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Digital-steuerbarer LDR

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Offline Hannes

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Digital-steuerbarer LDR
« am: 2.05.2005 19:04 »
Hallo zusammen!

Wir hatten hier schon einen MIDI-Thread, aber hier geht's mir eigentlich um etwas anderes.

Ich bin am Überlegen, wie man LDRs als Poti-Ersatz in µC-gesteuerten Amps einsetzen kann. Die Widerstandssteuerung erfolgt mittels PWM-Ansteuerung der beleuchtenden LED durch Latch, Comparator und Taktsignal. In dieser Konfiguration braucht der µC sich nicht sonderlich drum zu kümmern.

Wenn der Schleifer des Potis benötigt wird, so benutzt man zwei LDRs, die in Reihe geschaltet werden. Ihr "Mittelpunkt" ist dann der "Schleifer". Der eine LDR kann dann mit dem invertierten Signal des anderen angesteuert werden. Sind Schleifer und Widerstandsbahn einseitig verbunden, so kommt man mit einem einzigen LDR aus.

Einziges Problem: Wie bekomme ich einen bestimmten Widerstandswert hin? Da habe ich mir zwei Möglichkeiten überlegt:
  • parallelschalten einen geeigneten Widerstands. Dadurch kann die R-/LDR-Kombination auf einen bestimmten Wert gebracht werden, allerdings verhält sie sich dann logarithmisch.
  • die LED wird mit einer Vorspannung beaufschlagt, sodass sich der gewünschte Widerstandswert einstellt

Sagt mal was dazu... ist das totaler Stuss oder ausbaufähig?

Grüße
Hannes

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bäri

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #1 am: 2.05.2005 19:24 »
Hi Hannes,

soweit ich mich erinnere, hatte das DYNACORD bei seinen programmierbaren "REFERENCE"- Röhrengitarrenamps in den 80ern so gemacht. Schaltpläne davon dürften bestimmt ganz gut zu beschaffen sein. Jedenfalls haben die auch LDR-Spannungen gespeichert. Stephan G. weiss dazu bestimmt noch fundierteres zu sagen.

Gruß

Günter


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Offline Bissi

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #2 am: 2.05.2005 20:44 »
Hallo Hannes,
an so etwas arbeite ich auch. Deine Idee ist im Prinzip richtig.
Die Widerstandswerte kriegst du ganz einfach (aber zeitaufwendig) in den Griff in dem du eine so genannte Lookup Tabele
anlegst.
Das heißt du legst zuerst fest wie viele schritte du haben willst z.B. 32 Schritte.
Dann teilst du den max Widerstandswert durch die Schritte.
Das sind etwa 32Kohm pro Schritt.
Jetzt musst du herausfinden bei welchem PWM-Werte der jeweilige Widerstandswert erreicht ist.
Jetzt kannst du die Schritte einfach in einer Tabelle den PWM Zahlen gegenüberstellen.
So hättest du jetzt einen linearen Widerstand(Bei log. Poti musst du die widerstandswerte dementsprechend auf den log wert umrechen).

Probleme sehe ich bei der Exemplarstreuung wenn du die LDR in Serie schaltest, die müsstest du paarweise ausmessen.
Das nächste Problem ist das die LDR sehr langsam auf ihren jeweiligen wert kommen, das könnte man evtl. mit zwischenschritten in den Griff bekommen.

Hoffe du hast jetzt ein paar Denkanstösse.

Ich verwende übrigens AVR uC.

P.S. den revere Plan hab ich, gebe auch gerne weiter.

MfG Bissi

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Offline Hannes

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #3 am: 2.05.2005 22:18 »
Hallo!

Ja, ich danke euch beiden für den Beitrag.

Auf die Lookup-Table bin ich natürlich nicht gekommen. Daher auch meine Idee mit der Vorspannung. Die Lookup-Table kann ich doch für alle LDRs benutzen, wenn ich einen Typ kaufe und sie ein wenig ausmesse? Zumindest Dunkel- und Hellwiderstand kann ich bestimmen und danach sortieren.

Ich dachte eigentlich an 0 bis 9.5 in 0.5er Schritten, also nur 20 verschiedene Werte - ich orientiere mich da am Triaxis von Mesa/Boogie. Andererseits kann ich dann gleich höhere Genauigkeit nehmen, da ich dann sowieso mindestens 5 Bit benötige und der Komparator 4 Bit vergleicht. Da kann ich gleich 0.1-Schritte machen und dann 7 Bit verwenden.

Wie ist denn das Verhalten der LDRs? Die brauchen doch länger, um vom Hell- auf Dunkelwert zu kommen als andersrum, oder? Dann wäre es vielleicht sinnvoll, wenn bei Verringerung der LDR kurzzeitig garnicht beleuchtet würde?!

Wäre es denn geschickt den log-LDRs einen weiteren Widerstand parallel zu schalten, sodass man gleich ein log-Verhalten bekommt? Oder ist auch hier eine entsprechend angepasste Lookup-Table sinnvoller?

Grüße
Hannes

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Offline Bissi

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #4 am: 2.05.2005 22:40 »
Hallo Hannes,
Zitat
Wie ist denn das Verhalten der LDRs? Die brauchen doch länger, um vom Hell- auf Dunkelwert zu kommen als andersrum, oder? Dann wäre es vielleicht sinnvoll, wenn bei Verringerung der LDR kurzzeitig gar nicht beleuchtet würde?!

Hab da leider auch noch nicht die großen Erfahrungen gesammelt.
Bin da auch über jede Info froh.
Hab bisher nur die einzelne Module gesammelt wie LED-Ansteuerung, PWM, Uart usw. und mal ein paar LDR grob ausgemessen.

MfG Bissi
Zitat
Die Lookup-Table kann ich doch für alle LDRs benutzen, wenn ich einen Typ kaufe und sie ein wenig ausmesse?
Wenn die alle zusammen passen warum nicht.
Du wirst aber trotz dem mehre brauchen, da ich nicht für alle Poti werte die gleichen LDRs nehmen würde.

Zitat
Wäre es denn geschickt den log-LDRs einen weiteren Widerstand parallel zu schalten, sodass man gleich ein log-Verhalten bekommt? Oder ist auch hier eine entsprechend angepasste Lookup-Table sinnvoller?

Ich würde es auch per Tabele machen da kannst du meiner Meinung nach besser feintunnen.

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Offline Hannes

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #5 am: 2.05.2005 23:51 »
Du wirst aber trotz dem mehre brauchen, da ich nicht für alle Poti werte die gleichen LDRs nehmen würde.

Hallo!

Für diesen Fall war die Idee mit der Vorspannung. Ich dachte, dass man dann für alle Werte den gleichen LDR nehmen kann. Für 25k, 250k und 1,0M bräuchte man dann nur unterschiedliche Vorspannungen der LED. Denn nur der maximale Widerstand ändert sich... oder ist da ein Denkfehler? Dann könnte man die LED auch zusätzlich mit dem PWM ansteuern.

Grüße
Hannes

P.S. Hab Dir mal eine PN wegen der Reference-Pläne geschickt...
« Letzte Änderung: 2.05.2005 23:51 von Hannes »

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Offline Eugen L.

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #6 am: 3.05.2005 14:47 »
moin.Könntet ihr mir bitte auch die pläne schicken?
Hatte auch schon im kller versucht 2 LDR zusammen zu schustern und den mit ner LED beleuchten naja hab das Experement noch nicht volendet.Ich ahbe daheim noch ein Paar viele signalgeber rum fligen meine ich sehen aus wie potis sind aber keine hab den einfack mal  an durchgangsprüfer dran gemacht und immerr wen ich einmal bewegt hatte zeigste der für einen gurzen moment das da was druch ging und dan nicht mehr. Könnte man nicht  sowas in der frontplate verbauen über µC so verkabeln mit nem LDR das mach sich einstelungen speicher und den noch abändern kan sprich die LDRS einstellen wie ein Poti???

Gruß

Eugen
« Letzte Änderung: 3.05.2005 14:53 von Eugi2002 »
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Offline Bissi

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #7 am: 3.05.2005 17:12 »
Hallo@all

Zitat
Für diesen Fall war die Idee mit der Vorspannung. Ich dachte, dass man dann für alle Werte den gleichen LDR nehmen kann. Für 25k, 250k und 1,0M bräuchte man dann nur unterschiedliche Vorspannungen der LED. Denn nur der maximale Widerstand ändert sich... oder ist da ein Denkfehler? Dann könnte man die LED auch zusätzlich mit dem PWM ansteuern.

Meistens ist es so, das wenn der Dunkelwiderstand kleiner ist dann ist auch der Hellwiderstand kleiner und ob dieser Effekt sich bemerkbar macht, sollte man mal mit Duncans Klangregler Programm testet(ist immer hin Regelweg dem man verschenkt).
Außer dem wird auch die Auflösung größer wenn man 25K durch 20 teilt anstatt 000K durch 20 teilt.
Bei zu großen Schritten könnte es sein das man so manchen Sweetspot nicht einstellen kann.
Aber das mit der Vorspannung kann man ja auch einfach lösen. Die Pins der uC können ja nicht viel Strom liefern, wenn man diese Aufgabe einen OpAmp machen lässt kann er auch gleich die Vorspannung liefern(Ich meine das die OpAmps im Reference
auch noch als Logarietmierer geschalten sind, das würde uns auch noch die Log Tabelle sparen).

@Eugi

? (so viel habe ich von deinem Text verstanden).

Mach mal Fotos!

Wie die man die Einstellungen wie bei einem normalem Amp macht und nicht wie bei einem Triaxis, ist aus dem Reference-Plan
Ersichtlich. Nur ändern sich nicht die Regler beim Preset wechseln.

MfG Bissi

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Offline Stephan G.

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #8 am: 3.05.2005 20:35 »
Hi, Folks!
Zu diesem Thema gebe ich natürlich auch meinen Senf dazu - ich hab mir da auch schon Gedanken gemacht...

Den Einwurf mit der Vorspannung kann ich nicht ganz nachvollziehen - da braucht man auch keine PWM-Regelung mehr. Da nehm ich lieber gleich ´nen DAC!
Die PWM-Regelung soll mir den größten Teil der Arbeit ja abnehmen. Allerdings sehe ich folgende Probleme:
- Streuung der LEDs: allein die Auswahl der richtigen LEDs kann schon ein Problem werden...
- Streuung der LDRs: wahrscheinlich noch viel schlimmer als die LEDs...
- die verschiedenen benötigten Potiwerte und Kennlinien...
- Justierung des Stroms bei 100% PWM
etc.

Ich bevorzuge eine universelle, volldigitale Lösung: µC erzeugt (oder steuert) 10 ... 12 Bit- PWM - ein kleiner Transistor schaltet LED - LED steuert LDR.
Der Rest geschieht ausschließlich in der Software:
Ich lege mir eine Kalibriertabelle ("Lookup table") an, in der ich ausgemessene Werte (binär) hinterlege. Welche Werte ich da hinterlege, richtet sich nach meinen Anforderungen an das zu emulierende Poti. Das ist auf den ersten Blick eine Menge Arbeit, aber nach einiger Zeit kommt man drauf, daß man das vielleicht 5-6 mal machen muß, da die Streuungen sich in einem gewissen Bereich abspielen und man die LDRs vorselektieren kann (mit den 20%-Poti-Toleranzen kann man da locker mithalten...).
Vorteil: Die erwähnten "Sweetspots" kann ich mir mit der Tabelle selbst hinbiegen.....
Der Aufwand wird mit einer hohen Flexibilität eines (hoffentlich) geilen Amps belohnt.
Sorry für das komische Geschreibsel - ich habs grad eilig. Aber für Rückfragen (oder Verbesserung) bin ich verfügbar.

@Eugi:
Wenn ich Dein Gestammel richtig entziffert habe, hast Du einen Encoder ausgegraben. Den könnte man für vieles einsetzen.

P.S. (Ich muß bei Eugis Beschreibung grad an Einstein Junior denken, der in Opas Hütte das Bieratom mit Hammer und Meißel gespalten hat...)

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« Letzte Änderung: 3.05.2005 21:03 von Stephan G. »
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Offline Eugen L.

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #9 am: 4.05.2005 14:08 »
Moin.
Ok noch ein anlauf. Ich hatte einfach nur 2LDRS zusammen gelötet und mit einer LED beleuchtet und die LED hatte ich an einem normalen netzteil dran. Sprich ich wollte damit einen Poti nachahmen. jetzt Ohne µC's.Dan hatte cih viele Potis gefunden aber waren keine habe ich beim messen erfahren.Dan habe ich einfach spannung auf den mitleren anschlus des "potis gegeben. und am andren ende eine LED wen ich das "Poti" gedreht habe hat die LED ständig geblinckt. Habe ich aufgehärt war sie auch aus. hab ne skizze auf meinen FTP : http://de.geocities.com/obelixder10/1.PNG

So nun zu meiner Frage:

Ob es möglich sei so ein Änliches Poti teil anbringen an der Frontplatte wie bei Engl und den das wen man mit drehen nach rechts z.b das den die LDR einen höreren wiederstand hat und das man es den speichern kann. und wen man es aufruft das man es den wieder verändern kan mit dem drehen?
Sowas in der Art ist es auch bei unserem DVD spieler sprich wen ich nach rechts drehe wirds lauter und nach links leiser. un wen ich den aus mache und poti irgentwohin drehe. und wieder anmache blebt er bei der lautstärke und den kan ich wieder weiter machen sprich mehr oder weniger. und das teil kanste ganze zeit rum drehen das am DVD Spieler. Wie könte ich das bei einem AMP mit LDRS auch realesieren? Ist es nun verständlicher?

Gruß

Eugen
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Offline Stephan G.

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #10 am: 4.05.2005 20:58 »
Hi, Folks!
@Eugi:
Yo, wie gesagt ist´s ein Encoder. Das ist ein "Rotationsschalter", der 2 Signale in einem bestimmten Muster gegen einen gemeinsamen Pol schaltet (wird meist mit GND verbunden).
Das erzeugte Signal ist in der Regel eine Kombi aus 2 phasenverschobenen Rechtecksignalen. Hiermit kann natürlich auch die Drehrichtung detektiert werden. Günstige Encoder liefern ca. 12 ... 30 Impulse pro Umdrehung und sind mechanisch aufgebaut. Die etwas besseren sind optischer Natur - natürlich entsprechend haltbarer ("Industrieausführung").
Wie eine Software diese Inkrementalinformation verarbeitet, bestimmt der Programmierer.

Ein Beispielteil: http://www.farnell.com/datasheets/58835.pdf

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Offline Hannes

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #11 am: 4.05.2005 22:32 »
Hi!

Ich glaube, dass dieser Code "Grey-Code" heißt. Durch ihn ist es auch leicht festzustellen, in welche Richtung gedreht wird. Es wird eigentlich immer nur von 0 bis 3 vor- oder rückwärts gezählt. Das ganze kann sogar ohne µC mit einem simplen Komparator (z.B. CMOS 4063) ausgewertet werden, nur bei Überlauf muss man etwas tricksen.

Grüße
Hannes

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Offline Stephan G.

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #12 am: 5.05.2005 20:16 »
Hi, Folks!
Yo, allerdings "Gray code" geschrieben - zum googeln wichtig.
Iss für µC-Anfänger allerdings sicherer, nicht mit Gray zu rechnen und lieber die Signale direkt auszuwerten. Je nach Drehrichtung kommt immer ein anderer Pin zuerst... sieht man in den Datasheets!
Wäre auch ein schöner Thread für die "Digitaljugend" - nicht daß die denken, wir Alten hätten nur mit Röhren zu tun ...
Zur Erinnerung: Der erste Computer überhaupt, Zuses Z1, hatte Röhren drinnen ... so weit sind die Welten gar nicht auseinander...

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Offline Eugen L.

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #13 am: 5.05.2005 20:23 »
Also ich meine mit meinen noch 15 bin ich auch nicht so alt also unteranderem einer der jüngsten und wenigen die sich für sowas interesieren oder?

So was meint ihr könnte ich beidiesem thema viel mit einem PIC brenner anfangen? Hab da ein schönes geärt im Internetgefunden als DIY projekt habe mal ausgerechnet das teil wird ca.20€ kosten.
Wäre das ein anfang?

Gruß

Eugen
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Offline Stephan G.

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Re:Digital-steuerbarer LDR
« Antwort #14 am: 5.05.2005 20:30 »
Hi, Eugi!
Jeder Anfang ist ein Anfang! Kommt drauf an, was der Brenner alles brennen kann...gib mal ´nen Link!
Übrigens: ich kann PICs nicht leiden...

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