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Ausgangsübertrager Impedanz, Fehlanpassung

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loco:
Hallo Larry,im Prinzip hast du recht.Ich denke nur ,das die meisten Anbieter von
gemachten EL-84 Röhrensätzen diese Prozedur in für die EL-84 friedlicheren
Spannungsgefilden vornehmen.So dürfte die eine oder andere Enstufe im
Zweifelsfall zum Röhrentester mutieren.Die Konstruktion eines deutschen
Großseriengeräts hat es nur zu deutlich bewiesen.Dafür das es nicht mehr
produziert wird fehlt mir jegliche Erklärung.  Gruß  loco

Larry:
Klar, dass eine EL84 oder was auch immer, die bei den (in Deutschland) 'testerüblichen' 170...190V problemlos gelaufen ist später dann im Amp mit einer B+ von 350V, 420V oder noch darüber dann doch über den Jordan springt  >:(

Hab' eh keine grosse Meinung zu den 'Funkes' und 'Neubergers'!

Röhrentester, die ihren Namen verdient haben sind z.B. Hickok600A oder das russische L3-3 - die fahren dann die Röhren auch mal mit 350...400V an  8)

Larry

El Martin:
Hallo!

Habe mittlerweile einen interessanten Aufsatz von Gerhard Haas über AÜs wiedergefunden. Ist bei Jogis site und für an Hintergründen Interessierte lesenswert.
http://www.jogis-roehrenbude.de/
Dann bei im linken Navigationsframe "Grundlagen..." und auf der aufplatzenden Seite nach "Haas" suchen.

Ciao
Martin

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