gruß
Manfred

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