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JCM 800 Klon - weniger Gain ohne globale Gegenkopplung

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harryhirsch:

--- Zitat von: Basti am 21.12.2018 14:41 ---Okay, diese sprachliche Unschärfe hatte ich auch schon ausgemacht.
Ich kenne aber nur eine einzige Möglichkeit, die Endstufenröhren selbst lokal gegenzukoppeln, nämlich mit einem Ultralinearübertrager.
Komme ich mit einem Draht von der Sekundärseite (positives Signal mit Bezug zur Schaltungsmasse), kann ich den frühestens am Phasensplitter sinnvoll einspeisen. Insofern ist das für mich noch local feedback. Oder dem Zeitgeist folgend "regionales Feedback"  ;D
VG
Sebastian

--- Ende Zitat ---

Rückkopplung direkt aufs G1 der Entstufenröhren ist auch möglich. Eine weitere Möglichkeit ist das Weglassen des Kathodenkondensators bei Kathodenbias.

Gruß, Volker

#7:
Gesundes Neues!

Kleine Änderung. Da mir die Höhen etwas zu schwach waren wurde C23 vor der dritten Röhre ergänzt und da mir das etwas zu viel Gain war und die Einstellung nicht fein genug, kommt jetzt noch R21 mit rein. Hörtest wird morgen gemacht und berichtet.

Grüße

#7:
Kleines Update zu dem alten Fred:

Nach mehreren Proberaumsessions hat sich der Amp ohne GK bewährt (Klingt ab 3/4 Master höllisch --> Ohrschutzpflicht). Wenn ich jetzt aber laut spiele, höre ich bei starker aufgerissenem Gain ein starkes komprimieren matschen, nehm ich das Gain zurück gibts keine Probleme.

Werde also den 470k Widerstand vor dem Poti rausnehmen und einen 250k Poti als Gain Poti einbauen (Dank an Basti für den Tip). Falls es dann gar nicht mehr so richtig zerrt kommt RA1 auf 220 und RK1 auf 10k, aber der Reihe nach. Wollte das nur aktuell halten hier..

Viele Grüße

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