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**Fertig** - Projekt Federhall

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Offline cliff

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**Fertig** - Projekt Federhall
« am: 6.08.2007 20:18 »
Hallo!

Da bei meinem Müller Classic leider eine Zwangspause herrscht, ich aber immer noch ein Hallgerät basteln wollte,
habe ich Heute mal mit der Planung dafür angefangen.

Das ganze ist erst mal als Projekt anzusehen, da ich noch nicht weiß, wie das Teil letztlich klingt.
Es kommt jedoch ganz ohne Röhren aus. Ich hatte auch das Hallgerät von Fender in Betracht gezogen, aber wenn man dan die Trafos zusammen hat, ist man schon eine ordentliche Stange Geld los. Das kommt vielleicht später.  ;D

Für den Hallteil habe ich einen fertigen Schaltplan, für ein passendes Netzteil habe ich einen unter Mithilfe entwickelt.

Die Rahmenbedingungen sind aber eher locker.

Wenn möglich werde ich hier in der nächsten Zeit etwas dazu schreiben. Eine genaue Stückliste und Layouts folgen.





Edith:Die Schaltpläne für den Federhall und auch für ein Tremolo gibt es in dem Elektor Sonderheft Nummer 2 (dort sind auch Layouts und Stücklisten enthalten). Ich hab den Schaltplan hier rausgenommen, da darauf ein Copyright besteht. Auf die Layouts im übrigen auch.

Ich werde versuchen, mit diesen beiden Schaltungen ein Hall-Tremolo Gerät zu realisieren und eventuell auch andere Layouts machen, die ich dann posten kann. Ich weiß allerdings noch nicht wann ich dazu komme. Den Aufbau werde ich denoch dokumentieren. Das Netzteil habe ich entworfen, deshalb kann ich es posten. Allerdings ist das ja auch noch nichts schwieriges.

Viele Grüße, Klaus
« Letzte Änderung: 12.10.2007 12:43 von cliff »
Mich beschleicht Verwirrung, die die Grenze zur Besorgnis stürmt...

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Offline Lupinello

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #1 am: 8.08.2007 00:04 »
Servus Klaus,

der Plan sieht sehr ordentlich aus.
Wenn es sich um ein einigermaßen handliches Vorschaltgerät handeln sollte, könntest Du Dich mit Stephens Tremolo-Projekt zusammentun.
Stephen braucht nämlich Hall+Tremolo...zumindest das letztere auf Röhrenbasis...das erstere auf Röhrenbasis wär auch genehm.
Das wär ein Ding!
Ein einigermaßen erschwingliches einschleifbareres Federhallgerät (evtl. mit Tremolo, am liebsten mit dem Roger Mayer VoodooValve Circuit mit intelligenten Schaltmöglichkeiten...also eher gering regelbaren Presets) wär aber auch ne Sache!
Die Space-Box von Soldano kostet z. Zt. so ca. 700 schlappe €...und das ohne Tremolo oder gar Vibrato und Chorus!
Grundsatz: Der Fender-einschleifweglose-hall- und tremololose User braucht ein entsprechendes Vorschaltgerät!
Der Einschleifwegbesitzer braucht mangels Hall und Tremolo gleichgeartetes Einschleifgerät!
Die Eigenschaften des R.M.V.V. dabei einzupflanzen, würde um Vibrato und Chorus jeweils ergänzen.
Das wär schön :angel:.

Viele Grüße

da Woifi
« Letzte Änderung: 8.08.2007 00:28 von Lupinello »
Sound is a chain gang

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Offline Dr. Nöres

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #2 am: 8.08.2007 08:37 »
Jau, das wäre wirlich ein tolles Projekt!
Röhren-Hall und Röhren Tremolo in einem Gerät, quasi ein mini-Multi-Effekt.

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Offline cliff

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #3 am: 8.08.2007 09:00 »
 :gutenmorgen:

Dieses Gerät wird ja nun ganz ohne Röhren auskommen.
Handlich wird es aber trotzdem nicht, da alleine die Hallspirale schon gut 43cm lang ist.
Das bestimmt letztlich die Ausmaße. Als Chassis wird so vermutlich ein 19" Teil mit 2HE von Conrad verwendung finden.

Ein Röhrenfederhall ist Aufgrund der zu beschaffenden Trafos auch ziemlich teuer, aber ich hänge mal den Plan und das Layout des Fenders 6G15 ran. Ich hab mich schon eine weile damit beschäftig und eventuell kommt das auch noch.

Nun konzentriere ich mich erst mal auf dieses Projekt. Tremolo? Würde auch noch gehen. Mal sehen.

Viele Grüße, Klaus
« Letzte Änderung: 8.08.2007 09:03 von cliff »
Mich beschleicht Verwirrung, die die Grenze zur Besorgnis stürmt...

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Offline loco

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #4 am: 8.08.2007 09:42 »
Moin Klaus
Netter Schaltplan !(der obige);Ich könnte mir vorstellen,das C7 noch ein wenig verkleinert werden muß
damit es im Bassbereich nicht matscht. Mein Tipp wäre so irgendwo zwischen 10 und 22nF. Gruß Dieter

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Offline cliff

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #5 am: 8.08.2007 11:17 »
Moin Klaus
Netter Schaltplan !(der obige);Ich könnte mir vorstellen,das C7 noch ein wenig verkleinert werden muß
damit es im Bassbereich nicht matscht. Mein Tipp wäre so irgendwo zwischen 10 und 22nF. Gruß Dieter

Hallo Dieter!

Der C7 soll 4,7nF haben. Das ist im Plan sehr schlecht (ich habe auch 47nF gelesen) gelesen, aber in der Stüli (die bereite ich noch etwas auf und poste sie dann) ist er richtig drin.

Vielen Dank für den Tip.

Viele Grüße, Klaus
« Letzte Änderung: 8.08.2007 15:12 von cliff »
Mich beschleicht Verwirrung, die die Grenze zur Besorgnis stürmt...

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Offline Lupinello

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #6 am: 9.08.2007 19:20 »
Hallo Klaus,

noch ne Frage:
Wirds ein Vorschalt-, Einschleif- oder MultiKulti-Gerät?
Die Ausführung wird wohl "Rack" sein, was für den Bodenspezi zusätzliches Kabelwerk bedeuten würde?
Danke!

Viele Grüße

da Woifi
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Offline cliff

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #7 am: 9.08.2007 19:35 »
Hallo Klaus,

noch ne Frage:
Wirds ein Vorschalt-, Einschleif- oder MultiKulti-Gerät?
Die Ausführung wird wohl "Rack" sein, was für den Bodenspezi zusätzliches Kabelwerk bedeuten würde?
Danke!

Viele Grüße

da Woifi

Hallo Woifi,

richtig, es wird in einem Rackgehäuse (2HE) eingebaut werden. Weil die Hallsprale sehr groß ist gibt das natürlich die Größe des Gehäuses vor. Es geht also in Richtung "Soldano Spacebox". Optisch, nicht technisch.

Man kann das Teil nachher einschleifen, oder auch vorschalten. Das ganze kann dann per Fussschalter aktiviert und deaktiviert werden. Man kann die Platine aber auch in einen Amp integrieren, jedenfalls, wenn platz da ist.

Viele Grüße, Klaus
« Letzte Änderung: 9.08.2007 19:49 von cliff »
Mich beschleicht Verwirrung, die die Grenze zur Besorgnis stürmt...

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Offline Lupinello

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #8 am: 9.08.2007 19:57 »
Mercie,

Fußschalter...und...als Vorschaltgerät brauch ich als letzte Einheit auch nur das Kabel aus der Klampfe oder dem Board hin...recht praktikabel!
Und da ich Stephens Wunsch nach einem Tremolo so gerne berücksichtigt sähe (meine Interessen dabei mal ganz außer acht gelassen, bitte ich Dich um Deine Teilnahme an seinen Homebrew Pedalboard -Thread und Integration der Ergebnisse in Dein Gerät.
Es wäre der Wunsch jedes Vintage-Amp-Besitzers, ein derart ausgestattetes Gerät zu Eigen zu nennen!
...wenn die Einheit nicht von Haus aus schon drin is natürlich ;D ;D ;D.
Die Kombination ist eine echte Marktlücke!
Viele Grüße

da Woifi

da Woifi
« Letzte Änderung: 9.08.2007 20:09 von Lupinello »
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Offline cliff

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #9 am: 9.08.2007 21:14 »
Mercie,

Fußschalter...und...als Vorschaltgerät brauch ich als letzte Einheit auch nur das Kabel aus der Klampfe oder dem Board hin...recht praktikabel!
Und da ich Stephens Wunsch nach einem Tremolo so gerne berücksichtigt sähe (meine Interessen dabei mal ganz außer acht gelassen, bitte ich Dich um Deine Teilnahme an seinen Homebrew Pedalboard -Thread und Integration der Ergebnisse in Dein Gerät.
Es wäre der Wunsch jedes Vintage-Amp-Besitzers, ein derart ausgestattetes Gerät zu Eigen zu nennen!
...wenn die Einheit nicht von Haus aus schon drin is natürlich ;D ;D ;D.
Die Kombination ist eine echte Marktlücke!
Viele Grüße

da Woifi

da Woifi

Hallo Woifi!

Ich lese mir den Post von Steven noch mal durch.

Tremolo: Da hatte ich schon eine Idee, ein Tremolo mit in dieses Hallgerät zu Integrieren. (Das wird dann  das Trem-o-Verb ;D)
Das wäre dann auch mit IC's gelöst und würde vom Platz her auch mit reinpassen. Muss noch mal schauen, wie ich das mache. Es wären dann zwei Schalter (Reverb an/aus ; Tremolo an/aus) auf der Frontplatte und die nötigen Regler.

Ich lasse mir die Tage etwas einfallen. Das Format wäre dann allerdings immer noch (und das alleine wegen der Hallspirale) 19" und 2HE.

Fortsetzung folgt...

Viele Grüße, Klaus
« Letzte Änderung: 9.08.2007 21:17 von cliff »
Mich beschleicht Verwirrung, die die Grenze zur Besorgnis stürmt...

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Offline Basstler

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #10 am: 10.08.2007 08:57 »
Hallo Klaus,

die Schaltung für den Hall weist meiner Meinung nach einen gravierenden Nachteil auf:
Die Eingangsstufe mit IC1.
Hier wird ein OP-Amp als invertierender Verstärker eingesetzt was gerade in empfindlichen Eingangsstufen einen sehr schlechten Geräuschspannungsabstand bewirkt.
Generell kann man sagen invertierende Verstärker mit Op-Amps sollten in Vorstufen nicht eingesetzt werden.
Viel besser wäre es eine nicht invertierende Stufe zu verwenden- wie die Verstärkerstufe mit IC3A.
Das Kompensationsglied R23 und C15 weglassen-R24 ca 22 k-R22 ca 4.7k- P1 10k.
R3 fällt dann natürlich weg. C3 müßte dann an den Veränderten Wert des Gegenkopplungswiderstandes (jetzt R24) angepasst werden.
Durch die Einstellbare Gegenkopplung mit P1 könnte man die Schaltung auch gleich an verschiedene Eingangsspannungen anpassen.
Als Anregung für die Tremolostufe ev. einen OTA benutzen.

Viele Grüße
Eckhard

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Offline cliff

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #11 am: 10.08.2007 10:47 »
Hallo Klaus,

die Schaltung für den Hall weist meiner Meinung nach einen gravierenden Nachteil auf:
Die Eingangsstufe mit IC1.
Hier wird ein OP-Amp als invertierender Verstärker eingesetzt was gerade in empfindlichen Eingangsstufen einen sehr schlechten Geräuschspannungsabstand bewirkt.
Generell kann man sagen invertierende Verstärker mit Op-Amps sollten in Vorstufen nicht eingesetzt werden.
Viel besser wäre es eine nicht invertierende Stufe zu verwenden- wie die Verstärkerstufe mit IC3A.
Das Kompensationsglied R23 und C15 weglassen-R24 ca 22 k-R22 ca 4.7k- P1 10k.
R3 fällt dann natürlich weg. C3 müßte dann an den Veränderten Wert des Gegenkopplungswiderstandes (jetzt R24) angepasst werden.
Durch die Einstellbare Gegenkopplung mit P1 könnte man die Schaltung auch gleich an verschiedene Eingangsspannungen anpassen.
Als Anregung für die Tremolostufe ev. einen OTA benutzen.

Viele Grüße
Eckhard

Hallo Eckhard,

herzlichen Dank für diesen tollen Einwand. Wie ich gelesen habe, soll diese Schaltung schon in der Praxis erprobt worden sein und auch gut klingen. Ich führe dieses Projekt in den Semesterferien in der FH durch und kann daran auch noch ordentlich experimentieren. Daher werde ich Deine Varianten austesten. Zwar habe ich schon ein Layout, aber es schadet nicht, ein neues zu machen. Übt auch gleich den Umgang mit Eagle.

Welchen wert würdest Du als C3 empfehlen?

Viele Grüße, Klaus
Mich beschleicht Verwirrung, die die Grenze zur Besorgnis stürmt...

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Offline loco

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #12 am: 10.08.2007 10:58 »
Moin Klaus
Ich schließ mich Basstlers Lösung an .Die Beschaltung des IC-1 solltest du ,damit es weniger "geräuschelt"
auf nichtinvertierend umrüsten. Der Fußpunktwiderstand der Stromgegenkopplung R18?(schlecht lesbar)
muß ,je nachdem welche Impedanz die verwendete Hallspule hat ,entsprechend angepasst werden.
Gruß nach Bääärge-Dorf  Dieter

Ps.:Hast du dir schon mal die Schaltungen direkt auf der Herstellerseite von Accutronic angeschaut?
http://www.accutronicsreverb.com/
« Letzte Änderung: 10.08.2007 11:35 von loco »

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Offline Basstler

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #13 am: 10.08.2007 11:35 »
Hallo Klaus,

Ich denke die Schaltung war für hochpegelige Signalquellen vorgesehen, dann wäre die Schaltung ok jedoch nicht optimal.
Fur Instrumentenpegel sollte man jedoch unbedingt die andere Variante verwenden.
Zum Verständnis:
Bei einem invertierenden Op-Amp Verstärker ist der Eingangswiderstand gleich dem Widerstand R1. Um einen hohen Eingangswiderstand dieser Stufe zu erzielen , muß R1 sehr groß sein. Du vernichtest also einen großen Teil deines Eingangssignals und bekommst noch das Rauschen von R1 dazu.( Das Widerstansrauschen steigt mit dem Ohmwert an)
Beim nichtinvertienden Op-Amp hängt das Rauschen vom Wert der Gegenkopplungswiderstände ab- je kleiner desto geringer.
Man muß nur beachten, dass der minimale Ausgangswiderstand des Op-Amps nicht unterschritten wird.
Der Eingangswiderstand hängt hier vom Eingangswiderstand des Op-Amps ab.
Bei C3 würde ich mal mit 3.3 nf anfangen
Eckhard

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Offline cliff

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Re: Projekt Federhall
« Antwort #14 am: 10.08.2007 12:12 »
Hallo Klaus,

Ich denke die Schaltung war für hochpegelige Signalquellen vorgesehen, dann wäre die Schaltung ok jedoch nicht optimal.
Fur Instrumentenpegel sollte man jedoch unbedingt die andere Variante verwenden.
Zum Verständnis:
Bei einem invertierenden Op-Amp Verstärker ist der Eingangswiderstand gleich dem Widerstand R1. Um einen hohen Eingangswiderstand dieser Stufe zu erzielen , muß R1 sehr groß sein. Du vernichtest also einen großen Teil deines Eingangssignals und bekommst noch das Rauschen von R1 dazu.( Das Widerstansrauschen steigt mit dem Ohmwert an)
Beim nichtinvertienden Op-Amp hängt das Rauschen vom Wert der Gegenkopplungswiderstände ab- je kleiner desto geringer.
Man muß nur beachten, dass der minimale Ausgangswiderstand des Op-Amps nicht unterschritten wird.
Der Eingangswiderstand hängt hier vom Eingangswiderstand des Op-Amps ab.
Bei C3 würde ich mal mit 3.3 nf anfangen
Eckhard

Hallo Eckhard,

ich zitiere mal eben aus dem Text:
"IC1 ist als invertierender Trennverstärker mit hochohmigen Eingang geschaltet. Der Hochohmigkeit ist ein Zugeständnis an alle Gitarrenverstärker älterer Bauart, die etwa vor 1960 und bis in die 1980er Jahre in Umlauf kamen."

Das der IC1 invers geschaltet ist, hat den Grund, dass das Signal bei IC3B in der Phase gedreht wird und man mit dem invers geschalteten IC1 dann am Ausgang wieder das Signal ohne Phasendrehung anliegen hat.

Ich werde beides mal ausprobieren und mal einen neuen Schaltplan und ein neues Layout erstellen.
Da danke ich Dir natürlich für die sehr brauchbaren Tips. So lernt man immer was dazu.

Viele Grüße, Klaus
« Letzte Änderung: 10.08.2007 13:32 von cliff »
Mich beschleicht Verwirrung, die die Grenze zur Besorgnis stürmt...