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Kohlepresswiderstände
Athlord:
Moin,
wenn ich mir die alten Fender Verstärker ansehe, dann ist da so ziemlich alles mit Kohlepress Widerlingen gemacht...
Cheers
Jürgen
jacob:
Jo, Kohlepress sogar im Netzteil und an den Schirmgittern...
Anscheinend war Leo doch ein recht "feuriger" Typ ;) :devil:
Gruß
Jacob
Vix Noelopan:
--- Zitat von: Athlord am 1.02.2014 11:05 ---Moin,
wenn ich mir die alten Fender Verstärker ansehe, dann ist da so ziemlich alles mit Kohlepress Widerlingen gemacht...
Cheers
Jürgen
--- Ende Zitat ---
Klar, weil sie die billigsten sind und damals nichts Besseres zur Verfügung stand, schon gar nicht zu dem Preis.
Kohlepresswiderstände beruhen auf dem Prinzip des - mehr oder weniger - definierten Wackelkontaktes und haben in neuen Konzepten nichts verloren, vor allem wegen des höheren Rauschens und der verminderten Zuverlässigkeit über die Jahre. Auch bei einem Neuafbau sind Metallfilm- oder -oxid-Widerstände vorzuziehen, da sie deutlich weniger rauschen und langzeitstabiler sind. Doch erzähle man das mal einem (technisch meist unversierten) Musiker ::)!
Beste Grüße, Uwe
tubetone:
Hi,
wie verhält es sich denn mit Kohleschicht Widerständen?
Wenn ich das so lese, überlege ich, ob ich die Wiederlinge aus meiner Schaltung gegen MF austauschen soll,
oder ob das mit den Kohleschicht, die ich verbaut hab, ausreicht.
Gruß
Oliver
P.S.: bei Metall - Widerständen - gibts auch Unterschiede zwischen "Schicht" und "Film" ?
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