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Neues Projekt - Marshall 1959 SLP RI Conversion zu S.I.R. #39

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Offline darkbluemurder

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Hallo zusammen,

ich habe mich für dieses Jahr dazu entschlossen, meinen schon heftig modifizierten 1959 SLP RI zu einem der geschichtsträchtigsten Marshalls zu modifizieren: der S.I.R. #39.
S.I.R. steht für Studio Instrument Rentals und war in den 80er Jahren der angesagte Laden in LA, was die Vermietung von Studioequipment anging. Angeblich haben fast alle Hair Metal Bands von Rang und Namen mit diesem Amp mit der S.I.R. Inventarnummer 39 aufgenommen. Richtig bekannt wurde er aber erst, nachdem George Lynch (Dokken, Lynch Mob) diesen Amp auf einer Tour im Anschluss an "Under Lock and Key" spielte und Slash seine Parts auf  "Appetite for Destruction") mit einem nach dem Vorbild von #39 modifizierten Amp aufnahm.

Nach dem, was man im Internet finden kann, war #39 ein Modell mit Tremolo, hatte also 4 Vorstufenröhren. Modifiziert hat ihn Tim Caswell, indem er das Tremolo deaktiviert und eines der freigewordenen Triodensysteme für eine zusätzliche Gainstufe verwendet hat.

Der SLP RI bietet sich für diese Conversion deshalb an, weil er bereits durch eine vorangegangene Modifikation (nicht von mir) 5 Vorstufenröhren hat. Ich plane für den Umbau den Ausgangsübertrager gegen einen Marstran C-1998 Dagnall Clone auszutauschen und ein neues Board zu verwenden. Anbei findet ihr eine Layout-Zeichnung (leider nur handschriftlich, ich hoffe, es ist einigermaßen lesbar) sowie die Schaltung, auf der das Layout beruht.

Es fehlen im Layout noch die Zuleitungen vom PI-Ausgang zu den Endstufenröhren.

Für Kommentare, Anregungen und Kritik zum Layout wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße
Stephan
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Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

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Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline mc_guitar

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Hallo Stephan,

Ich hab ebenfalls einen SLP RI allerdings die ältere Variante ohne FX-Weg. Daher interessiert mich das ganze brennend. Hast Du vielleicht mal ein paar Bilder von Deinem SLP. Mit meinem bin ich klanglich nicht so richtig zufrieden und nun denke ich ebenfalls über einen Umbau nach. Da ist wahrscheinlich als erstes das Board dran. Nun ist noch zu überlegen wo die Reise so richtig hingehen soll, daher ist Dein Projekt mal ein interessanter Ansatz. Ein Umbau auf klassische '67er Werte könnte auch ne Lösung sein, oder der Mod wie im Randy Rhoads-Modell mal sehen.

Viele Grüße Micha

PS: Die Unterlagen schau ich mir jetzt mal in Ruhe an.  8)
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...(Albert Einstein)

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Offline mc_guitar

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Hallo,

Ist der erste KoppelC mit 2n2 so gewollt in Deinem Layout? Im Plan ist der auch auf 22nF.

Grüße Micha
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Offline darkbluemurder

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Hallo Micha,

der 2n2 im Layout ist gewollt. Der Plan ist älteren Datums. Ich habe dort den 22nf noch nicht auf 2n2 korrigiert.

Ich bin bisher mit dem Klang auch nicht recht zufrieden. Ich hatte schon einige Schaltungen ausprobiert (bis auf die Originalschaltung, aber da habe ich einen 50er, und der ist mir schon zu laut). U.a. waren drin:

1. als ich ihn gekauft habe, eine modifizierte SLO-Schaltung (war viel zu grätzig in den Höhen, nur für Death Metal geeignet);
2. eine SLO-Schaltung (war eigentlich bisher das beste, aber mir insgesamt zu mittig);
3. eine XTC-ähnliche Schaltung (was im anderen 100er Marshall super klang, aber hier kommen die Höhen nicht richtig klar, sondern grätzig);
4. eine Lee-Jackson Schaltung (hat zwar ordentlich Druck, aber die grätzigen Höhen sind immer noch da).

Nebenbei: der Amp hat immer noch die Originalplatine; die zusätzlichen Schaltungen wurden auf zusätzlichen Lötleisten aufgebaut. 

Ich verspreche mir einiges durch den Tausch des AÜ, gerade weil ich mit meinem 50W-Marshall-AÜ von Marstran sehr zufrieden bin. Der serienmäßige AÜ des SLP RI kommt gewöhnlich in Reviews nicht gut weg, aber ich habe (noch) keine Erfahrungswerte.

Viele Grüße
Stephan
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Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline mc_guitar

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Hallo Stephan,

der 2n2 im Layout ist gewollt. Der Plan ist älteren Datums. Ich habe dort den 22nf noch nicht auf 2n2 korrigiert.

Alles klar, hab ich in nem 2203 Clone nach der ersten Stufe auch nen 4n7, klingt deutlich aufgeräumter! Hat aber eine Stufe weniger, eben noch auf Basis des 2203er.

Ich bin bisher mit dem Klang auch nicht recht zufrieden. Ich hatte schon einige Schaltungen ausprobiert (bis auf die Originalschaltung, aber da habe ich einen 50er, und der ist mir schon zu laut).

Nebenbei: der Amp hat immer noch die Originalplatine; die zusätzlichen Schaltungen wurden auf zusätzlichen Lötleisten aufgebaut. 

Ich verspreche mir einiges durch den Tausch des AÜ, gerade weil ich mit meinem 50W-Marshall-AÜ von Marstran sehr zufrieden bin. Der serienmäßige AÜ des SLP RI kommt gewöhnlich in Reviews nicht gut weg, aber ich habe (noch) keine Erfahrungswerte.

Viele Grüße
Stephan

Ich hab noch die orginale Schaltung drin und eben auch die klingt bescheiden. Immer grätzig und nie richtig rund  und fett, wie ich das vom 74er 50Watter gewohnt bin. Immer etwas dünn etc. Nun steht bei mir eben die Frage nach den möglichen Veränderungen. Woher beziehst Du den Marstran OT? Was gibt es noch für Alternativen? Ich hab mal einen Hammond 50W OT verbaut, der klang erstaunlich gut und druckvoll. Metroamp? Oder mal bei Ingo Gorges nachfragen? Mercury Magnetics fällt mir noch ein oder Heyboer...

Viele Grüße Micha
« Letzte Änderung: 6.01.2010 12:46 von mc_guitar »
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Offline darkbluemurder

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Hallo Micha,

ich habe bei Brian Wallace direkt bestellt. Ich wollte erst den Metroamp Dagnall Clone kaufen, aber deren Transportkosten waren so astronomisch, dass es wirtschaftlich unsinnig wurde. Da war Brian wesentlich ziviler. M.W. lässt Brian seine Trafos bei Heyboer nach seinen Spezifikationen herstellen. Metro m.W. ebenso.
 
Ingo ist natürlich eine sehr gute Alternative. Ich bin schon ganz gespannt auf seinen JMP 50W AÜ, den ich bestellt habe. Aber der kommt in einen anderen Amp.

Mercury Magnetics finde ich persönlich sehr teuer. Die Marshall AÜs von MM kenne ich nicht. Ich habe vor einigen Jahren für meinen Fender Deluxe Reverb II einen Ersatztrafo von MM gekauft. Er klang etwas besser als der originale Fender, aber der Unterschied hat den Preis aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt. 

Mit Hammond habe ich bisher gute Erfahrungen (siehe Club Deluxe - dort ist einer drin). Keine Erfahrungen habe ich bisher mit Welter und Wüstens.

Wenn ich nicht so gute Erfahrungen mit dem Marstran 50W AÜ gehabt hätte, hätte ich wirklich die Qual der Wahl gehabt.

Viele Grüße
Stephan
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Offline bluesfreak

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  • Ain`t no tube, ain`t no sound....
Servus,

die Class X Trafos von Edcor scheinen vor allem in USA auch sehr beliebt zu sein, auch bei HighGain Amps wie dem TW Express, wär evtl auch eine interessante Sache wenn man den schwachen Dollar berücksichtigt...

Gruß
Stefan  8)

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Offline darkbluemurder

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Hallo,

inzwischen sind AÜ, Choke und das Board da. Nach dem Setzen der Turrets ist klar, dass die Schaltung schön Platz auf dem Board hat.
Reinpassen wird es bestimmt auch bequem, in den 100W-Kisten ist es ja geräumig.
Es wird also bald losgehen. Ich bin schon sehr gespannt.

Viele Grüße
Stephan

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Offline mc_guitar

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Hallo,

Kannst Du mal ein paar Bilder von den Eisenwaren reinsetzen, würde mich interessieren.

Viele Grüße Micha
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...(Albert Einstein)

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Offline Athlord

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Hallo,

Kannst Du mal ein paar Bilder von den Eisenwaren reinsetzen, würde mich interessieren.

Viele Grüße Micha

...ich könnte die Tage mit Bildern von Ingo´s C1998 dienen....
Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline mc_guitar

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Hallo Jürgen,

...ich könnte die Tage mit Bildern von Ingo´s C1998 dienen....
Cheers
Jürgen

Das wäre sehr schön! Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße Micha
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Offline darkbluemurder

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Hallo,

inzwischen haben sie im Metroamp-Forum den Monster-Fred über das Thema zugemacht und ins Datennirvana verlegt, offenbar weil Marshall ein AFD100-Modell herausbringen will - man vermutet, sie hätten sich die Anregung dazu aus dem Metroamp-Forum geholt ...

Viel interessanter ist aber aus meiner Sicht, dass sich jetzt Tim Caswell sowohl im Metroamp-Forum als auch im Hoffmann-Forum unter "tmcas" angemeldet und zum Thema gepostet hat. Ziel von #39 war nach seiner Meinung, dem 2203-Sound etwas mehr Gain und Sustain zu verpassen, die Klarheit aber nicht zu verlieren. Wichtig seien dabei vor allem die zwei aufeinanderfolgenden Kathoden mit den 10k Kathoden-Rs. Ansonsten könne man von diesen Eckpunkten aus den Sound feintunen.

Mal sehen, was dabei herauskommt.

Viele Grüße
Stephan

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Offline darkbluemurder

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So, fertig ist er. Ich muss sagen, mit dem Marstran C-1998 klingt er wesentlich besser als vorher. Weg ist das Verhangene, Muffige und undifferenziert Hochmittige. Jetzt kann er mit meinem "quickrodded" Marshall mithalten, was die Klarheit angeht.

Gegenüber dem oben eingestellten Layout habe ich aber noch einige Dinge verändert.

1. Der Koppel-C nach der ersten Stufe ist jetzt doch ein 22nf. Mit 2n2f bringt die S.I.R. #39-Schaltung überhaupt keine Bässe.

2. Raus mit dem verd.... Bright Cap - viel zu viele Höhen! Vorher war das Gainpoti unterhalb "7" völlig unbrauchbar. Offenbar haben die Jungs, die das Ding gespielt haben, die Vorstufe einfach aufgedreht ...

3. Den 470k+500pf - 220k Spannungsteiler zwischen der 2. und 3. Stufe habe ich auf 470k+500pf - 390k geändert.

4. Den Bass-C habe ich auf 47nf erhöht.

5. Vom Schleifer des Mittenpotis habe ich einen 1000pf C gegen Masse eingebaut (habe ich mir aus dem Diezel VH-4 abgeschaut). Grund: wenn man den Mittenregler aufdreht, bekommt man gleichzeitig mehr Höhen. Mit dem 1000pf-C schneidet man umso mehr Höhen weg, je weiter der Mittenregler aufgedreht ist und wirkt dem Höhenboost wieder entgegen.

6. Nach dem Ausgang des Mastervolume habe ich einen 100k Serienwiderling eingefügt (der Kevin O'Connor Trick).

7. Zwischen den Anoden des PI habe ich den 47pf auf 100pf erhöht. Hat allerdings keinen hörbaren Unterschied bewirkt.

Das Ding hat natürlich ordentlich Höhen, ganz klar, war mit den ganzen Treble-Peakern auch nicht anders zu erwarten. Er klingt - und das hat Tim Caswell gut beschrieben - in der Tat wie ein Marshall 2203 mit etwas mehr Gain. High Gain ist das allerdings trotz der 4 Stufen bei weitem nicht. Super für Rhythmussounds, von Classic Rock bis 80s Hair Metal ist alles drin, aber SLO- oder auch Splawn-Gainlevels erreicht er nicht. Dazu müsste ich wahrscheinlich mindestens einen der 10k Kathoden-Rs mit einem Kondensator brücken - mache ich wahrscheinlich schaltbar.

Für Leadsounds klingt es dann doch etwas dünn. Es fehlen die Mitten, die den Ton tragen und zum Singen bringen können.

Alles in allem - guter Grundsound, aber das rechtfertigt m.E. nicht den Hype, der um diese Schaltung gemacht wird.

Viele Grüße
Stephan
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Offline mac-alex_2003

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Hallo Stephan,

das klingt wirklich interessant. Vor längerer Zeit hatte ich mal im Metroamp-Forum was über diesen Amp gelesen, dort war auch die Schaltung beschrieben.
Mich hatte es bisher nur nicht gereizt sowas auszuprobieren aus genau dem Grund, den Du geschrieben hast:

Zuviel Treble-Peeking, zu wenig untenrum.

Ich mag Höhen, aber weniger dieses aufdringlich verzerrende. Imho reicht eine Treble-Peeking Stelle absolut aus. Genauso das Bright-Cap am Gain-Poti.
Entweder was sehr kleines bzw. etwas, was nur leicht die Höhen anhebt, oder gar nichts.

Dein 6. kommt von Kevin O'Connor? Ich setze an der Stelle auch einen Widerstand ein, allerdings etwas größer. Dies hilft sehr, eine bessere Regelbarkeit hinzubekommen. Wenn ich da an manch alte Marshall denke ... Bei 1 wars für die Probe zu laut ...

Das interessante sind imho die beide 10k Stufen hintereinander. Bogner macht etwas ähnliches bei seinem XTC, hier jedoch mit 5k / 10k. Bei mehr Gain schaltet er dann von 5k auf 2,5k. Evtl. führt Dich das sogar weiter als ein schaltbarer Kondensator über den 10. Erfahrungsgemäß ist das nicht so toll.

Viele Grüße,
Marc

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Offline Athlord

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Moin Stefan,
das klingt - wie Marc bereits schreibt - interessant.
Allerdings wären mir noch mehr Höhen zuviel, darum kommt das für mich so nicht in Frage.
Gruss
Jürgen

Ps.: Der AÜ von Ingo ist immer noch nicht da. :'(
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