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Röhren-PA mit 3CX3000A7

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Wohlfahrt A:
Erstmal guten Morgen an alle!

Ich bin dabei einen Single-Ended-Röhren-PA mit der 3CX3000A7 aufzubauen.
Leider stellt mich meine mangelnde Erfahrung mit Röhren vor ein paar Fragezeichen^^
Ich habe zwar online schon Lösungen gefunden, die waren aber teilweise widersprüchlich und

auch nicht sooo gut beschrieben.

Ich möchte die Röhre entweder mit Kathoden-Bias-Spannung = 10V (C-Betrieb) oder 0V (B-

Betrieb) betreiben. Meine HV-Versorgung liegt bei 5kV.
Ziel ist es, ca. 5kW CW bei vorerst 10MHz raus zu bekommen.


1. Ist es egal, an welchen der beiden Heizspannungs-Anschlüsse der Kathode ich die HF drauf

gebe?

2. Mit welchen Impedanzen muss ich für Anode und Kathode rechnen, bzw. wie bestimme ich

diese?

3. Am Ausgang möchte ich die wegen C-Betrieb fehlende Halbwelle mit einem abgestimmten

Tiefpass-Pi-Filter regenerieren. Brauch ich am Eingang ebenfalls solch ein Filter oder komme

ich mit rein kapazitiver Einkopplung aus?


Die Impedanz-Anpassungen zu rechnen sollte kein großes Problem darstellen. Nur der Punkt 2.

wäre dazu schon sehr interessant, damit ich weiß von wo aus ich meine Anpassung starte,

damit ich am Eingang und am Ausgang auf 50 Ohm komme...


Könnt ihr mir Anregungen geben, bitte?

Vielen Dank schonmal und Viele Grüße,

Andreas

earnst:
Hallo,

in welchem Forum möchtest du die Antworten haben  ???

mfg ernst

Holzdruide:
Hi

Der Witz des Tages:

keine Ahnung + 5000 Volt           :topjob:  :topjob:  :topjob:  :topjob:  :topjob:  :topjob:  :topjob:  :topjob:
...........  ::)   ................

Gruß Franz


silverface:
Hi Andreas,

nur für den Fall, dass dein posting kein schlechter Witz sein sollte:

Wenn du noch nicht viel Ahnung von Röhrenverstärkern hast, dann vergiss dein Projekt sofort wieder. Mit 5 kV spielt auch von den Spezialisten hier im Forum kaum einer rum. Dazu braucht man besondere Kenntnisse, Erfahrung, Spezialteile und vieles mehr.
Du bist hier bei Niederfrequenzspezialisten, die 10 MHz schon als unerwünschtes Schwingen betrachten. Ich hab zwar schon einen Gitarrenamp als Antennenverstärker auf 17,2 kHz betrieben, aber das war ein Notfall. Viele hier freuen sich über mäßigen Klirrfaktor, vor allem k2. Ich glaub aber nicht, dass jemand dazu C-Betrieb verwenden würde.

Gruß, Gernot

bluesfreak:
und das Ganze wird dann transportfreundlich in ein 19" Rack mit voller Bauhöhe (2m) verbaut?
Ansonsten gehts hier zum Datasheet: KLICK und hier hat ein Verrückter so einen Bau dokumentiert: KLICK
Nebenbei bemerkt, es war schön Dich kennenzulernen und beauftrage jemand Deine Überreste rechtzeitig zu beseitigen bevor es das muffeln anfängt...

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