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Niedrigwatter Update Rev03
Dirk:
Hallo,
so und hier noch der neue Schaltplan der Low-Power Lösung.
Jetzt mit einem Vorschlag für 2 und 3 Wege Tonestack sowie ein paar kleineren Verbesserungen. Diese Schaltung ist bis jetzt reine Theorie müsste aber auch von den Werten her passen.
Andere Vorschläge zu den Werten im Tonestack können natürlich auch gemacht werden. Die Bauteile sind ja nummeriert und so könnte man eine kleine Liste zusammen stellen.
Was mich noch interessieren würde ist der Aufbau. Bei dem Proto sind alle Bauteile entweder an die Sockel oder die Potis gelötet. Bei der handvoll Beuteile eigentlich kein Problem, aber auch nicht jedermanns/fraus Sache. Schöner und auch einfacher sieht es natürlich mit einem kleinen Board aus, wo alles drauf sitzt. Hierzu könnte man einfach eine 60 mm Lötleiste nehmen. Mir ist es egal, was meint ihr dazu ?
Gruß, Dirk
hofnar:
Ich denke mal, daß man bei ner Lötleiste bei Änderungen leichter dran kommt.
Joachim:
Hallo, Dirk!
Mein erster Gedanke, als ich die Schaltung gesehen habe, war auch, dass der Amp für echte point-to-point-Verdrahtung ideal ist. Die Lötleiste hat natürlich Vorteile, was das experimentieren angeht. Kann man nicht beides alternativ machen? Dann sollte halt im Chassis keine Bohrung für die Lötleiste sein. Die müßte man dann selbst machen, was ja aber kein Problem ist. Ich finde halt, dass Lötleisten das Inenleben immer etwas billig aussehen lassen - das ist aber wieder Geschmackssache...
Ansonsten plädiere ich für kurze Wege und ein Chassis, das sich problemlos in eines deiner Gehäuse integrieren lässt oder mit Deckel unten drauf auch ohne Kasten legal zu betreiben ist.
Gruß,
Joachim
Dirk:
Hallo,
meine Idee wäre die Röhren und Trafos in das Gehäuse zu bauen und horizontal zu montieren. Man könnte hierfür z.B. das Hammond 1444-26 Gehäuse nehmen.
Somit würde z.B. das Fräsen und Bohren für Trafoöffnungen und Sockel weg fallen und man müsste sich auch keine Gedanken machen über die Bauteile die nach aussen weg stehen (Trafos und Röhren) bezüglich Berührungsschutz. Deckel auf das Gehäuse und man hätte den Amp in einer schönen, kompakten Bauweise. Bei Bedarf in ein Combo-Gehäuse geschoben und fertig.
Auf der anderen Seiten möchten aber auch viele Leute die Röhren selbt glühen sehen, wobei man dann hierfür Trafos udn Röhren auf das Gehäuse montieren müsste, was umständlicher ist aber in diesem Fall würde das kleine 22er Gehäuse ausreichen. Bei Montage im Gehäuse würde ich zum 26er Gehäuse tendieren.
Aber das kennen wir ja alle: wie man's macht ist es verkehrt :P
Gruß, Dirk
PS: @Jo: gefällt Dir die Klangregelung so besser ?
Joachim:
Hi!
--- Zitat ---Aber das kennen wir ja alle: wie man's macht ist es verkehrt
--- Ende Zitat ---
Das ist das Schicksal eines kundenorientierten Anbieters :-*
Was das Chassis angeht, bin ich da mehr für die konventionelle Methode. Trafo, AÜ und Röhren sitzen obendrauf, der Rest der Schaltung innendrin. Front- und Rückseite enthalten die üblichen Bedienelemente.
Das Chassis sollte weitgehend gebohrt sein, so dass man die Bauteile aus dem Karton schüttet, die Bauanleitung neben dran legt und gleich loslegen kann mit dem Aufbau.
Heute bestellt, morgen geliefert, und abends gleich im Schlafzimmer gespielt ;D ;D ;D ;D ;D
--- Zitat ---PS: @Jo: gefällt Dir die Klangregelung so besser ?
--- Ende Zitat ---
Jepp, aber Hauptsache es sind drei Löcher im Chassis für die Potis ;). Welche Variante der KR und ggf. die Werte der Bauteile kann man ja problemlos anpassen.
Gruß,
Joachim
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