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Neues "Voodoo"-Thema - Klangeinfluß Steckerpolarität

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Duesentrieb:
Das haben wir auch alles schon mal en detail diskutiert. Damals ging es (in dem Thread) erst um die Laufrichtung/Durchmesser, dann kam (ich glaube von Larry) dieses Thema. Also quasi die ganze Palette.

voila: http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,7362.0.html

Viel Spaß  ;D

Thisamplifierisloud:
Ich denk mal, daß Tagesform und korrekter Bierpegel einen weit größeren Einfluß
auf das subjektive Klangempfinden haben.

Ich kenn das. Es gibt Tage, da klingt der Amp einfach sch...
Und es gibt Tage, da könnt ich ihn mit Gold überhäufen.
Der Basser sagt, es wär immer gleich gut.

Aber da er im Proberaum über Monate hinweg immer gleich eingesteckt bleibt
(wir haben einen Hauptschalter) kann ich die Polarität des netzkabels für mich definitiv ausschließen.

Ruhig bleiben.

Ach ja, eh ich´s vergess zu erwähnen ... Der Ton ist in den Fingern, nicht im Equipment.  ;D

 :bier:

bea:

--- Zitat von: Hofnar am  5.06.2011 22:01 ---... aber das Gehäuse liegt ja auch auf einem Potenzial....

--- Ende Zitat ---

Das vom Netzteil bestimmt wird, zumindest wenn die Verstärker mit Euro-Steckern ausgestattet sind. Weil das bei dem einen oder anderen Yamaha-Verstärker der Fall war, den ich mal besaß, sollten sich die Ingenieure dieser Firma mal an die eigene Nase fassen. Und was die Symmetrie der Wicklungen im Netztrafo angeht: sollte es nicht eine der leichtesten Übungen sein, das zu erreichen? Die Welt wartet auf die Erfindung der Humbucker-Transformatoren. Gibsen ebenso - falls das Patent noch gültig ist :D

DocBlues:
Hallo,

@Duesentrieb
Danke für den Link. Ich hatte nicht gesehen , daß es damals auch um das Drehen des Netzsteckers ging. OK - also kein neues Thema.

@Thisamplifierisloud
Es ist schon richtig, daß der Sound zum großen Teil aus den Fingern kommt und eben aus der Emotion. Da ist aber genau der Koppelpunkt zu dem, was der Amp macht. Wenn Gitarre und Amp nicht so reagieren, wie es die Emotion möchte, spielt man unmotiviert und es klingt insgesamr bescheiden.
Außerdem: Wenn es alles egal wäre, bräuchte man weder über Klangunterschiede zwischen, Fender, Marshall, Vox, Mesa etc. debattieren noch selber modifizieren oder gar komplett selber bauen. Dann wäre dieses Forum auch überflüssig. Ich denke, ganz so einfach sollte man es sich nicht machen.

Ich werde weiter mit dem Phasenprüfer testen und die Stecker markieren.

Gruß,
DocBlues

bea:
Leuts, ich hab grad mal den alten Thread überflogen - amüsant.
Weil Frauen ja bekanntlich eher praktisch veranlagt sind mal die Frage, wie Ihr das auf der Bühne machen wollt. Jedem Musiker sein Moppel? Muss man dass dann entsprechend dem Erdmagnetfeld ausrichten? Was bei den ja durchaus ausgeprägten lokalen magnetischen Anomalien (denkt die Geo-Tussi)? Wie groß ist der Einfluss der Sonnenaktivität? Hach da haben wir das Stichwort: Einstreuungen externer zeitlich variabler Magnetfelder in die Netztrafos. Oder in die Zuleitungen.
Also tatsächlich Moppel verwenden und diese samt Zuleitung und Amp sorgsamt abschirmen?



Es ist schon spät und das Gläschen Wein schmeckt nach wie vor gut....

Beate

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