Impressum | Datenschutz | Shop | DIY | TT @ Twitter | TT-Cabs
Anzeigen der neuesten Beiträge

Gerald Weber Tube Guitar Amplifier Essentials deutsch auf guitarmaniacs.de

  • 141 Antworten
  • 45343 Aufrufe

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

*

Offline drstrange

  • Full Member
  • ***
  • 98
Hi

Ich schreibe ja bei www.guitarmaniacs.de mit und dort habe
ich gestern das erste Kapitel der deutsche Uebersetzung von
Gerald Webers "Tube Guitar Amplifier-Essentials" von 2004
zum kostenlosen Download eingestellt:

Weber Buch download bei Guitarmaniacs:
http://www.guitarmaniacs.de/cgi-bin/gallery.pl?action=gallery&id=5028

Weber ist der Chef der Texanischen Ampschmiede Kendrick
Amplifiers.

http://www.kendrick-amplifiers.com

Ich bringe jetzt mal so in woechentlicher lockerer Reihenfolge
ein, zwei Kapitel nach dem anderen (so um Weihnachten will ich
fertig sein) und wenn man sich dort kostenlos anmeldet, kann man
auch voten oder Kommentare abgeben. Das Buch an sich bringt das,
was der Titel verspricht, Grundlagen ueber Roehrengitarrenverstaerker.

Ueber Feedback hier oder dort, freut sich.

drstrange

*

Offline geowicht

  • YaBB God
  • *****
  • 399

*

Offline Nils H.

  • YaBB God
  • *****
  • 3.067
Moin,

viel Mühe hast Du Dir gemacht. Was ich unschön finde: Man kann den Text nicht durchsuchen, weil's alles Grafiken sind. Macht das PDF außerdem unnötig groß.

Ich hab das Kapitel nur überflogen, aber der Mann schreibt für mein Empfinden stellenweise zu viel Bullshit. Einen Punkt will ich rausgreifen: Punkt 9 auf Seite 32, den solltest Du vielleicht kommentieren; so wie sich das liest, ist das das Stecker-Pendant zum Gaffertape ind der Steckdose. Brummprobleme löst man nie nicht durch trennen der PE-Verbindung. Jedenfalls nicht in D  ;) .

Gruß, Nils

*

Offline haebbe58

  • YaBB God
  • *****
  • 3.502

Ich hab das Kapitel nur überflogen, aber der Mann schreibt für mein Empfinden stellenweise zu viel Bullshit. Einen Punkt will ich rausgreifen: Punkt 9 auf Seite 32, den solltest Du vielleicht kommentieren; so wie sich das liest, ist das das Stecker-Pendant zum Gaffertape ind der Steckdose. Brummprobleme löst man nie nicht durch trennen der PE-Verbindung. Jedenfalls nicht in D  ;) .

Gruß, Nils

Hi Nils,

sehr guter Hinweis!    :topjob:

... und damit hat der Autor sich für mich schon mal völlig disqualifiziert!   :police:

Gruß
Häbbe


*

Offline geowicht

  • YaBB God
  • *****
  • 399
soweit hatte ich noch nicht gelesen   ??? . War erst mal froh heute abend was Muttersprachliches lesen zu können ;-).
Meiner Meinung nach ist eine Übersetzung ins Deutsche ja grundsätzlich gut und sicher mit viel Arbeit verbunden, aber man könnte ja darüber hinaus durchaus an wichtigen Stellen noch Kommentare z.B. zur Einhaltung von Vorschriften, die im deutschen Sprachraum gelten, einfügen. Dem wird der Autor bestimmt zustimmen, sonst wäre eine Verbreitung einer Übersetzung solange Sicherheitsbelange berührt werden wohl nicht so ratsam.
Nichts desto trotz werde ich das auf jeden Fall weiter verfolgen und für mich mit der nötigen Kritik soweit möglich nutzen.
Grüße
Gerhard

Edit: Hab gerade beim überfliegen gesehen, dass es solche Hinweise wohl doch schon gibt.
« Letzte Änderung: 27.11.2013 19:56 von geowicht »

*

Offline drstrange

  • Full Member
  • ***
  • 98
Hi
Danke fuer die Bemerkungen. Es gibt schon Anmerkungen von mir. Die wichtigste steht vorne im Disclaimer auf Seite 4.
Der Autor ist Ami und er beschreibt die amerikanischen Verhaeltnisse. Auf der Seite 24 zB beschreibt er den Ground Schalter
und dort weise ich explizit darauf hin, dass sowas in D verboten ist. Er kommt auch nochmal an spaeterer Stelle auf den
"Groundlift adapter" also den Adapter von Schuko auf Nichtschuko zurueck und dort steht dann auch explizit, dass das in D
verboten ist bzw. die Versicherung bei derlei Manipulationen nicht zahlt. Ich wollte nicht jedes Mal, wenn dieser Lifter
angesprochen wird, den deutschen Zeigefinger heben und einen Disclaimer anfuegen. Auch sagt er ja selbst auf der Seite 25 in
dem Absatz, in dem er die Brummschleifen erklaert, dass man beim Anschluss der Amps eine bestimmte Reihenfolge
eingehalten  sollte um elektrische Unfaelle moeglichst zu verhindern.

Zitat:
........alle Amps von der Erde zu trennen außer einen. Wenn Du ein Amp-Chassis geerdet hast und alle anderen Ampchassis
durch Patchkabel direkt miteinander verbunden sind, dann sind somit alle Amp-Chassis auf jeden Fall geerdet. Diese „Schuko
auf Normal“-Adaptoren bekommt man im Elektrogeschäft. Um elektrische Schläge zu vermeiden, sollte man beim Aufbau der
Anlage erst die Patchkabel stecken und dann die Netzkabel anschließen und beim Abbauen der Anlage genau umgekehrt
verfahren, nämlich erst die Netzversorgung trennen und erst danach die Patchkabel ausstecken. ..
Zitat Ende

Es ist mir klar, dass das nicht deutschen Sicherheitsbestimmungen entspricht. Ein Klinkenstecker kann waehrend des Betriebes
ungewollt oder unbemerkt ausgesteckt werden. Eine Schuko bzw Erdverbindung muss in D jedoch fest mit dem Geraet
verbunden sein. Dagegen wird hier massiv verstossen.

Das sollte jeder wissen, der sich mit Elektroinstallationen beschaeftigt. Ich wollte nur nicht jedesmal darauf hinweisen sondern
nur in dem Abschnitt in dem er sich ausfuehrlich damit beschaeftigt.

In der Q&A Sektion weist, er selbst direkt darauf hin, dass diese Art der "Groundlifter", die man
in USA scheinbar in jedem Radiobastelgeschaeft kaufen kann, in Europa verboten und illegal sind.
Aber er schreibt auch gleichzeitig dazu, dass man eben in USA so die Brummprobleme loest.
Er empfielt dann bei Multiequippment einen Trenntrafo zu benutzen. um die Brummschleife
aufzutrennen.

Zitat Seite 222:

.....4 x 12“-Kabinett. Ist es normal, daß der Netztrafo heiß wird, auch wenn er im „standby“-
Betrieb läuft? Der wird so heiß, daß ich ihn nicht mit bloßen Händen anfassen kann. Wenn ich
ein „Alesis-Nanoverb“ über die „effect-loop“ in den Kanal A einschleife, habe ich ein
Brummen, welches sich auch beim Verstellen der Regler dieses Kanals nicht verändert. Beim
Kanal B scheint alles in Ordnung zu sein. Danke für die Hilfe.

Antwort: Der Netztrafo sollte schon warm werden, wenn der Amp im „standby“-Betrieb
läuft. Aber nicht so heiß, daß Du Dir die Hand verbrennst. Ein Profi sollte den Trafo mal auf
eventuelle Windungsschlüsse durchmessen. Außerdem hast Du eine Erdschleife, die das
Brummen verursacht. Das ist ein speziell für Euro-Land normales hartnäckiges Problem, da
bei Euch „ground-lift“-Adapter (Adapter von „Schuko“ auf „Nicht-Schuko“; BGE) verboten
und illegal sind. Mit solchen „ground-lift“-Adaptern lösen wir hier in den USA die
Brummprobleme. Du mußt also einen (1:1) Trenntrafo benutzen. Ich weiß, daß ist
umständlich, aber es ist der einfachste Weg. Die andere Möglichkeit ist, gegen Masse isolierte
Netztrafos in Deinen Geräten zu benutzen, um die Massepotenziale der einzelnen Geräte
voneinander zu trennen.

Zitat Ende

Aber nochmal prinzipiell: Den deutschen VDE Bestimmungen wird dieses Buch sicher nicht gerecht
und jeder der es liest, sollte wissen was er tut. Ich wollte in einem Land, in dem es kein generelles Tempolimit und keine PS
Beschraenkung und keine regelmaessige Altersfuehrerscheinpruefung fuer Leute die 1,5 Tonnen Stahl mit 250 PS bewegen
und und und  gibt ::) , nicht jedesmal auf die in Deutschland geltenden Vorschriften hinweisen.

Trotzdem, der Einwand ist gerechtfertigt. Ich haette gleich an der Stelle darauf hinweisen sollen, an der der Autor das Thema
erstmalig anspricht.

Danke fuer den Hinweis.
drstrange
« Letzte Änderung: 28.11.2013 06:49 von drstrange »

*

Offline brg

  • Full Member
  • ***
  • 68
Zitat
und jeder der es liest, sollte wissen was er tut

Hi DRSTANGE,

ich freue mich auf die restlichen Seiten, interessant was so ein alter Kämpe wie Gerald Weber zu erzählen weiss.
Er stammt wie ich noch aus einer Generation, wo wir als Kinder morgen aus dem Haus gingen und niemand fragte wo wir sind oder was für "gefährliche Dinge" wir vielleicht tun.

/ Herbert

*

Offline brg

  • Full Member
  • ***
  • 68
Hi DRSTANGE,

ich freue mich auf die restlichen Seiten, interessant was so ein alter Kämpe wie Gerald Weber zu erzählen weiss.
Er stammt wie ich noch aus einer Generation, wo wir als Kinder morgens aus dem Haus gingen und niemand fragte wo wir sind oder was für "gefährliche Dinge" wir vielleicht tun.

/ Herbert

*

Offline Holzdruide

  • YaBB God
  • *****
  • 2.223
  • I shot the Sheriff
Hallo

Ich möchte dazu folgendes sagen, einerseits vielen Dank für die Mühe, meine Englischkenntnisse sind eher klein.

Andererseits ist mir im Berufsleben folgendes öfter aufgefallen, z.B. ein junger "Ingenieur" der die Gebrauchsanweisung einer Sprühdose nur bis dorthin liest wo es Ihm für wichtig erschien, wer braucht auch so einen Unsinn lesen dass man nach dem Sprühen den Sprühkopf entleert ???? er zahlt es ja auch nicht... Seinen Schraubenkopf hat Er ja auch lackiert, und es sind ja auch nur noch 98% Rest in der Dose  ::)

Nicht jeder liest Vorworte, Fussnoten oder Hinweise, deshalb frage ich mich ob es nicht besser wäre Punkte wie PE abklemmen wegzulassen bzw die Übersetzung etwas zu korrigieren oder die fraglichen Stellen durchzustreichen

Natürlich kann man das auch so betrachten dass einer der nur die Hälfte liest selber Schuld ist, fragt sich nur ob das eine kluge Sichtweise ist, jedenfalls weiss ich nicht ob ich das so wie es ist einem Einsteiger empfehlen möchte.

Eine korrigierte Version in der es keine Meldungen wie PE abklemmen gibt gefiele mir wesentlich besser.

Gruß Franz

*

Offline LöD

  • YaBB God
  • *****
  • 2.348
  • nichts ist gelber als Gelb selber!
Inhaltlich stimme ich hier zu, auch aus der Überlegung heraus, daß man damit rechnen muß, daß der Leser nicht alles liest.

Aber, wenn es hier eine Übersetzung eines engl. sprachigen Buchs ist dann muß man das übersetzen, Wort für Wort. Sonst ist es ein Buch in deutsch in Anlehung an "XYZ" und angepasst auf deutsches Regelwerk. Und dann wäre der Autor der deutschen Fassung mit unter im Boot bzgl. Haftung?

Sonst ist er nur der Übersetzer und max. dafür verantwortlich für Fehler in der Übersetzung. Daher denke ich, muß es mit einem Vorwort reichen in dem steht, daß das übersetzte zwar deutsch ist, das was da steht aber nicht unbedingt deutschen Regeln entspricht!

Platter Vergleich: Man kann ja auch keine texanischen Gesetze zum Strafmaß bei Mord ins deutsche übersetzen und den Passus mit der Todestrafe weglassen, weil das in D nicht Gesetzt ist...

Also was ich sagen will:
Entweder man macht eine Übersetzung rein sprachlich
oder ein eigenes Werk
aber dann auch mit der entsprechenden Verantwortung seitens des Autors.
(und das würde ich als Autor, zumal ich das rein hobbymäßig mache und nix dran verdiene unbedingt vermeiden)

Grüße
LöD
« Letzte Änderung: 28.11.2013 09:54 von LöD »
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. (A.v.Humboldt)

*

Offline drstrange

  • Full Member
  • ***
  • 98
Hi LoeD

Gut das Du das mal ansprichst.
Ich hatte mich damals mit Gerald so geeinigt, dass ich etwaige Ergaenzungen,
Erklaerungen, Kommentare und Hinweise in Klammern setzte und deutlich kennzeiche.
Ansonsten war mein Anspruch den Text so originalgetreu wie moeglich zu uebersetzen.

Weglassen oder hinzufuegen ist und war nie ein Thema oder anderweitig abgesprochen.
Der Disclaimer auf Seite 4 dient zu meinem und des Autors Schutz gegen Unfaelle und andere
Unannehmlichkeiten, die man nie ganz ausschliessen kann. So ist es Gepflogenheit bei
derlei Literatur und genau so ist es hier gemacht.
 
Und wenn man das Buch liest, dann sieht man etliche, in Klammern gesetzte,
mit dem Kuerzel "BGE" versehene Passagen. Da ich mir zutraue von dem Thema Ahnung zu
haben, nicht viel aber etwas, habe ich genau diese Sachen kommentiert, bei denen ich der
Meinung bin oder sein musste, dass diese Sachen dazu fuehren wuerden, dem Leser das
Verstaendnis der Zusammenhaenge oder der Umstaende zu erschweren. Den Lesefluss
also zu stoppen.

Der Vorteil dieser Uebersetzung ist nicht nur die Tatsache, dass sie auf
Deutsch ist, sondern auch die, dass ich schon stundenlang vorrecherchiert habe. Das spart
sich dann der Leser. (Es bleibt natuerlich jedem freigestellt es trotzdem noch zu tun und
mich dann auf evtl. Versaeumnisse oder Fehler hinzuweisen)

Einfach gesagt, da wo ich nachschlagen musste, kommentierte ich, damit
der Leser dann nicht nachschlagen muss. Dadurch ist das Buch leicht und
fluessig durchzuarbeiten, weil keiner nun erst in den ganzen Schwarten
durchwuehlen oder im Netz rumsuchen muss, um nun endlich zu verstehen,
was der Weber da in USA nun ueberhaupt meint.

Wer natuerlich ein Amp Freak ist, den nervt das vielleicht aber fuer Freaks ist
das Buch ja auch nicht unbedingt geschrieben, sondern fuer den Unbeleckten,
der ne Gitarre zuhause hat und mehr ueber Amps wissen will.

Auch beim leidigen Thema Sicherheit habe ich es so gehalten, die manchmal
fragwuerdigen Praktiken der geradezu hemdsaermeligen Amis  in Relation
zu deutschen Gepflogenheiten zu kommentieren. Allerdings nicht an jeder Stelle
und deshalb ist der Einwand von Nils berechtigt.

BTW:
Das hier nur erstmal alles kapitelweise ohne Suchfunktion als Image erscheint,
hat seine Gruende.

Gruss
BGE (drstrange)

*

Offline Nils H.

  • YaBB God
  • *****
  • 3.067
Moin,

ich denke, in dem Buch wird es einige fragwürdige US-Amerikanische Praktiken geben, die man kommentieren sollte - von dem "nur Qualitätskondensatoren made in USA"-Bullshit mal abgesehen  ;) . Vermutlich preist er auf MM-Trafos an wie sauerbier...  :devil:

Die Lösung mit inline-Klammertext im Fließtext ist dabei jedenfalls die denkbar schlechteste, eben weil sie den Lesefluss behindert. Für solche Zwecke gibt es Fußnoten.

Gruß, Nils

*

Offline geowicht

  • YaBB God
  • *****
  • 399
Hi Nils,
"Die Lösung mit inline-Klammertext im Fließtext ist dabei jedenfalls die denkbar schlechteste, eben weil sie den Lesefluss behindert. Für solche Zwecke gibt es Fußnoten."
Genau das sollte in naturwissenschaftlichen Texten - und dazu würde ich eine Abhandlung über Amps im weitesten Sinne zählen - nicht sein. Entweder es ist wichtig, dann gehört es in den Text, Redefluss hin oder her, den geistigen Sprung sollte einer der sich mit dem Thema beschäftigt hinbekommen. Ist es so unwichtig, dass es in eine Fußnote gezwängt werden soll, dann kann man es auch gleich weglassen (=> Fussnoten haben in naturwissenschaftlichen Texten nichts zu suchen). Ich denke die Frage ist lediglich wo es im Text am besten plaziert ist.
Gruß, Gerhard
 
 

 

*

Offline Nils H.

  • YaBB God
  • *****
  • 3.067
Hi Nils,
"Die Lösung mit inline-Klammertext im Fließtext ist dabei jedenfalls die denkbar schlechteste, eben weil sie den Lesefluss behindert. Für solche Zwecke gibt es Fußnoten."
Genau das sollte in naturwissenschaftlichen Texten - und dazu würde ich eine Abhandlung über Amps im weitesten Sinne zählen - nicht sein. Entweder es ist wichtig, dann gehört es in den Text, Redefluss hin oder her, den geistigen Sprung sollte einer der sich mit dem Thema beschäftigt hinbekommen. Ist es so unwichtig, dass es in eine Fußnote gezwängt werden soll, dann kann man es auch gleich weglassen (=> Fussnoten haben in naturwissenschaftlichen Texten nichts zu suchen). Ich denke die Frage ist lediglich wo es im Text am besten plaziert ist.
Gruß, Gerhard

Moin Gerhard,

da bin ich anderer Meinung. Erst mal ist, soweit man das nach dem ersten Kapitel beurteilen kann, das Buch von Weber schon vom Schreibstil her von einem wissenschaftlichen Text so weit entfernt wie eine Stubenfliege von einem Airbus. Und zweitens ist das benutzen von Fußnoten zur Kommentierung übersetzter Ausgaben durchaus gängige Praxis.

Letztlich ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks, was man vorzieht.

Gruß, Nils

*

Offline guitarthunder

  • YaBB God
  • *****
  • 1.052
Hallo DrStrange

Für deine Mühe erstmal herzlichen Dank.Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel.Wie weit geht das Buch denn ins eingemachte? Das Weber Werbung für Amikram macht ist normal. Aber da wir ja alle bei Dirk einkaufen ist uns das egal ;) ;). Und super Trafos gibt es bei Ingo.Da brauchen wir keine MM.

Bis dann Michael