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HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps

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bea

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Hallo Leute,

weil 6 Watt für den Bass ja doch nicht immer und überall ausreichen, kam mir der Gedanke, eine alte HiFi-Endstufe als "Nachbrenner" einzusetzen. Konkret geht es um eine Kenwood M1 aus den 80ern: 2x120W sin, Netzteil wohl eher knapp und auch eher kleine Kühlkörper, daher relativ leicht. Die Idee ist, am Epiphone an Stelle des Lautsprechers einen Lastwiderstand und einen Spannungsteiler einzusetzen.

Die Endstufe in eine Headshell packen, an deren Rückwand robustere Buchsen angebracht werden - Cinch und HiFi- Drahtklemmen dürften ja dem Bühneneinsatz nicht allzu lange standhalten.

Als Lautsprecher dann 2 x 1 x 12" oder so ähnlich.

Was meint Ihr? Muss ich da mit Problemen rechnen - Netzteil der Endstufe, Kühlung?

Grüße in die Nacht

Beate

PS: angesteuert über mein Vox Tonelab hätte ich dann sogar einen recht leistungsstarken Hybridverstärker.

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Offline willie1968

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #1 am: 19.10.2010 09:55 »
Naja, kann gehen, muss aber nicht.
Hifi Endstufen sind für komplexe Signale ausgelegt. Wenn du da nur mit einem Bass rüber gehst, könnte es tatsächlich sein, daß die wärmer werden und das evt. das Netzteil nicht mehr reicht. Ich würd's ausprobieren. evt. einen Temp.gesteuerter Lüfter mit rein, für die Kühlung. Und dann mal testen wie sich das Dingen bei etwas Last verhält.
und tschoe
Willie

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Offline rolilohse

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #2 am: 19.10.2010 13:28 »
Hallo,

meiner Meinung nach könnte es Probleme mit der mechanischen Belastbarkeit der Endstufe geben, diese ist doch eher für das heimische Wohnzimmer konstruiert worden als für den Bühneneinsatz. Ich weiss nicht, ob da vielleicht nach harten Stößen die Platinen brechen oder der Netztrafo durchs Gehäuse klappert ...

Beim großen T. gibt es doch schon professionelle Endstufen für nen 100er, wäre das nicht eine Alternative?

    Roland

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Offline Hardcorebastler

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #3 am: 19.10.2010 14:18 »
Hallo Bea,
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Kenwood_Basic_M_1_A
wenn es der ist wie im abgebildeten Link glaube ich nicht dass es Probleme gibt,
die Dinger hatten einen relativ guten Überlastungsschutz und IC Endstufenkäfer halten eine Menge aus,
aber besser nicht mit 2 Ohm belasten, Minimum 4 besser 8 !

Gruss Jörg

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bea

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #4 am: 19.10.2010 16:48 »
Hallo Jörg,

um diese geht es nicht, sondern um den Vorgänger: http://www.hifi-wiki.de/index.php/Kenwood_Basic_M_1
der scheint aber innen drin ziemlich ähnlich zu sein.

Alternativ habe ich übrigens noch ne einfache 100-W-Mono-Endstufe rumliegen (4 Ohm), allerdings mit Kurzschlussschaden. Ok, sollte nicht allzu schwer zu beheben sein...

@Roland: 100 EUR sind für mich ziemlich viel Geld. Außerdem möchte ich gerne die alten Schätzchen aus meinem Besitz irgendwie sinnvoll weiterverwenden.


Beate
« Letzte Änderung: 19.10.2010 16:50 von bea »

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Offline Tube_S_Cream

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #5 am: 17.11.2010 11:50 »
Die Kenwood Basic M1 ist keine IC-Käfer-Endstufe. Ich habe auch noch so ein Exemplar, wo man die Speaker sogar mit 4-Leitermethode anschliessen kann, um riesige Dämpfungsfaktoren zu erreichen. Das Teil ist zwar mechanisch recht fragil, aber von den technischen Daten her schon ein recht mächtiger Brummer, dessen technische Daten damals dezentes Understatement waren. Sie war zu der damaligen Zeit in ihrer Preisklasse die Audio-Referenz. Wir haben sie mal als PA-Endstufe missbraucht und sie macht mächtig Druck... aber man sollte ein paar Lüfter drauflegen, sonst meldet sich beizeiten die Thermal Overload-Schutzschaltung. Die M1 funktioniert übrigens wunderbar als Endstufe für Abhörmonitore! Bei "Audio" hatte man damals übrigens 2x 140W an 8Ohm nach DIN gemessen.

Gruß

Stefan

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bea

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #6 am: 17.11.2010 12:50 »
Deshalb habe ich sie ja auch gekauft als ich kurzfristig meine Sony TA-N7
wegen eines Kurzschlusses in einem Kanal ersetzen musste. Die zu reparieren und zu restaurieren wäre sicherlich auch ein interessantes Projekt. Eher für HiFi - als PA-Endstufe wären mir die 22 kg einfach zu schwer, wenn auch wesentlich robuster als die Kenwood.  In Anbetracht der klanglichen Fähigkeiten als PA-Endstufe allerdings wohl Perlen vor die Säue.



Die ist noch stärker überdimensioniert, vor allem die beiden Netzteile. Zurückhaltende Leistungsangaben gegenüber DIN waren damals ja üblich - der Sony-Brocken bringt nominell 120 W/8 Ohm, gemessen wurden knapp 180 W nach DIN. Man sollte allerdings anmerken, dass die DIN-Messungen an derartigen Geräten den Beginn des Clippens anzeigen. Da gibts dann keinerlei Reserven mehr.

Zurück zur M1:

die Notwendigkeit von Lüftern habe ich geahnt (die Kühlkörper sind angesichts der Leistung sparsam gehalten) - danke, dass Du das aus der Praxis bestätigt hast. Das wird wohl für die meisten Hi-Fi-Verstärker gelten, wenn man sie als PA zweckentfremdet?
Was die mechanische Fragilität anlangt - siehst Du da Möglichkeiten vorzubeugen? Sollte die Platine zusätzlich fixiert werden? Ich wollte das Blechkisterl eh in eine Headshell einbauen...

Beate

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Offline Tube_S_Cream

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #7 am: 17.11.2010 13:34 »
Das Problem bei dem Amp sind eher die Chinch-Anschlüsse, Pertinax-Platinen etc. und das doch nicht allzu dickwandige Gehäuse....

Ich würde den M1 Amp so lassen wie er ist. Er geniesst immer noch einen guten Ruf und dürfte über die Bucht immer noch so viel bringen, daß man sich da eine Billig-PA-Endstufe vom großen T.  holen kann.
Was übrigens ganz nett kommt, wenn man es in eine Box einbauen will.., ICE-Power-Module von Bang&Olufsen. Ich hätte da einen guten Draht zu einer Firma, die diese Amps einsetzt. Stell dir eine Platine vor, 160 x 80mm groß, ca. 300 Gramm schwer, die drei wesentliche Anschlüsse hat: 230VAC, In, NF-In und 2x250W/4Ohm oder 500W/8Ohm in BTL raus...
Bin schon geneigt, meine XB12 damit zu ergänzen, um den DeltaLite damit zu befeuern.
Guggst Du hier: http://www.icepower.bang-olufsen.com/files/solutions/125asx2.pdf

Wäre ja ganz nett... eine 1x12 Neodym-Bassbox 250W/8Ohm mit gerade mal 11KG Gewicht  :angel:

Als Normalsterblicher kommt man an die Teile ja kaum ran. Wenn Interesse besteht, meldet euch. Mal sehen, was man da für einen Preis machen kann. So teuer sind die Module gar nicht... Sie klingen übrigens hervorragend!

Gruß
Stefan


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Offline rolilohse

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #8 am: 17.11.2010 15:27 »
@Roland: 100 EUR sind für mich ziemlich viel Geld. Außerdem möchte ich gerne die alten Schätzchen aus meinem Besitz irgendwie sinnvoll weiterverwenden.

Ich würde den M1 Amp so lassen wie er ist. Er geniesst immer noch einen guten Ruf und dürfte über die Bucht immer noch so viel bringen, daß man sich da eine Billig-PA-Endstufe vom großen T.  holen kann.

So hatte ich das auch gemeint: Besser den M1 verkaufen als ihn als Bassendstufe zu verheizen  :guitar:.

    Roland

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bea

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #9 am: 17.11.2010 19:30 »
Das Problem bei dem Amp sind eher die Chinch-Anschlüsse, Pertinax-Platinen etc. und das doch nicht allzu dickwandige Gehäuse....

Also bei meiner oben skizzierten Idee verbleibend die Stabilität der Platine.

Zitat
Ich würde den M1 Amp so lassen wie er ist. Er geniesst immer noch einen guten Ruf und dürfte über die Bucht immer noch so viel bringen, daß man sich da eine Billig-PA-Endstufe vom großen T.  holen kann.

Kann mir gut vorstellen, dass die Dinger mal ähnlich antiquarisch werden könnten wie jetzt die deutschen Röhren-PAs.

Aber ich lass mich gerne überzeugen und suche doch mal die Billig-Mono-Endstufe, die irgendwo in der Ecke rumliegt und nach 4 neuen Halbleitern weint. 100 W an 4 Ohm sind ja auch schon ganz nett.

Zitat
Als Normalsterblicher kommt man an die Teile ja kaum ran. Wenn Interesse besteht, meldet euch. Mal sehen, was man da für einen Preis machen kann. So teuer sind die Module gar nicht... Sie klingen übrigens hervorragend!

Auch wenn es momentan eher so aussieht, dass mein Auto meinen Spielraum leider doch stärker einengt als erhofft,...
Im Handbuch der Endstufe lese ich übrigens was von Verpackungseinheit 36 Stück.

Grüße

Beate

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Offline willie1968

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #10 am: 18.11.2010 09:43 »
Das Problem bei dem Amp sind eher die Chinch-Anschlüsse, Pertinax-Platinen etc. und das doch nicht allzu dickwandige Gehäuse....

Ich würde den M1 Amp so lassen wie er ist. Er geniesst immer noch einen guten Ruf und dürfte über die Bucht immer noch so viel bringen, daß man sich da eine Billig-PA-Endstufe vom großen T.  holen kann.
Was übrigens ganz nett kommt, wenn man es in eine Box einbauen will.., ICE-Power-Module von Bang&Olufsen. Ich hätte da einen guten Draht zu einer Firma, die diese Amps einsetzt. Stell dir eine Platine vor, 160 x 80mm groß, ca. 300 Gramm schwer, die drei wesentliche Anschlüsse hat: 230VAC, In, NF-In und 2x250W/4Ohm oder 500W/8Ohm in BTL raus...
Bin schon geneigt, meine XB12 damit zu ergänzen, um den DeltaLite damit zu befeuern.
Guggst Du hier: http://www.icepower.bang-olufsen.com/files/solutions/125asx2.pdf

Wäre ja ganz nett... eine 1x12 Neodym-Bassbox 250W/8Ohm mit gerade mal 11KG Gewicht  :angel:

Als Normalsterblicher kommt man an die Teile ja kaum ran. Wenn Interesse besteht, meldet euch. Mal sehen, was man da für einen Preis machen kann. So teuer sind die Module gar nicht... Sie klingen übrigens hervorragend!

Gruß
Stefan


Hast PM.
Übrigens werden die Module in verschiedenen Bassmaps eingesetzt.
Mein SWR Headlite z.B. hat ein solches Modul. GenzBenz meine ich auch. (Oder war's MarkBass?) Auf jeden Fall klingen die Dinger sehr gut.
Und gegenüber anderen Class-D Stufen haben B&O Module schon was gegen Clipping gemacht. Denn das mögen solche Module eigentlich überhaupt nicht. Viele schalten einfach ab, oder reduzieren die Leistung...
und tschoe
Willie

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Offline Tube_S_Cream

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #11 am: 18.11.2010 10:08 »
Ich bleibe wegen der B&O-Module am Ball.
Ein Freund von mir setzt diese Amps für große E-Orgeln ein .
Ich habe heute mal mit ihm gesprochen, was man da bei Einzelverkauf machen kann. Es gibt auch Kabelsets dazu, um sie vernünftig anzuschliessen. Steckverbinder mit Rastermaß 2 hat auch nicht jeder rumliegen.
Ein anderes Thema ist allerdings der Sicherheitsaspekt, ob man so einem Schätzelchen gleich ein geerdetes Gehäuse wie ein Schaltnetzteil verpasst, da das halbe Board immerhin auf Netzpotential liegt  :o

Es gelten also hier die gleichen Sicherheitsregeln wie bei dicken Röhrenendstufen, damit es nicht das letzte Projekt wird!!

Im Muckerbereich werden B&O-Module unter anderem bei Turbo-Sound PA-Systemen , SWR und neuerdings auch VOX verwendet.
Dann unzählige Applikationen  im Extrem Car-Hifi-Bereich (wenn man mal eine 1000W-RMS-Bassendstufe für Unterwegs braucht  :devil:),
bis hin zu sündig teuren High-End-Hifi-Systemen...

Gut.. Eine Noname-Billigst-Endstufe vom großen T wird wohl günstiger vom Preis... aber das Argument 500W aus 300 Gramm ist ja auch nicht so ganz ohne... Nebenbei stellen diese Module auch noch Niederspannungen zur Verfügung, die man für Preamps oder aktive Frequenzweiche etc. nutzen kann. Es ist auch kein Standard Class-D Schrott mit simpler Pulsweitenmodulation. Die Klangqualität kann es mit MOSFET-Endstufen aufnehmen. Einfache Class-D taugen allemal als Endstufe für Subwoofer in PA-Systeme, damit man den Quantisierungsdreck nicht hört. Diese hier sind auch bei Zimmerlautstärke absolut sauber im nebengeräuschfrei.

Gruß
Stefan

« Letzte Änderung: 19.11.2010 09:51 von Tube_S_Cream »

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #12 am: 18.11.2010 14:36 »
Hi Stefan,

ein interessantes Teil! In welcher Preisregion schwebt denn so ein Modul eigentlich?

BTW: wenn's einer mit dem Rücken hat, dann kann er sich damit ja auch mal sowas basteln:

http://www.mahaffayamps.com/aw99.htm

Gruß

Jacob

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Tube_S_Cream

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #13 am: 19.11.2010 09:50 »
Genauen Preis kann ich jetzt noch nicht sagen... Er liegt so auf dem vergleichbaren Niveau wie die neuen Hypex-Digitalendstufen.
(Dabei aber bedenken, daß bei B&O ken Netzteil, Trafo etc. noch zusätzlich erforderlich ist!!! Bei Hypex muß man das einzeln dazu beziehen)

Wer auf Billig-Schnäppchenjagd ist, sollte besser beim großen T- nach den Hausmarke-Amps gucken.
Die B&O liegen qualitativ schon in einer anderen Liga. Mit 50ct Pro Watt muß man grob rechnen  ;)... dafür aber auch mit <1 Gramm pro Watt  :angel:

Pferdefuss im Moment: Fa. B&O hat ein Luxusproblem... Sie können die Nachfrage im Moment nicht abdecken. Die oben beschriebenen Module sind erst ab Februar wieder lieferbar :o

Bei Interesse könnt ihr euch an Ditmar Lampe vom "KeysWerk Punkt De Eh" wenden.

Gruß

Stefan

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Offline cca88

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Re:HiFi-Endstufe als Nachbrenner für kleine Röhrenamps
« Antwort #14 am: 19.11.2010 20:54 »
Genauen Preis kann ich jetzt noch nicht sagen... Er liegt so auf dem vergleichbaren Niveau wie die neuen Hypex-Digitalendstufen.
(Dabei aber bedenken, daß bei B&O ken Netzteil, Trafo etc. noch zusätzlich erforderlich ist!!! Bei Hypex muß man das einzeln dazu beziehen)

Wer auf Billig-Schnäppchenjagd ist, sollte besser beim großen T- nach den Hausmarke-Amps gucken.
Die B&O liegen qualitativ schon in einer anderen Liga. Mit 50ct Pro Watt muß man grob rechnen  ;)... dafür aber auch mit <1 Gramm pro Watt  :angel:

Pferdefuss im Moment: Fa. B&O hat ein Luxusproblem... Sie können die Nachfrage im Moment nicht abdecken. Die oben beschriebenen Module sind erst ab Februar wieder lieferbar :o

Bei Interesse könnt ihr euch an Ditmar Lampe vom "KeysWerk Punkt De Eh" wenden.

Gruß

Stefan

Hi Stefan,  blöde Frage, sind die 50Cent  SE oder gebrückt?   >:D

Nee - ernsthaft.#



Grüße

Jochen