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Homebrew pedalboard und PS

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Offline LöD

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #30 am: 30.07.2007 15:20 »
hi steven,
ist der peterson wirklich so viel schneller als zB ein TU-2. Den benutze ich und ich bin eigentlich sehr zufrieden damit, auch was exaktheit und geschwindigkiet angeht...
hast du da erfahrungswerte?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. (A.v.Humboldt)

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sjhusting

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #31 am: 30.07.2007 15:53 »
Ich benutze die Peterson seit 2 Jahre. Was exactheit geht, gibt es kein Vergleich; der Boss ist glaub ich 3 cents, Peterson 0.1 cent
Wg. Geschwindigkeit, kann ich nicht konkretes sagen, ausser das ich LEDs immer gehasst habe, und Zeigern waren nicht viel besser. Ich hatte vorher glaube ich ein Korg irgendetwas benutzt. Mit den Peterson, kannst du ganz gut die Saite schnell mit die 4 Balken (?) genau sehen, wie weit enternt von richtig du bist, und du weisst auch, wenn es noch ein bisschen bewegt, ist es nicht schlimm, es wird trotzdem gestimmt sein.

Ist es das Geld wert? Mich schon, du solltest es vielleicht einmal probieren bevor du so viel Geld fuer ein Tuner ausgibst.

s.

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Offline LöD

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #32 am: 30.07.2007 16:08 »
danke für die einschätzung werds mir mal anschauen, auch wenn ich mit dem boss gut zurecht komme...
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. (A.v.Humboldt)

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Offline blaublaublau

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #33 am: 30.07.2007 17:33 »
Hi

Zum Peterson-Tuner muss ich mal meinen Senf loswerden....

Wer die feinen Unsauberheiten, die ein "normales" Stimmgerät zuläst nicht höhrt, wird bei einem Peterson auch keinen Mehrwert  finden oder? Ok, er wird von Mitmusikern mit besseren Ohren vielleicht weniger angemacht...

Wer die feinen Unsauberheiten, die ein "normales" Stimmgerät zuläst aber höhrt, braucht aber auch nicht unbedingt ein Peterson. Er hat ja seine Ohren...

Ich benutze je nach Situation ein Korg DT10 oder ein Korg Ca-20. Wenn ich harmonisch komplexe Musik Spiele, stimme ich mit Gerät und korrigiere nach Ohr nach. Wenns ich Punkrock spiele, ist die Feinstimmung eh egal...


Noch ein Paar Gedanken:

-Was nützt es einem Bluesgitarristen wenn seine Leersaiten auf 0,1 Cent genau gestimmt sind?

-Klingen die Bluenotes reiner?

-Die Bendings?

-Ist die Saite immer noch auf 0,1 Cent genau gestimmt, nach dem ersten (zeiten....) Bending?


Die allermeisten Gitarristen (mich eingeschlossen) können ihr Tuning mit folgenden, teilweise kostenlosen (Ok, Schweiss hat auch seinen Preis), Massnahmen viel effektiver verbessern:


-Sich über Intonation überhaupt Gedanken machen...

-An der Technik arbeiten. Insbesonders Bendings...

-Gitarre optimal einstellen: Saitenstärke, Saitenlage, Sattelmaterial, Einstellung des Tremolos, Vernünftige Mechaniken?, Saiten richtig aufziehen, Bünde abrichten lassen...

-Gitarre öfters nachstimmen...

Diese Liste kann siche noch um einiges erweitert werden. Wer eine Idee hat, bitte posten.



Zuguter letzt:

Die Zeit, die man zum Stimmen braucht hängt doch wirklich nicht vom Stimmgerät ab, sondern von der Gitarre und der Erfahrung und den manuellen Fähigkeiten des Spielers. Ein besonders feinfühliges Stimmgerät machts doch wennschon schwieriger/langsamer...


Ich möchte mit diesem Posting niemand angreifen, und ich will auch niemandem die Freude an einem Peterson Tuner verderben. Nur hat mich die Art und Weise wie diese Geräte zuweilen angepriesen werden immer genervt. Und hier und jetzt habe ich ein Ventil für meine Petersonabneigung gefunden....


Gruz

Yves

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Offline Chryz

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #34 am: 30.07.2007 18:06 »
Hey Mr. blau3,
ich kann zu den Peterson Teilen nix sagen, da ich sie noch nie probiert habe.

Nur zur Geschwindigkeit des Stimmens: Ich habe zur Zeit ein Korg GT-3 und das lässt in punkto Genauigkeit schon zu wünschen übrig. Vor allem dauert es teilweise zu lang, bis die richtige Saite erkannt ist.
Und zum Thema Gehör: Das nützt leider oft nix, wenn man auf der Bühne stimmt. Entweder man ist mitten in einem Lied oder die Menge ist so laut   ( hoffentlich!!:devil:) , dass man auch nicht mehr hört, als auf einem Stimmgerät sieht.

Insofern finde ich ein gutes Stimmgerät schon wichtig. Ob es eins für mehrere Hundert Euro sein muss, sei mal dahin gestellt.

mfg

Chryz

P.S. Was du zur Genauigkeit noch vergessen hast, ist die Art, wie man die Saite anschlägt: hart oder weich, schnell und oft oder langsam und selten... Da gibt es ja auch Menschen mit interessanten Techniken.  ::)

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Offline Joachim

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #35 am: 30.07.2007 18:32 »
Hallo, Ives,

Zitat
Ich möchte mit diesem Posting niemand angreifen, und ich will auch niemandem die Freude an einem Peterson Tuner verderben. Nur hat mich die Art und Weise wie diese Geräte zuweilen angepriesen werden immer genervt. Und hier und jetzt habe ich ein Ventil für meine Petersonabneigung gefunden....

Nun, man könnte es sicher zumindest etwas netter bzw. sachlicher schreiben. Deine Argumente mögen für Dich ja zutreffen, aber jeder hat da eben seine eigenen Vorstellungen (und keiner muss deswegen falsch liegen). Und es gibt wohl Situationen, wo das Stimmgerät sehr hilfreich ist, Chryz hat das ja schon erwähnt. Ich hatte auch gar nicht den Eindruck, dass jemand das Kästchen über die Maßen hier angepriesen hat. Steven hat doch nur geschrieben, dass es für ihn das Geld Wert ist, aber jeder testen sollte bevor er soviel Geld ausgibt.

Und nicht jeder setzt Blues mit einer verstimmten Gitarre gleich ;D. :guitar: :guitar: :guitar:

Grüße,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline Dote

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #36 am: 30.07.2007 20:01 »
@Steven: cooles Board!

Thema Peterson:

ich habe mir vor ein paar Jahren auch den Strobostomp gekauft. Davor hatte ich ein billiges Stimmgerät, mit digitaler Zeigeranzeige oder habe nach "Gehör" gestimmt. Obwohl ich ein ziemlich gutes Gehör habe, war ein gutes Stimmgerät spätestens dann Pflicht, als ich vor größerem Publikum gespielt habe. Ich finde es mittlerweile ziemlich unprofessionell, wenn Bands bei einem Auftritt nach Gehör stimmen.

Mit dem Peterson bin ich sehr zufrieden, wenn auch die Verarbeitung der ersten Version nicht so toll war/ist. Schneller als mit einem Boss geht es meinem Empfinden nach nicht, genauer jedoch schon.

Wer seine Intonation mal mit einem Peterson eingestellt hat, der wird sein Wunder erleben. Endlich kann man offene Akkorde und Barres in hohen Lagen spielen, ohne das es einen schüttelt.

Was das Verstimmen nach Bendings angeht:


Zitat
-Was nützt es einem Bluesgitarristen wenn seine Leersaiten auf 0,1 Cent genau gestimmt sind?

-Klingen die Bluenotes reiner?

-Die Bendings?

Wenn man die Saiten vernünftig aufzieht und auch etwas nachspannt (Saiten also mit der Hand anheben und zwar in der Mitte des Griffbretts und bei den Pickups), der kann trotz Bendings über ein paar Ganztöne immer noch "in tune" sein. Nach den ersten drei Nummern im Set stimme ich nur zur "Sicherheit" nochmal nach. Es geht auch nicht darum, ob eine Leersaite auf 0.1 Cent genau gestimmt ist, sondern ob die Gitarre in sich gestimmt ist und eben in bezug auf die anderen Instrumente. Im Vergleich zwischen meinem "billigen" Stimmgerät und dem Peterson habe ich eklatante Unterschiede gehört.

Es versteht sich, dass die Gitarre natürlich bestens eingestellt sein sollte. Wer es ganz ernst nimmt, der kann bei jedem Saitenwechsel auch mit einem Bleistift noch etwas Graphit in die Sattelnut einbringen.


Ich denke, jeder muss selber wissen, was er für ein Stimmgerät ausgeben will, und welches ihm am besten liegt. Das Peterson-Bashing beobachte ich auch schon länger auf "TheGearPage". Aber auf den amerikanischen Foren macht sich eh immer mehr der Kindergartenton breit, wo das Wundergerät des Einen vom Anderen als Mistkiste herausgearbeitet wird. Ein Glück ist das auf diesem Forum noch nicht so.

Was ich auch mal empfehlen kann:

Einen Gig mit einem Hammond-Orgelspieler bestreiten. Da ist ein gutes Stimmgerät obligatorisch. Und das, trotz Bluesmusik  :o ;D :P

Ich bin auf jeden Fall froh, dass man heutzutage so viel Auswahl und guten und preiswerten Geräten hat, als Gitarist!

Rock on!

Dote
« Letzte Änderung: 30.07.2007 20:07 von Dote »

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sjhusting

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #37 am: 30.07.2007 21:43 »
Hmm habe einiges verpasst ...

Ich habe eine lange Post geschrieben wo ich meine Meinung geauessert habe, dann habe ich anders gedacht. Hier ist meine revidierte Version:

Hey Yves, chill out. It's just a tuner.

steven

@Dote: yeah and it's totally simple. sometimes things just work.
« Letzte Änderung: 30.07.2007 21:49 von Steven »

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Offline Ramarro

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #38 am: 30.07.2007 22:27 »
Was ich auch mal empfehlen kann:
Einen Gig mit einem Hammond-Orgelspieler bestreiten. Da ist ein gutes Stimmgerät obligatorisch. Und das, trotz Bluesmusik  :o ;D :P

Hallo,

die Stimmung bzw. die absoluten Tonhöhen einer tonewheel Hammond sind bedingt durch den Synchronmotor direkt abhängig von der jeweiligen Netzfrequenz, die ja Schwankungen unterworfen ist. Zudem gibt es durch die Zahnradübersetzungen noch gewisse Differenzen zur ideal-temperierten, gleichschwebenden Stimmung. Ein Stimmgerät hilft da also überhaupt nicht weiter, sondern alle anderen Instrumente müssen sich an der Orgel orientieren.

Grüße,
Rolf

Übrigens, warum sollte die Stimmung bei Blues weniger genau sein dürfen? Bljakst, schreckliche Vorstellung für meine empfindlichen Ohren ...
Außerdem, eine richtig gute Gitarre lässt sich durch bendings kaum aus der Stimmung bringen, auch sollte man die Saiten gar nicht so oft wechseln, wie die Hersteller das wohl gerne hätten. Gut eingespielte haben auch was.
« Letzte Änderung: 30.07.2007 22:41 von Ramarro »
Wer As (Ab) sagt, muss auch Bes (Bb) sagen.

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Offline Dote

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #39 am: 31.07.2007 08:07 »
Hallo Rolf,

Danke für die Infos. Ich besitze seit 1998 eine Hammond B3. Ich meinte auch nicht, dass man die Hammond mit dem Strobostomp stimmen sollte, was ja gar nicht geht.

Viele grüße,

Dote

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Offline blaublaublau

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #40 am: 31.07.2007 12:58 »
Hi Allerseits

Wie leicht man doch missverstanden wird...

"Und zum Thema Gehör: Das nützt leider oft nix, wenn man auf der Bühne stimmt. Entweder man ist mitten in einem Lied oder die Menge ist so laut   ( hoffentlich!!:devil:) , dass man auch nicht mehr hört, als auf einem Stimmgerät sieht."

Stimmt natürlich absolut, ich mach ja auch in den meisten Situationen nichts anderes... Live verwende ich das DT-10, ein Stimmgerät in Pedalform. Funktioniert übrigens mit Bass genauso wie mit der Gitarre.

"Ich hatte auch gar nicht den Eindruck, dass jemand das Kästchen über die Maßen hier angepriesen hat."

Auch das ist richtig. Ich meinte diejenigen, die diese Teile verkaufen wollen....

"Nun, man könnte es sicher zumindest etwas netter bzw. sachlicher schreiben."

Stimmt, aber ich habe diesen Beitrag ja vor allem für meine Psychohygiene geschrieben.  ;) Tut mir leid wenn ich dazu dieses Forum verwende...


Gruz

Yves

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sjhusting

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #41 am: 31.07.2007 13:38 »
Hi Joachim

Hab gerade 3 Tremolos getestet: T-Rex, TC Electronics, und  Carl Martin Surf Trem.

Zuerst, was ich mit den Boss nicht mag:

- ich habe den Eindruck, es gibt ein Volume loss. Komisch mit ein Tremolo, der die Lautstaerke variert, aber ich finde ich muss immer ein bisschen lauter drehen, und das musste ich nie mit alte Fender-Amps
- die Kontrollen sind ueber eine grosse Teil ihre Weg wirkungslos. In prinzip hoere ich nichts, when entweder Rate oder Depth unter 02:00 gedreht sind, dann geht es gleich heftig zu.


TC Electronics und T-Rex waren recht aehnlich in jeder hinsicht. Beide sind robust, relativ teuer Geraete mit Rate, Depth, und output Level Knoepfe. Sie haben aehnliche max und min settings, und ein Knopf fuer Sawtooth/Sinus Modulation. TC Electronics war etwas teuerer. Es ist mir nicht klar ob die Level Knopf ein eingebaute Booster controlliert, aber in beiden Faelle bei hoehere Settings gab es ein beachtliches Rauschen der mir nicht besonders gefaellt; ob das praktisch Relevant ist, weiss ich nicht. Ich nehme an, ich wurde normallerweise die Level nicht so hoch setzen. Die Idee eine Level-Knopf ist nicht schlecht, aber ich weiss nicht ob es noetig ist. Idealerweise (fuer mich) ist wahrgenommene Output Level gleich wie Input level.

Die Carl Martin hat folgende Nachteil: das Boden ist Kunststoff, und ein Stuck mit den 9V Jack. Permanent auf ein Pedalboard montiert, ist das keine grosse Sache. Hat mich trotzdem nicht gefallen.
Surf Trem war dead quiet bei alle Settings. Es hat auch mit Abstand die langsamste moegliche Rate. Es ist auch halb so teuer wie die andere, so ungefaehr teuer wie ein Boss.

Meine Schlusse? Ich werde wahrscheinlich die Carl Martin kaufen, weil es ein niedriger Grundrausch hat, ein deutlich langsamere Rate, und als bonus is relativ Gunstig.

Auf die andere Seite, sie haben endlich die FDR-1 und FBM-1 im Laden  :devil: Und die FDR-1 hat Tremolo und Reverb.

steven

@Marc: es wird knapp!
« Letzte Änderung: 31.07.2007 13:41 von Steven »

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Offline Joachim

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #42 am: 31.07.2007 21:24 »
Hi Steven,

Danke für die ausführliche Testdokumentation :). Nun das Surf Trem ist wirklich günstig und wenn der Sound stimmt, dann kann man den Plastikboden akzeptieren, sofern die Gesamtstabilität nicht leidet. Das Design ist wirklich sehr authentisch und in den 50ern war Plastik ein wirklich innovativer Werkstoff ;D. Bestimmt keine schlechte Wahl.

Ich hab mich wieder mal seit längerer Zeit mit dem Vibratrem beschäftigt. Eigentlich ist es gar nicht so schlecht und man kann schon einige sehr ordentliche Sounds herausbekommen. An manchen Tagen liegt's wohl auch an mir, denn ein Tremolo ist schon ein strange effect. Schön ist beim Vibratrem die Umschaltmöglichkeit zwischen Vibratro und Tremolo. Außerdem kann man die Modulation stufenlos vom Sägezahn über Sinus bis zum Rechteck einstellen. Das Problem, ist eher der etwas künstliche Grundsound (hat nichts mit dem Effekt selbst zu tun), der wohl von den verwendeten Teilen abängt. In dem Effekt sind drei langsame TL072 verbaut, so ziemlich das schlimmste, was man einem Musiksignal antun kann. Trotzdem findet man den OP in fast jedem Effektgerät. Ich werde vielleicht mal die OPs durch schnellere Typen ersetzen. Eine höhere Steilheit schadet hier sicher nicht. Mal sehen... Vielleicht ist die Lösung einfach die Modifikation und nicht ein anderes Tremolo ... Muss mal schauen, ob's einen Schaltplan von Vibratrem gibt. Wenn jemand weiß wo, immer her damit.

Grüße,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline Ramarro

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #43 am: 31.07.2007 22:25 »
Hi Joachim,

wie jetzt, Vibrato? ??? Macht das tatsächlich eine Frequenzmodulation (im Gegensatz zu Amplitudenmodulation = Tremolo) ???
Bin vor Jahren mal in dem Buch von Aspen Pittman über eine Aussage gestolpert, wonach Fender auch einen Vibrato-Effekt ("pulsating change of pitch") in bestimmte Tweeds (z.B. Vibrolux) eingebaut haben soll. Ich wüsste aber wirklich nicht, wie man das mit ein paar Röhren hinkriegen sollte ... und habe in seinem Buch auch keine entsprechende Schaltung gesehen, nichts anderes als Tremolos unterschiedlicher Bauart.

Grüße,
Rolf

Was ist so schlimm an TL 072? Für Gitarre sollten die von der Slew Rate allemal reichen.
« Letzte Änderung: 31.07.2007 22:29 von Ramarro »
Wer As (Ab) sagt, muss auch Bes (Bb) sagen.

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Offline Lupinello

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Re: Homebrew pedalboard und PS
« Antwort #44 am: 1.08.2007 00:29 »
Hi Stephen,

welche Bedeutung hat denn eigentlich das "Hasting"?
Ist wohl ein Booster der eigenen Herstellung mit professionellem Layout oder so?
Sag mal!

Viele Grüße

da Woifi

PS: Und ist der Bypass bei dem Strobo gut, muss ja wohl bei dem Preis?!
« Letzte Änderung: 1.08.2007 01:04 von Lupinello »
Sound is a chain gang