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Entwicklung eines Midi-Switching-Systems auf Arduino-Basis

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kugelblitz:
Hab kurz mitgesnifft :)

scheinbar werden alle aktivierten, CC Nachrichten beim Wechsel am Out rausgeschrieben (für mich heißt das ATM alles was man per Midi konfigurieren kann :) ). Danke für den Tip... Jetzt weiß ich auch warum es mir nicht aufgefallen ist, er macht es nur wenn eine CC Nummer definiert ist, sonst schreibt er nichts raus. Als ich das letzte mal mitgesnifft hab war noch nichts konfiguriert :( BTW er sendet jeden Midi-steuerbaren/konfigurierten Tastendruck.

Wird Zeit daß ich ein Midi-In nachrüste, bzw meinen noch einmal überarbeite. Leider wirds etwas warten müssen, aber das eröffnet dann noch ganz andere Möglichkeiten.

Cool und danke noch einmal,
Sepp

Addon: Am Out kommen nur die Befehle vom Bedienpanel an aber nicht die per Midi gesendeten. Trotzdem nice, Du solltest so eigentlich ein TC electronic Teil auch zur Konfiguration Deines Controllers nutzen koennen, zumindest für Teile.

Addon2: Mods werden nicht versandt, zB in meinem Fall global in level... Am Gmaj2 funktioniert zumindest in meiner Konfig:

* Stati aller 6 Blöcke
* NoiseGate
* Bank
* Preset
* Mute
* Bypass
* Relay ring/tip

Was nicht funktioniert:
* EQ Status
* Modifier

Nils H.:
Moin,

im folgenden mal der aktuelle Stand meiner Dokumentation für den Controller. Wie immer übernehme ich keine Garantie dafür, dass die Pläne und Layouts einhundertprozentig mit dem übereinstimmen, was ich gebaut habe.

Gruß, Nils

carlitz:
Hallo Nils,

Danke für die Pläne.

Du hast ja noch viele Anschlüsse am Controller frei.

Ist es nicht einfacher das LCD direkt anzuschliessen und kein I2C zu nutzen ?

Gruß

Nils H.:

--- Zitat von: carlitz am  2.09.2013 11:59 ---Hallo Nils,

Danke für die Pläne.

Du hast ja noch viele Anschlüsse am Controller frei.

Ist es nicht einfacher das LCD direkt anzuschliessen und kein I2C zu nutzen ?

Gruß

--- Ende Zitat ---

Klar wäre das gegangen. Es gab irgend einen Grund, warum ich's über I²C gemacht habe, an den ich micht nicht erinnere - möglicherweise war's auch nur der übliche "weil's geht"-Grund  ;D , zusammen mit der Tatsache, dass eh alles über den Bus läuft. Nachdem die Busebene programmiertechnisch abstrahiert war, machte das, glaube ich, ehe keinen Unterschied mehr.

Geschwindigkeit ist kein Problem. Der Bus läuft mit 100 kHz (mehr machen die PFC nicht), aber das verwendete LCD ist eh um mehrere Größenordnungen langsamer, von daher ist's egal (wenn man das LCD zu schnell beschreibt, sieht man nix mehr, weil die Kristalle zu träge sind).

Gruß, Nils

Nils H.:
Moin,

in Plan und Layout hat sich ein Fehler eingeschlichen. Das Ausgangssignal des 6N139 liegt an Pin 6 an, nicht an 7. Dementsprechend gehören die eingezeichneten Verbindungen um einen Pin nach unten verschoben.

Gruß, Nils

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