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Merkwürdiger Fehler bei Klein & Hummel Telewatt Amp
salossi:
Lieber Franz,
Hab doch geschrieben: Arbeiten am Trenntrafo.
Auf jeden Fall die sicherere Variante zu einem normal geerdeten Gerät direkt am Netz (zumindest auf der Werkbank...)!!!!!!!
In Verbindung mit einem Trenntrafo ist die Verwendung des Schutzleiters grob fahrlässig (weil man sich damit wieder ein Potenzial ins Gerät holt)!!!!
Nebenbei ist mein kompletter Arbeitsplatz FI gesichert...
8-9V sind nicht die Anodenspannung gegen Gerätemasse, sondern die Spannung ÜBER dem AÜ / Primärseite. Ich denke, auch das ist ein normaler Wert...
Grüße, Salossi
salossi:
...und B+ liegt natürlich nicht an PE, aber sobald ich mit dem geerdeten Oszi B+ gegen Anode messen würde bekommt B+ über den Oszi PE-Potential... Das ist ja das Problem...
salossi:
ach ja, und meine "Schätzgeräte" haben natürlich ne funktionierende Elektronenschleuder eingebaut und sind ziiiemlich präzise Unigor 43... ;)
Ach ja: Im Original hatte der Amp tatsächlich keinen Schutzleiter - war aber das Erste, was ich nachgerüstet habe...
Holzdruide:
Hi
ja das ist ein vernünftiger Wert der am AÜ abfällt, aber die beschriebene Messanordnung mit dem Oszi finde ich bedenklich.
Hat der Amp nen Loop ? um mal zu ergründen ob die Vorstufe einwandfrei läuft?
Gruß Franz
salossi:
Jaa, das mit dem Oszi gefällt mir so auch nicht wirklich - deshalb hab ich ja nur mit dem (potentialfreien) Multimeter gemessen und nicht mit dem Oszi.
Einen Loop hat der nicht, aber ich könnte mal vor dem PI auftrennen und das Signal dort reinschicken. Aber ich bin mir eigentlich fast sicher, daß das ein Endstufenproblem ist... Ich denke, die Vorstufe läuft einwandfrei...
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