Spontan würde ich sagen, der Potiwert sollte nicht vergrößert werden.
Der gesamte Gitterableitwiderstand (zwischen G1 und Kathode) pro Röhre soll 500k nicht überschreiten.
Ein Problem dürfte der Kathodenelko sein.
Bei üblicher Dimenionierung ist dessen Kapazität nicht groß genug, um zu vermeiden, dass die Kathodenspannung mit der Gitterspannung (also dem sehr niederfrequenten Tremolosignal) mitwandert.
Wenn sich die Ugk aber nur wenig ändert, ist die Tremolointensität gering.
Wahrscheinlich braucht man hier einige MilliFarad.