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Reverb reaktivieren bei Mesia Boogie MIJ Clone
cca88:
--- Zitat von: RoehrenJeans am 10.11.2013 19:08 ---Hallo Uwe,
Eigentlich hatte ich für heute genug - aber wenn du mich schon mal fragst (und ich bin dir wirklich sehr dankbar)…
Bin eben nochmal in meinen Keller getrabt und habe das Bildchen komplettiert … die Verwirrung ist nun komplett :facepalm:
http://www.matzengehren.de/amp/reverbreturn.jpg
Gruß und noch einen schönen Restsonntag
Toni
--- Ende Zitat ---
Hallo Toni,
...wird halt einem Fender immer ähnlicher...
Grüße
Jochen
RoehrenJeans:
Hi Jochen,
danke für den Tip und den versteckten Hinweis, dass ich mich nicht so "dumm anstellen" soll :-[
Ich habe eben gefühlt 20 Fender schematics durchgewühlt …
Da hab ich einen, der ist schön …
http://www.turretboards.com/layouts_schematics/fender/schematics/fender_princetonreverb_aa1164.gif
und da dieser ohne Vibrato daherkommt ist er auch für mich einigermaßen nachvollziehbar und übersichtlich.
Die Position des Fußschalters finde ich beim Princton irgendwie logischer angeordnet.
Also was lernt der Toni, nur weil ich die Schaltung auf Anhieb nicht kapiert habe muss diese noch lange nicht falsch sein … bizarr finde ich den Aufbau dennoch ;-)
Stellt sich nur die Frage warum messe ich am Pin 6 von V3 nichts sinnvolles ?
Wer misst misst Mist - egal, für heute is gut, jetzt gibts Tatort - zum schnell schnell machen sind mir die Spannungen zu hoch.
Gruß
Toni
cca88:
--- Zitat von: RoehrenJeans am 10.11.2013 19:51 ---Hi Jochen,
danke für den Tip und den versteckten Hinweis, dass ich mich nicht so "dumm anstellen" soll :-[
Ich habe eben gefühlt 20 Fender schematics durchgewühlt …
Da hab ich einen, der ist schön …
http://www.turretboards.com/layouts_schematics/fender/schematics/fender_princetonreverb_aa1164.gif
und da dieser ohne Vibrato daherkommt ist er auch für mich einigermaßen nachvollziehbar und übersichtlich.
Die Position des Fußschalters finde ich beim Princton irgendwie logischer angeordnet.
Also was lernt der Toni, nur weil ich die Schaltung auf Anhieb nicht kapiert habe muss diese noch lange nicht falsch sein … bizarr finde ich den Aufbau dennoch ;-)
Stellt sich nur die Frage warum messe ich am Pin 6 von V3 nichts sinnvolles ?
Wer misst misst Mist - egal, für heute is gut, jetzt gibts Tatort - zum schnell schnell machen sind mir die Spannungen zu hoch.
Gruß
Toni
--- Ende Zitat ---
Hallo Toni,
den versteckten Hinweis hab ich so nicht gemeint. Vor allem nicht mit dem Wortlaut...
Ehrlich
Grüße
Jochen
RoehrenJeans:
Hi Jochen,
kein Problem .. ich hätte hinter meinen Satz auch noch einen dicken Smily setzen sollen … wurde mir eben erst bewusst.
Seit ich das hier
https://www.youtube.com/watch?v=2zvjW9arAZ0
gesehen habe, spiele ich einfach lieber mit den "Großen" - auch auf die Gefahr hin zwischendurch mal Käse zu schreiben… man lernt einfach schneller ;)
Servus
Toni
RoehrenJeans:
Hallo,
melde mich zurück zum Dienst …
Eigentlich wollte ich ja der Geschichte mit der immer noch nicht funktionierenden Reverbtreiberstufe auf den Grund gehen, aber irgendwie ist da zur Zeit (nicht nur im Amp) der Wurm drin.
Ich dachte mir, "Sicherheit geht vor", also habe ich mir für mein neues Hobby erstmal einen alten Trenn-/Stelltrafo gekauft. Dummerweise flog mir da letztes Wochenende aber alle Nase lang beim Einschalten die Sicherung um die Ohren und sowas kann ich gar nicht ab.
Also den Amp erstmal wieder in die Ecke gestellt, den Stelltrafo zerlegt und eine Einschaltstrombegrenzung reingebastelt - Thema erledigt.
So, heute nun wieder frisch ans Werk. Amp auf die Werkbank und meinen "Signalgenerator" (bestehend aus einem alten PC, einem 3€ USB Sound-Adapter und einem kleinen freeware Progrämmchen) an den Amp angeschlossen und etwas herumgemessen.
Ich wollte gerade dem Reverbtreiber messtechnisch auf die Pelle rücken und jetzt ist mir auch noch mein uraltes Oszi verreckt :'(
Muss ich mir wohl ein neues kaufen. Was haltet ihr von so einem HITACHI V-660 60MHz Teil (aktuell für 125€ in der Bucht) ?
Ansonsten noch eine Frage zu dem Reverbtreiber:
Wie bereits gesagt weiß ich nicht so recht was da ursprünglich für eine Röhre vorgesehen war.
Die eine Triode ist folgendermaßen beschaltet. Die Anode (Pin 6) geht zur Sekundärwicklung des Hallübertragers welche über einen Serienwiderstand von 10k an 470V hängt (diese kommen von der Drossel des Netzteils).
Am Gate (Pin 7) konnte ich noch (kurz) einen Sinus sehen … ich meine irgendwas um die 30V Spitze - Spitze.
Die Kathode geht über einen 560 Ohm Lastwiderstand auf Masse.
Das klingt doch irgendwie nach "Strom", - soll ich da mal eine ECC81 versuchen ?
Fragen über Fragen
Gruß
Toni
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