Hi, Folks!
Jaja, die großen Hersteller gehen mal wieder mit "gutem (

) Beispiel" voran ...
Sieht so aus, als würde die Verantwortung für die korrekte Schutzleiterfunktion nach einer 
evt. Reparatur auf den Servicetechniker abgewälzt ...
Allerdings kann sich der Servicetechniker da nicht rauswinden - schließlich muss er die 
Messungen nach VDE 0701/0702 nachweisen können - und ein vergessener PE fällt da bestimmt auf!
(wie Doas ja bereits beschrieb ...)
Ich kann nur an alle apellieren: Wir orientieren uns nicht an den Konzernen, die mit Pfennig ... - ähm 
entschuldigt - Cent-Fuchserei ordentlich Knete scheffeln!
Wir orientieren uns an den Besten - und die halten sich (mindestens) immer an die Vorschriften!!!
Zur Sache mit den metallischen Verbindungen, die elektrisch leitend sind: 
Viel zu unsicher, da spielt lose Verbindungen, Lack, Fett, Bier, Korrosion und Ähnliches mit! 
Eine sogenannte stromtragfähige Verbindung muß übrigens mehrere hundert Ampere "vertragen" können - 
schließlich soll ein Leitungsschutzschalter zum Auslösen gebracht werden können ... 
Übergangswiderstände jeglicher Art können hier TÖDLICH sein!
Infos können bei Rittal (
www.rittal.de) nachgelesen werden (Schutzleiterbroschüre) ...
PLAY LOUD!!  

P.S.: Wie sieht eigentlich eine Bier-Korrosion aus? (elektrische Verbindungsstelle mit 2-3 Tropfen Bier?)