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Volksbassverstärker der Theoriefred

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456Onno456:
Hallo AmpGuru,

ich glaube ich kapiere den Sinn hier nicht ganz und finde leider den Thread nicht, welcher alles (das Konzept des VBV) begonnen hat. Ich dachte dies sollte ein "Open-Source-Projekt" sein, an dem die Mitarbeit freigestellt ist. Damit sind Optimierungen und kritische Beiträge erwünscht. Korrigiert mich wenn ich falsch liege.

Verkehrt ist nichts, aber wenn ein NF-Verstärker mit so unterschiedlichen Quellenpegeln gespeist werden kann, dann macht es Sinn die Eingangsstufe durch lokales NFB anpassbar zu machen. Speziell beim Bass, weil hier "Verzerrungsarmut" gewünscht wird (Zitat andere Threads - nicht von mir). Alles andere ist ein Verstärker von Martin für Martins Bass, bzw. ähnliche. Man kann die Stufe aber auch einfach regelbar machen und sie funktioniert mit Martins Bass und mit aktiven EMGs. Wo ist daran das Problem. Bei einer Ecc83 braucht man ein Poti und nen Widerstand (***.freewebs.com/valvewizard/localfeedback.html). Ich kapiere die Diskussion hier nicht und so langsam ermüdet sie mich zunehmend.

Vielleicht sagt mir einfach mal jemand, ob ich im richtigen Thread bin und ob solche Beiträge erwünscht sind, von mir aus auch per PM.

Max

SvR:
Salü,

--- Zitat von: 456Onno456 am 17.02.2011 12:29 ---Vielleicht sagt mir einfach mal jemand, ob ich im richtigen Thread bin und ob solche Beiträge erwünscht sind, von mir aus auch per PM.

--- Ende Zitat ---
Hier wird das Gesamtkonzept diskutiert:
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,13844.195.html
mfg sven

Grooverock:

--- Zitat von: Kpt.Maritim am 16.02.2011 19:08 ---Es geht hier ja eigentlich mehr um ein bisschen Nachhiulfe für diejenigen Mitstreiter, die es nicht ganz so mjt der Theorie haben. Sie sollen ja auch mitreden können und bei vielen Entscheidungen, die im Hauptfred diskutiert und getroffen werden müssen, besser verstehen, warum so und nicht anders.

--- Ende Zitat ---

Das mal auf den Punkt. Trotz vieler guter und richtiger Überlegungen, die ich mit Spannung gelsen habe sollten wir o.g. im Auge behalten.
@Martin hilft es dir und der Sache wenn wir unsere Beiträge in den Hauptfred verschieben?
Dann wird das Ganze vielleicht wieder etwas konzentriert und du sparst dir die Arbeit der Zusammenfassung.
Kim

jacob:
Hi Max,

die Eingangsimpedanz der Eingangsstufe sollte eigentlich idealerweise konstant sein/ bleiben.
Deshalb sollte man für Deine Eingangsstufenversion mit NFB m.E. einfach das erste System der Eingangsröhre als Kathodenfolger aufbauen (übersteuerungsfest, schön hochohmig am Eingang und niederohmig am Ausgang).
Von der Anode des zweiten Röhrensystems kann man dann das lokale NFB- Signal über Koppelkondensator, Längswiderstand und Poti auf ihr Gitter zurückführen. Für Bass wäre das in puncto "Übersteuerungsfestigkeit der Eingangsstufe" doch bestimmt keine schlechte Lösung.

Ich gebe Dir aber recht, das Klima in diesem thread wirkt auch auf mich (stellenweise) etwas aufgeheizt...

Gruß

Jacob

bea:
Vielleicht hilft es ja weiter, wenn Dirk uns für dieses Projekt ein Unterforum in diesem Forum einrichtet und uns in diesem Forum das Privileg einrichtet, dass wir auch Threads teilen und zusammenführen können. Die Forensoftware kann das. Ich wäre auch bereit, da immer mal wieder zu sortieren.

Nochmal: Martins Vorstellung, hier allein für sich "seine" Variante durchzurechnen, ohne dass wir sie als Ansatzpunkt zu Diskussionen verwenden, halte ich für unrealistisch. Weil jener Verstärker ja auch erklärtermaßen nicht gebaut werden soll, sehe ich auch den Nutzen nicht.
 
Aber natürlich bin ich bereit, diesen Thread wenigstens einigermaßen "freizuhalten" - vorgestern habe ich halt beim Antworten den falschen Browsertab erwischt. Ganz ohne Einwürfe wird es hier aber nicht gehen können - das würde jegliche Kommunikation im Keim ersticken.

So, gleich kommt die nächste Kundin....

Beate

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